Die Österreichische Schule der Nationalökonomie hat nicht nur für wirtschaftspolitische Entscheidungen die richtigen Ideen parat, sondern eben auch im Bereich der Kapitalanlage. Steffen Krug vom Institut für Austrian Asset Management (IFAAM) hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Ideen in konkrete Handlungsempfehlungen umzusetzen.
Wer sich in unserem labilen Wirtschaftssystem auf stabilere Beine stellen möchte, dem sei der Internetauftritt des IFAAM zur Recherche empfohlen.
Auf deren Unterseite Veranstaltungen finden Sie auch Informationen zu einem Investment Workshop am 10. September 2010 in Frankfurt am Main und einem Seminar zur Österreichischen Schule am 1. und 2. Oktober in Wien. Dort im Palais Niederösterreich wird neben weiteren hochkarätigen Rednern auch der charismatische Abgeordnete des US-Kongresses Ron Paul zu hören sein.
Dieser Beitrag erschien zuvor im Newsletter von Liberaler-Verteiler.de
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Ich habe mir die Mühe gemacht, die IFAAM-Seite anzusehen.
In der Bundesrepublik Deutschland hat zwischen 1995 und 2009 die Staatsschuld um 1 Billion, die Geld- und Immobilienvermögen um 3 Billionen zugenommen.
In einer Welt ohne die durch die Staatsschuld erwachsenden Notwendigkeiten könnte Kapitalanlage etwas isolierter betracht werden, was ja in der Schweiz auch geschieht.
In Österreich und Deutschland wird es aber in wenigen Jahren unserenm Nachwuchs nicht interessieren, in welcher Assetklasse, Währung oder in welchem Land das zur Tilgung heranzuziehende Vermögen sitzt.