Keine Chance für die Liebe

“Moderne Sexualpädagogik überschreitet immer mehr Grenzen und verletzt das Schamgefühl der Kinder”, stellt der Jugendforscher Martin Voigt fest.

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Von Liebe ist keine Rede, von gutem Sex um so mehr!

Bereits im Jahr 2004 konstatierte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: „In den Richtlinien ist keine Zielführung der Sexualerziehung im Hinblick auf Ehe und Familie auszumachen.“

“Dies ist der eigentliche Stein des Anstoßes für Eltern, die ihren Kindern keine Biographie mit wechselnden Partnerschaften, Beziehungskrisen und Sex ohne Romantik, sondern eine glückliche Ehe wünschen. Sie sehen sich in diesem Erziehungsziel von der Schulpolitik nicht nur im Stich gelassen, sondern zunehmend behindert.”

Keine Chance für die Liebe

Beitrag erschien auch auf: familiengerechtigkeit-rv.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Letis

Einer der wichtigsten Aufgaben ist es, dass die ganze Internetpornographie endlich verschwindet. Jede Videothek ist besser geschützt, als das, was die Politiker seit Jahren im Internet zulassen. Dafür gibt es eindeutige Gesetze. So etwas gehört in spezielle nur Erwachsenen zugängliche Bereiche. Es ist kein Wunder, dass die selben Politiker nun diese ganzen Inhalte kunstvoll in den Schulen inszenieren wollen.

Gravatar: siggi

Lehrer waren schon immer ein besonderer Beamterkader des Staates. Will man da was verändern, muss man das auf Regierungsebene tun. Dort sitzen die Schuldigen.

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