Jettet der Klimawandel vor oder nach Annalenas Flügen um die Welt?

Solche, einst der Bildzeitung „überlassenen“, sinnfreien Überschriften fallen dem Autor zunehmend ein, wenn man das „Wirken“ unserer äußerst reisefreudigen Außenministerin betrachtet, deren wohl weaentliche, konstante Leistung im andauernden Verschenken unseres Geldes in fremde Länder besteht.

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Wohin Annalena auch jettet, mit dem Geld ihrer Bürger kann – und muss – sie nur noch das schlimmste Klimaleid lindern helfen.

Es gibt Personen, die ziehen die Probleme dieser Welt anscheinend geradezu magisch an. Eine davon ist sprichwörtlich unsere Annalena. Wohin sie auch jettet, selbst in den entferntesten Regionen, entdeckt sie erschütternde Klimawandel-Folgen und findet dankbare Bewohner, welche ihre ausgewiesene Sachkunde spontan nutzen, mit der sie vor Ort – meistens höchst fotogen an einem Sandstrand drappiert – spontan Pegelanstiege analysiert um weitreichende Analysen durchführen.
Und mit ihrer schlafwandlerischen Sicherheit einer Fachperson erkennt sie auch immer sofort, dass vor dem schlimmen Klimawandel nur noch viel deutsches Klimareparationsgeld zu helfen vermag.
Unterstützt wird sie dabei regelmäßig von einheimischen, geschulten Klimaaktivisten „Fachpersonen“, welche sprichwörtlich mit „Händen und Füßen“ die Problematik demonstrieren und dabei klimawandelnde „Schauergeschichten“ abliefern.

Dem Autor allerdings kommt bei dieser „Fachkunde“ ein Spruch in Erinnerung: Wer als Werkzeug nur einen Hammer kennt, sieht in jedem Problem einen Nagel.

Annalenas Jet-Set Planung führte leider dazu, dass nicht Tuvalu, sondern Fidji gerade untergeht

Es tut dem Autor deshalb leid, kürzlich zuerst über Tuvalu berichtet zu haben. Wo Annalenas Sachkunde doch schon wusste, dass die wirkliche Klimaproblematik das direkt danebenliegende Fidji betrifft. Dort ist es nämlich bereits so schlimm, dass man untergegangene Dörfer schon leibhaftig besichtigen kann. Als ausgewiesene Klimafachperson muss man so etwas natürlich auch persönlich in Augenschein nehmen, weshalb sie es nun nachgeholt hat.
Vielleicht auch, um den bisher demütigenden „Klimawandel-Reisevorsprung“ ihrer Parteikollegin Claudia endlich einzuholen, die schon auf Fidji zu einem „Klimawandelbesuch“ war:
[Link] EIKE 30. April 2019: Claudia Roth auf Forschungsreise zum Klimawandel

Und dabei wurde sie nicht nur von ihren, zur statusgerechten Repräsentation immer notwendigen, gut bezahlten Stylisten und Fotografen begleitet, auch unsere „Qualitätsmedien“ nahmen Anteil:

 

FOCUS: Der wegen des Klimawandels steigende Meeresspiegel lässt ganze Dörfer im Südpazifik untergehen. Und bald vielleicht auch komplette Inseln, die heute noch bewohnt sind – wenn nicht gegengesteuert wird.
Zum Abschluss ihrer einwöchigen Indopazifik-Reise hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) am Dienstag das größtenteils im Meer versunkene Dort Togoru auf Fidschi besucht. In den vergangenen 20 Jahren wurde die Siedlungsfläche fast vollständig überspült vom Pazifischen Ozean, da der Meeresspiegel infolge des Klimawandels immer weiter steigt. Am Strand leben nun nur noch zwei Familien, die um ihre Häuser fürchten müssen. Im Meer sind noch die Überreste eines christlichen Friedhofs zu sehen, der nur noch bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist.

„Das Wasser bis zum Hals“
„Es sind Orte wie diese Küstendörfer im Pazifik, die uns zeigen, mit welcher Brutalität die Klimakrise zuschlägt“, sagte Baerbock. „Die Klimakrise bedeutet für kleine Inselstaaten im Pazifik: Felder versalzen, die Heimat im Meer versunken und ein ganzer Friedhof im Salzwasser untergegangen, die Grabmäler jetzt als Mahnmäler in den Fluten.“ Hier zeige sich, dass den Inselstaaten im Südpazifik „das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals steht“.
Man müsse alles dafür tun, dass die Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad gelinge, damit nicht irgendwann alle Inselstaaten im Meer versinken. „Das ist die Verantwortung insbesondere von Industriestaaten.“Baerbock verwies darauf, dass die G20-Gruppe der großen Wirtschaftsmächte für 80 Prozent des Ausstoßes klimaschädlicher Gase verantwortlich ist.

07.05.2024 Brutalität der Klimakrise“: Eine Insel versinkt im Meer | Watch (msn.com)
„Brutalität der Klimakrise“: Eine Insel versinkt im Meer
Der Inselstaat Fidschi hat zwar einen geringen Anteil am weltweiten Kohlendioxid-Ausstoß, doch dafür umso mehr an dessen Folgen zu leiden. Der wegen des Klimawandels steigende Meeresspiegel lässt ganze Dörfer im Südpazifik untergehen. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat das größtenteils versunkene Dorf Togoru besucht und schlägt nun Alarm.

Warum hat es nun Fidji so besonders erwischt

Leider kann das der Autor nicht sagen. Die offizielle Begründung ist, weil man dort bereits wegen des Klimawandels versunkene Dörfer besichtigen kann, wie es Annalena nun repräsentativ für die Deutschen Bürger getan hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Gibt es denn immer noch kein fliegendes Lastenfahrrad mit Pedalantrieb ?

Gravatar: Hajo

Es gibt von dieser Frau Rede- Ausschnitte im Netz , wo man als Betrachter nur noch den Eindruck gewinnen kann, daß sie entweder betrunken oder unter Drogen stand oder generell reichlich dumm ist, wenn man das alles so im Wortlaut verfolgt, unabhängig von der Tatsache, daß sich solche Versprecher schlecht manipulieren lassen und es dann ein Straftatbestand wäre, wenn es nicht der authentischen Wiedergabe entspricht, ergo bleibt es so bestehen, bis zum Beweis des Gegenteils.

Gravatar: Werner Hill

Deutschland schuldet das der Welt, weil die Umsetzung des Gebäude-Energie-Gesetzes zu lange dauert und weil wir immer noch kein Tempolimit auf Autobahnen haben.

Wenigstens haben wir die Ampel und Annalena ...

Gravatar: Croata

Die sprachlich begabte Annalena steht auf Kobold.

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