James Watsons politisch inkorrekte Aussagen und die Evolution des Menschen

Der Atheist James D. Watson (geb. 1928) ist einer der Urväter der Molekularbiologie. Nachdem Dr. Watson wegen seiner politisch ungewünschten Aussagen zum Thema „Rasse und Intelligenz“ weltweit abgestraft wurde (https://www.freiewelt.net/nachricht/nobelpreistraeger-wegen-politisch-unkorrekter-aeusserung-unter-beschuss-10076778/), hat es ein Journalist der Sunday Times gewagt, den Weltklasse-Biologen zu verteidigen.

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In seinem am Sonntag, den 20. Januar 2019 erschienenen Beitrag mit dem abgekürzten (übersetzten) Titel „Unsere allergische Reaktion gegenüber James Watsons Ansichten“ fragt Bryan Appleyard (https://www.thetimes.co.uk/article/our-allergic-reaction-to-dna-pioneer-james-watsons-views-on-race-and-iq-ff8b3s5mp), ob es denn gerecht sei, den Entdecker der Struktur des Erbmoleküls DNA (Desoxyribonucleinsäure) wegen seiner Positionen bezüglich der „Rasse-Intelligenz-Frage“ zu einer „Un-Person“ zu erklären. Der Sunday Times-Journalist liefert in seiner Analyse ein differenziertes Bild. Man sollte Watsons Leistungen als Forscher nicht mit seinen als Privatperson geäußerten Thesen vermengen, und die unsäglichen ad hominem-Attacken unterlassen – dieser Schlussfolgerung ist in vollem Umfange zuzustimmen.
    Der ausschließlich naturwissenschaftlich argumentierende (ungläubige) Dr. Watson bezieht sich in seinen umstrittenen Aussagen u. a. auf die Abstammung des modernen Menschen von afrikanischen Vorfahren. Diese x-fach bestätigte Erkenntnis der Life Sciences wird von christlichen Evolutions-Leugnern (Kreationisten), die sich als „Intelligent Design-Theoretiker“ tarnen, als „unbewiesene Annahme“ abgetan. Für diese fundamentalistischen Christen ist der Molekularbiologe J. D. Watson ein „Teufel in Menschengestalt“ – und damit erklärt sich zum Teil die emotionale Abwehr-Reaktion gegen den genialen Naturforscher.
In einem auf YouTube veröffentlichten Interview wird u. a. die „Affe-Mensch-Beziehung“ unter Verweis auf DNA-Sequenzvergleiche – und somit Watsons Entdeckungen – thematisiert. Das Video mit dem Titel „Evolution ohne Schöpfergott: Was erklärt Intelligentes Design?“ ist dem Atheisten Dr. James D. Watson gewidmet – dem mutigen Pionier der molekularen Evolutionsforschung, der sich auch im 91. Lebensjahr nicht den Mund verbieten lässt!

Link zum Video „Evolution ohne Schöpfergott“: www.youtube.com/watch

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas Rießler

Hier noch ein paar abschließende Bibelverse zur Erinnerung für die ungläubigen Wunderleugner in Deutschland: „Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind - man hätte dort in Sack und Asche Buße getan. Ja, das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie euch. Und du, Kafarnaum, meinst du etwa, du wirst bis zum Himmel erhoben? Nein, in die Unterwelt wirst du hinabgeworfen. Wenn in Sodom die Wunder geschehen wären, die bei dir geschehen sind, dann stünde es noch heute. Ja, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dir.“ (Mat 11:21-24)

Gravatar: Thomas Rießler

Matthias, es ist ein müßiges Geschäft, die Denkfehler der Wissenschaftler zu ergründen, zumal dies eh kaum einen interessiert. Es wird lediglich so getan, als ob es interessant wäre, wie man zum Beispiel an all den endlosen und fruchtlosen Diskussion über den Klimawandel sieht. Heutzutage ist es doch schon so weit gekommen, dass sich die Wissenschaft in einer umfassenden Vertrauenskrise befindet, zumindest bei den Leuten, die sich den Luxus einer eigenen Meinung und eines eigenen Gewissens leisten. Wozu wird denn die Wissenschaft angesichts von Diesel-Verboten, Klima- und Gender-Wahn nicht alles missbraucht? Die Wissenschaft ist weniger zum Erkenntnisgewinn in Bezug auf weltliche Dinge, sondern vielmehr als Machtinstrument nütze, um Menschen zu versklaven. Wozu soll man sich also mit diesen Leuten auf einer wissenschaftlichen Ebene auseinandersetzen, wenn Gott offensichtlich bereits dabei ist, sein Gericht an ihnen zu vollziehen, indem er sie in ihr eigenes Verderben rennen lässt? Das ergibt für mich keinen Sinn, höchstens als Zeitvertreib.

Gravatar: Ede Wachsam

gast 31.01.2019 - 19:17
@gast 31.01.2019 - 19:17

Das kann man auch verkürzen:
1.
die Bibel ist immer wahr und ist allerdings nur für Christen (Adamssöhne- und töchter) geschrieben worden. Ungläubige finden dort nichts, sie machen sich in der Regel sofort lustig (Spötter). Deshalb auch Begriffe wie "Fundamentalisten" usw.
2.
Gott gibt es und er ist gut. Zitate Ende

Man kann auch Sprache verkürzen wie z.B. "Du schlau, ich Dumm!" Wer keine vernünftigen Sätze zusammenbringt, der redet heute sogar so, aber ist das nicht so etwas wie Affensprache von denen so viele gerne abstammen wollen, um sich vor jeder Verantwortung zu drücken egal was ihr Egoismus im Leben auch angerichtet hat?

Zu 1.) Nein die Bibel ist für alle Menschen gegeben worden, nur manche gehen damit richtig um und andere sind entweder zu dumm dazu oder zu arrogant wobei wohl Letzteres eher zutrifft.

Zu 2.) Dem stimme ich zu, weil es längst bewiesen ist.

Nur wie soll man mit zwei Sätzen Jemand etwas erklären, was etwas komplizierter ist als ne Falsche Bier und ein Fußballspiel?

Gravatar: Matthias

Das Gehirn wird als die komplexeste materielle Struktur des Universums bezeichnet. Nach den Erkenntnissen des Nobelpreisträgers John Eccles ist das Gehirn das "weitaus komplizierteste Gebilde des uns bekannten Universums". Jede seiner 15 Milliarden Nervenzellen ist mit bis zu 10.000 anderen durch Nervenfasern "verkabelt". Ingesamt ergeben sich daraus 500 Billionen Schaltstellen (Synapsen).

Das war eine Quelle aus dem Jahr 1984.

Eine Quelle aus dem Jahr 2001; es ist beispielsweise bekannt, das Gehirn besteht aus mindestens 100 Milliarden Nervenzellen. Die Nervenzellen sind die Bauelemente des Gehirns und ihre Zahl liegt in der Größenordnung der Zahl der Sterne in unserer Milchstraße. Keine zwei dieser Zellen haben genau die gleiche Form.

Niemand kennt die Verschaltung des Gehirns. Ein solcher Schaltplan wäre einige hundertmal komplizierter als das gesamte Telefonnetz der Erde.

Seit Jahrtausenden mühen sich die Menschen ab, das Gehirn zu verstehen.

Das Gehirn verarbeitet seine Daten ganz anders als ein "Elektronengehirn", daher meiden aufrichtige Wissenschaftler diesen Begriff.

Um alle Kontaktstellen unseres Gehirns zu registrieren, brauchte man eine riesige Bibliothek mit zehn Milliarden Bänden zu je 400 Seiten. Die Größe dieser Bibliothek wird uns erst bewußt, wenn wir sie mit einer der größten Bibliotheken der Welt, der Kongreßbibliothek in Washington (Library of Congress), vergleichen. Diese besitz etwa 20 Millionen Bände. Um nur die Kontaktstellen des menschlichen Gehirns aufzuzeichnen, wäre demnach eine Bibliothek erforderlich, die noch 500mal größer wäre als die Kongreßbibliothek.

Das Gehirn macht gerade mal 2 Prozent des Körpergewichts aus, verbraucht jedoch in etwa 20 Prozent der Körperengerie.

Das sogenannte Kybernetische Gesetz, daß zur Analyse eines technischen Systems, also beispielsweise eines Computers, stets ein komplizierteres System vonnöten ist, stellt den Menschen unausweichlich vor die Frage:

Welches noch "kompliziertere System", welcher alles menschliche Können, all unsere Wissenschaft überragender Geist ist der Verursacher, der Schöpfer dieses "kompliziertesten Systems" des uns bekannten Universums, des Menschengehirns?

Et cetera. Der Atheismus ist mausetot.


Der Weg der Gottlosen ist wie das Dunkel;
sie erkennen nicht,
worüber sie stürzen.

Mir fiel an Atheisten immer wieder auf, nach Diskussionen. Nie prüfen die etwas nach. Wenn man jedoch nachprüft was Atheisten sagen, diese damit konfrontiert, mit deren Denkfehlern und falschen Aussagen, dann leugnen sie oft genau das gesagt zu haben oder sie tun desinteressiert. Denen liegt an der Wahrheit nichts. Hauptsache deren Geltungsbedürfnis kommt zum tragen. Strenge Prüfungen (nichts anderes bedeutet Inquisition) sind bei denen verhaßt.

Gravatar: gast

Das kann man auch verkürzen:
1.
die Bibel ist immer wahr und ist allerdings nur für Christen (Adamssöhne- und töchter) geschrieben worden. Ungläubige finden dort nichts, sie machen sich in der Regel sofort lustig (Spötter). Deshalb auch Begriffe wie "Fundamentalisten" usw.

2.
Gott gibt es und er ist gut.

Gravatar: Ede Wachsam

@Rösler 31.01.2019 - 11:41
Ich verstehe ja was Sie schreiben und ich fühlte mich auch bezüglich den von Ihnen erwähnten Personen nicht angesprochen, jedoch Irrlehrern, das sagte schon Paulus unmissverständlich, muss mit deutlichen Worten widersprochen werden. Unter Irrlehrern verstehe ich Personen welche Aussagen tätigen die definitiv im Wort Gottes nicht zu finden sind, wie es eben bei den Heilungen oder auch anderen Wundern z.B. in diesen von Ihnen angesprochenen Fällen geht. Ich habe mich wirklich bemüht rein sachlich und auch freundlich meine Erlebnisse vor allem als Ermutigung für Andere zu schildern, die sich voll und ganz mit dem Wort Gottes decken und allein unter Gebet und Gehorsam zu Jesus Christus zustande kamen und zum Teil sogar mit handfesten Beweisen untermauert werden können.

Vor allem wollte ich damit zum Ausdruck bringen, dass unser HERR und Heiland immer noch gerne hilft und ER auch heute noch Wunder tut, wo menschliche ärztliche Kunst nichts mehr vermag und damit vor allem soll damit SEIN Name verherrlicht werden. Es geschieht aber eben nur durch starkes Vertrauen zu IHM und sein geschriebenes Wort hin und da scheinen auch viele Christen, warum auch immer, doch großen Mangel zu haben. Wenn diese dann aber auch noch durch nachweislich falsche Lehren weiter verunsichert werden, dann ist es nötig solche Irrlehren aufzudecken oder Irrlehrer zurecht zu weisen und auch da habe ich m.E. noch sehr moderat agiert. Jesus selbst und einige Jünger haben sich da oft sehr viel drastischer zu geäußert, oder will man sogar Jesus unterstellen er sei lieblos nur weil er es um der Wahrheit willen auch mal für nötig hielt, einige drastische Aussagen zu tätigen? Jesus sagte auch das Folgende in Psalm 32,8 u.9: »Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.« 9 Seid nicht wie Rosse und Maultiere, die ohne Verstand sind, denen man Zaum und Gebiss anlegen muss; Dieser Zaum und Gebiss (Trense) sind auch solche zurecht weisenden Worte, die dann von den getroffenen bellenden Hunden als lieblos bezeichnet werden.


Es gibt ja sogar solche Eia Popeia Christen und das habe ich auch selbst schon erlebt, die einem bei diversen solchen Gelegenheiten den 1.Kor. 13 um die Ohren gehauen haben, weil sie die Wahrheit nicht vertrugen und dann genau selbst gegen einen Bibelteil verstoßen haben, denn im Vers 7a steht ja auch (Die Liebe) erträgt alles….Nun die haben nicht mal gemerkt, dass sie von anderen verlangen was zwar eine unserer Ziele sein sollten, jedoch den gesamten Part kann nur Gott bisher erfüllen, denn die Liebe von der da geschrieben steht ist Gottes Liebe und ich haben außer Jesus noch keinen Menschen in den letzten 40 Jahren getroffen, der sie in allen Punkten erfüllt hat und daher hüte ich mich davor, diese Verse jemals anderen Menschen vorzuhalten, denn sie sind ein unbarmherziger Bumerang gegen jeden der sich damit brüstet. Ergo sind auch die Zurechtweisungen Jesu in liebevoller Weise als Hilfen zu verstehen und damit ist klar, dass auch nicht immer lieblos ist , was ein Mensch es so empfindet, weil er mit der Wahrheit auf Kriegsfuß steht. Das Wort Gottes sagt, dass Irrlehrer ganze Häuser verkehren können und dem muss man dann Einhalt gebieten und dies geht eben nur mit dem Wort Gottes selbst. Nur wenn mir einer darin nachweisen kann, dass Gott heute keine Wunder, Heilungen und andere Großtaten mehr vollbringt, weil das alles angeblich aufgehört hat, obwohl doch Gott der Ewige ist und der alles am Laufen hält siehe Hiob 34,13-15 Wer hat ihm die Erde anvertraut? Und wer hat den ganzen Erdkreis hingestellt?
14 Wenn er (Gott) nur an sich dächte, seinen Geist und Odem an sich zöge,
15 so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub werden.

Mehr ist von meiner Seite eigentlich nicht mehr dazu zu sagen. Wer also die Bibelstellen dazu findet, dass da etwas aufgehört hat und es heute nicht mehr gibt, der möge sie mir mitteilen, aber er wird garantiert scheitern.

Ich kenne natürlich auch die Argumente dazu in der Schrift, aber ich weiß auch, dass das eine eigene und vor allem daher falsche Auslegung ist, und das beweist sogar der ganze Abschnitt selbst. Man braucht ihn gar nicht auszulegen, denn die Bibel legt sich immer selsbst aus.

Natürlich gibt es auch falsche Propheten vor denen uns die Schrift warnt, die Wunder und Zeichen tun, jedoch die sind mit dem Wort Gottes sehr schnell zu entlarven, denn deren Aussagen werden sich immer verraten, da sorgt schon wer dafür? Das geschriebene WORT GOTTES!!!

2.Petr 2,1
Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die verderbliche Irrlehren einführen und verleugnen den Herrn, der sie erkauft hat; die werden über sich selbst herbeiführen ein schnelles Verderben.

Gravatar: Thomas Rießler

Naja, zunächst mal sollte man zur Kenntnis nehmen, was Kutschera in Bezug auf die „fundamentalistischen Christen“ losgelassen und was Oberdörffer in Bezug auf das „Märchenhafte“ unterstellt hat und wie Christen die Bibel bitteschön zu verstehen hätten und dann sollte man Ursache und Wirkung nicht miteinander vertauschen.

Es ist ein heutzutage weitverbreiteter Irrtum, dass sich christliche Liebe in Nett-Sein artikulieren muss, um authentisch zu sein. Wenn man z.B. mal Johannes 8 liest, sieht man schnell, dass auch Jesus Christus nicht immer nett war.

Gravatar: Rösler

[Zitat]
so frage ich jetzt Sie, ob Sie sich auch von meinen Antworten darauf angesprochen bzw. verletzt fühlen?[/ZitatEnde]

Nein, keineswegs Ede, mir ging es nicht um meine Person, sondern, um die Antworten an Herrn Oberdörffer und zuletzt auch an Martin, die ja nicht Sie gegeben haben.
Da wurde sehr heftig reagiert und mit ad-hominem-Rhetorik symbolisch die Peitsche geschwungen. Aus möglichen Gesprächspartnern wurden Gegner, die aber angesichts der Vehemenz der Worte sicher keine Lust verspürten noch etwas zu erwidern. Ich meine, auch Ungläubige, Andersdenkende und Zweifler sind doch in erster Linie kein rotes Tuch, auf das wild losgestürmt wird.
Menschen gewinnt man durch Sympathie und einer gewissen Bereitschaft, die Position des anderen zu verstehen. Das würde sich doch jeder auch für sich wünschen und würde hier ein Atheist den Christen mit Worten die Hölle heiß machen, dann wäre das nicht schön, sondern befremdlich.
Christen erkenne ich in erster Linie daran, inwieweit sie das Wort Gottes in sich verwirklicht haben und das auch in schwierigen Situationen, die Langmut und Freundlichkeit erfordern.
Natürlich schimmert auch immer eine gewisses Temperament durch, doch in allem sollte auch das Vertrauen in Gott durchschimmern, dass er die Dinge anders beurteilt als wir Menschen.
Weder tönendes Erz, noch schallende Zimbel, sondern eine Christ wird vom Herz regiert.

Zu den Wunderheilungen ist zu sagen, dass ich weiß und es erlebt habe, das heftigst darum gerungen wird, wer nun die richtige Ansicht vertritt. Diejenigen, die Wunderheilungen als heute gültige Form der Gottesoffenbarung für möglich halten und denjenigen, die sagen, solche Dinge wie Zeichen und Wunder wurden weggetan und hatten eine begrenzte Gültigkeit zu Zeit Jesu. Diesen Konflikt kann man nicht kleinreden, den er ist einer der die Christenheit regelrecht spaltet, wie auch andere Fragen bezüglich gewisser Lehren.
Ich selber bin vorsichtig mit einer Beurteilung, denn in Wahrheit kann ich mir kein Urteil erlauben. Ich sehe nur die Verbitterung bei Christen, die der Ansicht sind, sich bekämpfen zu müssen, weil man sich gegenseitig zu Irrlehrern oder wahlweise Ungläubigen deklariert.
Glauben Sie mir, das ist kein schönes Bild. Und wie gesagt, das einzige Kriterium was ich anlege, ist inwieweit ein Christ seine Hingabe tatsächlich in Wort und Tat verwirklicht hat.

Gruß

Rösler

Gravatar: Ede Wachsam

@Rösler 30.01.2019 - 14:15
Sehr geehtrer Herr Rösler, da Sie mir ja unter dem Datum 28.01.2019 - 14:45 auf meinen Kommentar bezüglich Heilungen geschrieben hatten, weil es unter Christen auch welche gäbe die das kontrovers diskutieren würden und mir darin widersprochen würden, so frage ich jetzt Sie, ob Sie sich auch von meinen Antworten darauf angesprochen bzw. verletzt fühlen? Sollte dies so sein war das nicht meine Absicht und es tut mir leid. Ich kann nur nicht verstehen wie auch Christen zu solchen verneinenden Urteilen kommen können, wo doch von aufhören oder aufgehört im Bezug "Heilungen" nirgends so etwas in der Schrift steht? Für mich ist die Mission Jesu vor allem Rettung der Menschheit vor der ewigen Verdammnis, wobei jeder von Gott gefragt wird. So wie Jesus einen Kranken fragte:"Willst Du gesund werden?" (Joh 5,6 )
Jedoch die Legitimation für diese Mission Jesu war in erster Linie die Kraft Menschen zu heilen und sogar wieder aus dem irdischen Tod zu holen. In der Schrift steht sinngemäß, dass nicht ein Mensch der Jesu damals um Heilung bat, diese nicht von IHM bekommen hat. Der Umstand, dass Jesus nun im Himmel- und dennoch unsichtbar auch immer noch bei uns ist bis an das Ende der Welt (Mt 28,20) hat doch seinen Auftrag bis heute nicht beendet und Heilungen, welche für uns eben Wunder sind (für Gott ist es etwas ganz Normales) sind doch immer noch SEINE Legitimation. Wie also können "Christen" auf die Idee kommen, ohne auch nur den leisesten Anhaltspunkt dafür zu haben, zu behaupten, die göttlichen Heilungen hätten aufgehört. Natürlich erleben soche "Christen" so etwas auch nicht, weil sie ja gar nicht mehr daran glauben oder nie geglaubt haben. Allerdings meine ich dann, dass diese Menschen ihren Auftrag verfehtl haben oder ihn nicht einmal richtig kennen. Auch dies steht ja alles im NT geschrieben.

MfG
Ede Wachsam

Gravatar: Rösler

@Matthias,

denken Sie wirklich Ihr Christsein würde einen solchen Kommentar rechtfertigen? Ihren Eifer für den Glauben in Ehren, aber Sie überziehen hier völlig. Eine solche verbale Gewalt ist sicher nicht im Sinne von Jesus Christus, der die Sanftmut der Rede bei seinen Nachfolgern verwirklicht sehen möchte. Ehrlichgesagt bin ich ein wenig sprachlos von dem was ich auch in anderen Kommentaren dieses Artikels lesen mußte. Wie wäre es mit Sachlichkeit und dem Willen zu einer Kommunikation, die die Tür nicht gleich zuschlägt und wütend Anklage erhebt? Das müßte doch möglich sein als Christ.

Gravatar: Matthias

@Martin, bei allem Respekt, ich beziehe mich jetzt nur auf das von Ihnen Gesagte. Also nicht mißverstehen. Es geht nicht um Ihre Person!

Ich empfehle Ihnen dringend, mal einen Arzt aufzusuchen. Psychologie ist KEINE Wissenschaft, sondern außerordentlicher Betrug.

So wie Sie reden, haben Sie keine Ahnung. Sie mögen zwar gewandt daher sprechend kommend und sehr hochtrabend, aber das gehört zu Ihrer Blendkunst dazu.

Der Pyschologe ist der lügende Priester des modernen Menschen, der von Tag zu Tag immer dümmer wird, dümmer werden WILL. Der deutsche moderne Mensch ist gerade dabei sein Land, sein eigenes Land, zu Ehren des Klimas, des Wetters, man führe sich das vor Augen, zu de-industrialisieren.

Schon etwas von Dekarbonisierung gehört? Die Hexe Merkel will wie eine Fanatikerin darauf zusteuern, auf dieses Ziel hin. Ist Ihnen klar, was das bedeutet? Wohl kaum.

Sie kennen das Fundament der Psychologie nicht. Ein Witz. Die Psychologie hat nur Verderben über unsere Gesellschaft gebracht, in dem sie das Böse verschleiert hat. Nur das war das Ziel der Psychologie.

Und was machen Sie mit den anderen Aussagen, die wahr und unumstößlich sind, aus anderen Bereichen der Wissenschaft? Sie betrügen? Kehren die unter den Teppich, oder was? Die blenden Sie aus? Und so wollen Sie Menschen überzeugen?

Was machen Sie mit der Aussage von Jean-Paul Sartre? Sie müssen JEDE AUSSAGE WIDERLEGEN, JEDE!

Sie mögen ja vielleicht ein spezialisierter Spezialist sein wollen und sich auf Ihr Gemurkse viel einbilden. Aber das, was Sie hier abliefern können Sie getrost in den Mülleimer werfen. Sie sind kein Wissenschaftler.

Die Psychologie hat all diese Weicheier produziert, die dem Feind jetzt die Grenzen öffnen und ihm erlauben uns den Todesstoß zu versetzen. Erdogan ist bereits sicher den Sieg in der Tasche zu haben. Er küßt seinem Allah die Füße. Nur Betrüger.

Und Sie mit Ihrem leeren Geschwafel schweben auf Wolke sieben und haben absolut von nichts Ahnung.

Sie hören NICHT zu! Sie sind nicht in der Lage anderen geistig zu folgen. Sie verstehen überhaupt nicht, über wasa hier geredet wird. Auch Sie gehen nicht auf die feine Argumentation ein, sondern kommen mit dem leeren Gelaber von Leuten, die vielleicht eine Uni besucht haben, und die ganze Zeit über, nie einmal etwas kritisch HINTERFRAGEN wollten!! Das ist Wahnsinn.

Also, höflich: nein danke. Ihr Geschwafel ist unerträglich falsch. Nichts davon stimmt. Studieren Sie mal etwas anderes.

Eine saubere, klare Kommunikation ist mit Ihnen nicht möglich. Wenn mal Ihre Worte zerlegt, analysiert, in alle Einzelteile, dann bleibt nur heiße Luft, wenn überhaupt.

Gravatar: Ede Wachsam

Ich sollte vielleicht noch zur Ergänzung meiner Kommentare noch einige Dinge erwähnen. Oftmals hört man ja, dass Menschen in großer Not die sonst gottlos leben oder gelebt haben, als letzen Anker Gott anrufen und Gott in seiner Treue hat sicher auch so manches Gebet in der Not erhört. Passierte dies nicht, gibt es ganz klar Gründe dafür, die wir nicht kennen.
Dann heißt es oft abschätzend na ja der braucht das halt, lassen wir's ihm oder ihr oder so ähnlich.

Dies aber trifft auf mich nicht zu, denn nach menschlichen Maßstäben war ich nicht in Not oder krank oder hatte irgendwelche anderen Probleme. Ich hatte eine sehr gut bezahlte Dauerstellung in einem großen international tätigen Pharmakonzern, hatte also auch keinerlei finanziellen Nöte und wir fuhren regelkmäßig 2 mal im Jahr in den Urlaub. Dienstwagen privat nutzbar wurden im 2 Jahrestakt immer neu von der Firma gestellt und konnten im Rahmen einer bestimmten Summe frei gewählt werden. Hersteller Ausstattung Farbe usw.

Aus Gottes Sicht aber sind alle Menschen, also auch ich in großen Nöten, nur wir wissen nicht wie wir in Bezug auf ein wirklkiches unter der Führung und dem Schutz Gottes, glückliches Leben, führen können, sogar bei all den Widrigkeiten die uns in dieser gefallenen Welt begegnen. Dies wie gesagt aus Gottes vollkommener Sicht sind alle Menschen in Not und bedürfen der Vergebung, Versöhnung und der Rettung vor dem ewigen Tod, der ewigen Trennung von Gott, der die Liebe in Person ist. Wüssten die Menschen wie sehr Gott sie liebt und wie gerne ER uns helfen möchte, ohne Ansehen der Person, sie würden IHM in Scharen zulaufen. Leider hat das mehrheitliche Bodenpersonal, des Klerus aber viel Porzellan zerstört und steht auch jetzt wieder voll auf der falschen Seite, was ein schlimmer und vor allem trauriger Zustand ist.

Was ich sagen will, ich hatte gar keinen Grund nach Gott zu fragen und ich tat es nur aus wirklichem Interesse, wegen dieser Aussagen auf der Seite 318 im Buch von Prof. Hoimar v. Ditfurth , weil mich das Thema "Gehirn und Bewusstsein" aus medizinischer Sicht bezüglich meines Berufes interessierte.

Und so hießes auf der letzen Seite wörtlich, Zitatate Prof. Ditfurth:

Das Gehirn hat das Denken nicht erfunden, so hatten wir schon am Anfang festgestellt. So wenig, wie die Beine das Gehen erfunden haben oder die Augen das Sehen. Beine sind die Antwort der Evolution** auf das Bedürfnis nach Fortbewegung auf dem festen Boden gewesen. Und Augen waren eine Reaktion der Entwicklung auf die Tatsache, dass die Oberfläche der Erde von einer Strahlung erfüllt ist, die von festen Gegenständen reflektiert wird. Dieser. Umstand erst gab der Evolution* die Möglichkeit, Organe zu entwickeln, die sich dieser Strahlung zur Orientierung bedienten.
So gesehen sind Augen also ein Beweis für die Existenz der Sonne So, wie Beine ein Beweis sind für das Vorhandensein festen Bodens und ein Flügel
ein Beweis für die Existenz von Luft. Deshalb dürfen wir auch vermuten, dass unser Gehirn ein Beweis ist für die reale Existenz einer von der materiellen Ebene unabhängigen Dimension des Geistes.
Wenn wir diesen Gedanken verfolgen, stoßen wir auf die wohl grundlegendsten aller unserer anthropozentrischen Missverständnisse und Selbsttäuschungen: Es ist doch eine wahrhaft aberwitzige Vorstel¬lung, wenn wir immer so tun, als sei das Phänomen des Geistes erst mit uns selbst in dieser Welt erschienen. Als habe das Universum ohne Geist auskommen müssen, bevor es uns gab.

(Anmerkung: Die Bibel lehrt genau diesen Sachverhalt in Johannses 4,24 „ Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten“.

Genau die umgekehrte Perspektive dürfte dem wahren Sachverhalt sehr viel näherkommen: Geist gibt es in der Welt nicht deshalb, weil wir ein Gehirn haben. Die Evolution* hat vielmehr unser Gehirn und unser Bewusstsein allein deshalb hervorbringen können, weil ihr die reale Existenz dessen, was wir mit dem Wort Geist meinen, die Möglichkeit gegeben hat, in unserem Kopf ein Organ entstehen zu lassen, das über die Fähigkeit verfügt, die materielle mit dieser geistigen Dimension zu verknüpfen. (Seite 318) (Anmerkung: Evolution und Geist kollidieren frontal weil der Geist wie wir personal ist, denn wir sind nur durch den Geist das Abbild Gottes)

Quellle:Hoimar v. Ditfurth, „Der Geist fiel nicht vom Himmel“ Hoffmann und Campe
Verlag, Hamburg 1976 - ISBN 3-455-08967-4 Printed in Austria

*Evolution – diese musste der Professor natürlich bemühen, (Die Kollegen könnten ihn ja sonst ächten), jedoch wenn der Geist der Urheber unseres Gehirns ist, ist auch klar das Makro-Evolution völlig unsinnig und so überflüssig wie ein Kropf ist.

Essay aus dem Ganzen: Ohne Sonne keine Augen, (Grottenolm ist totalblind, hat auch keine lichtempfindlichen Zellen, da er in ewiger Nacht lebt) Ohne Luft keine Flügel und keine Lungen, Ohne feste Erdoberfläche – keine Beine, Ohne chem. Element keine Leber, ohne Wasser keine Nieren, ohne Schall keine Ohren, ohne Geist kein Gehirn. Wer dieses jetzt im letzten Falle, Geist – Gehirn, umdrehen will kann schlicht gesagt nicht logisch denken.

Nun und genau diese letzte Seite war der Anlass für mich nach Gott zu fragen und IHN zu bitten zu mir zu reden wenn es IHN wirklich gäbe. Er antwortete mir prompt und der Rest ist bekannt.

Ede Wachsam

Gravatar: Martin

Die Selbstbewusstheit und Selbsterfahrung sind wesentliche Definitionsmerkmale eines gesunden Menschen. Eine signifikante Unzulänglichkeit der Evolutionsbiologie ist, dass sie die Existenz, Entstehung und Evolution der Selbstbewusstheit des Menschen nicht adäquat erklären kann. Selbstbewusstheit ist keine rein biologische Manifestation, und kann nicht direkt beobachtet werden, dennoch ist sie Realität (sie ist immerhin Wesensmerkmal des Beobachters selber!).

Aus psychologischer Sicht entwickelt und vertieft sich die Selbstbewusstheit bzw. Selbsterfahrung in der Wechselwirkung mit dem in der tieferen Psyche liegenden, kompensatorisch wirkenden kollektiven Unbewussten des Menschen ("kollektiv", weil dessen kompensatorische Inhalte und Einflussparameter nicht dem Individuum sondern nachgewiesenermaßen der Menschheit universell gelten).

Die umfassend wohlwollend-kompensatorische Wesensart des kollektiven Unbewussten kann vom Menschen als ungegrenzter universeller Archetyp erkannt werden und bewusst werden, der Gott genannt wird.

Die Beobachtung des rein biologischen Evolutionsgeschehens repräsentiert eine Projektionskette die bestenfalls einen Teil der Realität nur wiederspiegeln kann. Interessant und unter Umständen wichtig für die Selbstentwicklung.

Selbsbewusstheit bzw. Selbsterfahrung, die mit realer (universell-archetypischer) Gotteserfahrung einhergeht ist dagegen keine Projektion mehr, sondern erfahrbare Realität.

Gravatar: Thomas Rießler

Ja, die Erhörung von Gebeten gehört zum Glauben an Jesus Christus dazu, zeugt sie doch von einer intakten Beziehung zum Herrn Jesus Christus. Wer sich jedoch nicht an die Gebote Jesu Christi hält, nicht in ihm bleibt und Gott nicht erkennt, läuft Gefahr abzusterben, so wie dies in dem Brief an die Gemeinde in Sardis beschrieben ist. Die Ermahnung zur Wachsamkeit und zur Stärkung des absterbenden Rests ist also wichtig.

Es sollte aber auch nicht vergessen werden, dass wir infolge unserer marxistischen Erziehung vielfach in der Vergangenheit vor unserer Bekehrung ähnliche Ansichten wie Elmar O. vertreten haben und dass wir daher eigentlich keinen Grund dazu haben, uns überlegen zu fühlen.

Gravatar: Matthias

An den Autor des obigen Artikels.

Das schwerwiegende Problem an den Aussagen von James Watson ist dies.

Allein das aufrichtige und (!) demütige Lesen der christlichen Bibel macht jeden (!) Menschen klüger, intelligenter. Es gibt keine bessere, exzellentere Bildung als das Lesen der Bibel. Ich gewinne jede Wette! Allerdings ist daran eine wichtige Bedingung geknüpft.

Die diskriminierende Betrachtungsweise von Watson ist unfair, falsch und unklug, denn sie verbaut dem aufrichtig suchenden Menschen viele Wege. Wem kann damit gedient sein? Anstatt den wertvollen Menschen aufzubauen, wird er niedergemacht. Das kommt Christen sehr bekannt vor.

Gravatar: Matthias

@Ede Wachsam

a. Krank ist diese Gesellschaft, weil es Christen "verbieten" will an die Unfehlbarkeit der Bibel zu vertrauen. Das ist so ziemlich das Dümmste, was man von einem Christen verlangen darf.
b. Thomas S. Kuhn, hat das wissenschaftlich bestätigt, die Sache mit der "vorgefassten Meinung". Allein dieses Wort "wissenschaftlich" ist an Dämlichkeit kaum zu überbieten. Die wenigsten Menschen hinterfragen überhaupt, was es zu bedeuten hat.
c. Dann gibt es die Geisteskrankheit der Wissenschaftsgläubigkeit. Auch das kann ein ganzes Regal in einer Stadtbibliothek fühlen. Locker! Das meiden die Atheisten wie die Pest.
d. Menschen, auch dieser Herr Elmar O., hinterfragt nichts. Kritisches Denken scheint ihm fremd zu sein.
e. Er weiß nicht was ein Experiment ist. Es gibt solche und solche. Ein Experiment, welches eine hirnlose Evolution beweisen kann, kann es nicht geben. Das ist logisch unmöglich. Elmar mogelt hier im Kleinen.
f. Im Atheismus gibt es dermaßen viel Glaube, das paßt auf keine Kuhhaut. Die verkaufen dann dreist, reinen Glauben als angeblich gesichertes Wissen. So als ob es den Skeptizismus nicht geben kann. Das ist verrückt.
g. Elmar O. weiß nicht, dass man Naturgesetzte NICHT beweisen kann. Kein Naturgesetz kann bewiesen werden. Ob er das versteht? Naturgesetze werden einzig aus der Beobachtung erkannt und formuliert. Das darf aber mit Beweis nicht verwechselt werden.
h. Wer sich Mann und Frau im Geiste vorstellen will. Es ist absolut unmöglich, dass eine hirnloses Etwas, egal in welcher Zeitspanne, so etwas derartig schönes hätte zustande bringen können. Das ist absolut ausgeschlossen. Aber, Atheisten glauben daran. Ohne Beweise!
i. Die Gleichung: Leben = Chemie plus Physik, hierfür existiert kein Experiment. Vgl. Punkt e. Leben kann in keinem Labor dieser Welt gemacht werden. Wie antworten Atheisten? Sie verweisen auf die Zukunft, irgendwann würde es ihnen schon gelingen. Nein, das wird es nicht!
j. Jamex Maxwell glaubte an einen persönliche Gott und wandte sich gegen die Ideender Evolutionshypothese. Die Gleichungen von Maxwell sollen die Existenz von Radiowellen viele Jahre vor deren Entdeckung vorausgesagt haben. Albert Einstein soll Maxwells Leistungen, als die tiefgründigsten und ergiebigsten, die in der Physik seit der Zeit Newtons vollbracht worden sind. Auch Newton glaubte an einen persönlichen Gott. Maxwell behielt bis zum Ende seines Lebens, er soll an Krebs verstorben sein, sein unerschütterliches Vertrauen in die Bibel und seine tiefe Demut vor dem christlichen Gott.
k. Sir James Simpson war ein englischer Arzt und wirkte bahnbrechend in der Geburtshilfe. 12847 führte er die Narkose mit Chloroform ein und schuf damit die Voraussetzung für die moderne Chirurgie. Auf die Frage, was seine größte Entdeckung sei, antwortete er: "Daß ich einen Retter (Jesus Christus) habe."

Es gäbe noch sehr viel mehr zu sagen. Der Atheismus ist chancenlos.

Es geht hier vor allem um intellektuelle Redlichkeit. Diese lassen unsere Gegner sehr oft vermissen. Keine Redlichkeit, keine echte Wissenschaft.

Gravatar: Ede Wachsam

@Rösler 28.01.2019 - 14:45
@ Ede Wachsam,
Ihnen ist sicherlich bewusst, dass in der Frage der Wunderheilungen auch unter Christen sehr kontroverse Ansichten bestehen. Daher würde Ihnen bei dem Satz, das Wunderheilungen nie aufgehört hätten, sicher vehement widersprochen werden. Zitat Ende

Na und? Ändert dies etwa etwas daran, dass ich welche erlebe, nur weil Ungläubige die sich auch noch Christen nennen, nicht daran glauben? Steht nicht Folgendes auch geschrieben?

Hebr 11,6
Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird oder ihren Lohn gibt.
Und worin besteht dieser Lohn, außer das wir durch den Glauben an den Herrn Jesus gerettet sind und ewiges Leben haben? Natürlich auch indem der HERR unser Gott auch unsere Gebete erhört.

Man soll mir auch nur eine Stelle im NT nennen wo steht, dass die Wunder Jesu und seine Heilungen aufgehört haben? Nur weil diese Leute heute Gott zum Lügner machen und IHM seine Worte nicht glauben? Diese Schlauberger werden auch nicht eine einzige Stelle dazu finden, es sei denn die verdrehen einfache Aussagen die eigentlich Jeder verstehen kann.


Als ich im März 1977 mit 36 Jahren als Atheist (1969 aus der evang. Kirche ausgetreten) ohne Menschen zum Glauben kam, da habe ich von ganzem Herzen zu Gott gebetet, wenn ER da wäre, solle er bitte zu mir reden. (Ps 94,9 Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen?, was ich damals noch nicht wusste ) Na und das Gott reden kann haben die Juden nicht nur einmal erfahren.
ER tat es sofort und sagte 2 mal ganz deutlich in mein Innerstes "Lies die Bibel" Nachdem ich zuerst von 1. Mose1 bis 1.Mose 3, 15 gelesen hatte, las ich danach in zwei Tagen und Nächten das ganze Neue Testament durch. Beim 2. Mal suchte ich Fehler und Widersprüche, die sich aber als nur Scheinbare durch andere ergänzende Verse in Luft auflösten. Als ich beim 3. Mal die Bergpredigt las, wurden mir meine Sünden bewusst und ich betete zum ersten mal auf dem Boden kniend zu Jesus Christus und bekannte ihm mit normaler also hörbarer Stimme meine Sünden die mir einfielen und bat IHN um Vergebung. Er tat es sofort und sagte 2 x zu mir: "Mein Sohn, Deine Sünden sind Dir vergeben. Da im Johannes Evangelium steht dass SEINE Schafe seine Stimme hören würden, war dies in dem Moment nicht einmal ungewöhnlich nur die Freude darüber riss mich hoch und ich jubelte und dankte IHM von ganzem Herzen, denn es klagte mich nichts mehr an. Ich übergab darauf hin mein ganzes Leben bedingungslos an Jesus Christus und bekam einen zweiten Schub Freude, weil ich in dem Moment wusste, dass ich nun neu geboren war durch SEINEN GEIST und SEIN WORT.


Später las ich dann den folgende Verse im AT: Jeremia 29,13+14a Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
14 so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR.... Ja und genau dies habe ich ja getan und Gott ließ sich von mir finden indem Er mir geantwortet hat.


Nun antwortet Gott zwar auf die vielfältigsten Arten und durch Umstände und natürlich auch durch seine Nachfolger. Manchmal sogar durch einen Esel. ( 4.Mose 22,28) Gebunden ist ER daran aber nicht und mir hat er eben direkt geantwortet wie so vielen anderen Menschen auch, denn auch dafür gibt es viele Erfahrungsberichte.
MfG
Ede Wachsam

Gravatar: Jürg Rückert

Einige Astrophysiker halten es für möglich, dass wir wie in einem Hologramm lebten. Die Information für unsere Welt könnte in einem "zweidimensionalen Rand" liegen. Die Begründungen haben meinen Horizont weit überschritten. Aber eine solche Information könnte erklären, wie so einfache und zugleich hoch komplizierte "Maschinen" wie eine Bakteriengeißel "erfunden" wurden.
Als Quelle der Information bedarf es keines Gottes, so dass sich Atheisten entspannt zurücklehnen dürfen, was deren Hass auf die Kreationisten doch mildern sollte.

Gravatar: Rösler

Ede Wachsam,

Ihnen ist sicherlich bewußt, dass in der Frage der Wunderheilungen auch unter Christen sehr kontroverse Ansichten bestehen. Daher würde Ihnen bei dem Satz, das Wunderheilungen nie aufgehört hätten, sicher vehement widersprochen werden.

Gravatar: Ede Wachsam

@Elmar Oberdörffer 27.01.2019 - 13:21
4) @Ede Wachsam: Sie berichten von Wunderheilungen, die Sie unter Anrufung Jesu mit Jesu Hilfe bewirkt haben wollen. Ich will ja nicht behaupten, daß solche Wunderheilungen unmöglich seien, aber Sie müssen doch zugeben, daß es sich um äußerst seltene, äußerst unwahrscheinliche und äußerst denkwürdige Ereignisse handelt, wenn sie denn vorkommen. Sollten solche Ereignisse vorkommen, so verdienen sie, sorgfältig und glaubwürdig dokumentiert zu werden. Sie jedoch muten uns zu, Ihnen, dem uns völlig Unbekannten, einfach so zu glauben, was Sie da Märchenhaftes erzählen. Tut mir leid, nicht mit mir. Zitate Ende

Sehr geehrter Herr Oberdörffer,
1.) Sie glauben gar nicht was Sie selbst für Märchen glauben um nicht an Gott glauben zu müssen.
2.) Was hätte ich für einen Grund oder gar Vorteil mir eine solche Mühe zu machen, die beiden medizinischen Wunder (von übrigens noch vielen anderen übernatürlichen Wundern, die ich erlebt habe) so präzise zu schildern wie ich es getan habe?
3.) Wieso verlangen sie von uns Christen dass wir hingehen um ganz normale Taten Gottes als Sensationen aufzubauschen, so wie heute jeder noch so unwichtige Kram oft als Sensationen verkauft werden? Dazu kommt dass die Medien garantiert darüber Lügen verbreiten würden, so wie sie heute ganz simple Tatsachen entweder verschweigen oder so verdrehen, dass das Gegenteil dabei heraus kommt. Mit Verlaub aber so etwas haben wir gar nicht nötig, wir berichten schlichtweg Tatsachen die wir erlebt haben, vieles können wir sogar beweisen, auch ich und die Sache mit dem gebrochenen Arm können wir noch heute anhand der Röntgenbilder beweisen. Das reicht mir jedenfalls völlig aus. Ja und die Sache mit dem gewachsenen Bein, die Erklärung habe ich auch geschrieben, denn ein Gedanke war uns gar nicht gekommen, hinzugehen und eine Sensation daraus zu machen. Das es für uns ein Grund zur Freude war, hat völlig gereicht auch wenn ich gerne später noch einmal Kontakt zu dem Mann aufgenommen hätte wie bei einem ähnlichen Ereignis wo es um „nur“ 4,5 cm fehlendes Bein ging, was gewachsen ist. Passiert am 30.12.2003 in Wunstorf an einer Dame die 27 Jahre Orthopädische Schuhe tragen, musste. Deren Adressdaten habe ich damals aufgeschrieben und habe ich heute noch und sie berichtete mir in einem Telefonat einige Monate später, dass ihr Orthopäde sich geweigert hat, ihr ein Attest über die Heilung auszustellen, obwohl die Dame seine Schuhe nicht mehr benötigte und flache normale Schuhe trug als sie bei ihm war. So sind sie halt oft, die ach so hoch Gelehrten, Es kann nicht sein was nicht sein darf.
Wir haben es also mit Verlaub überhaupt nicht nötig ganz normale Wunder Gottes die nie aufgehört haben an die große Glocke zu hängen, denn wir haben dabei nur eins im Sinn, Menschen die blind und taub für die Wahrheit sind zum Nachdenken über die ewigen Werte zu bringen, Den Missionsauftrag wie er z.B. in Mark 16,14-20 und Apg. 1,8 geschrieben steht zu erfüllen und unsern Herrn und Heiland Jesus Christus zu ehren und mit seiner Hilfe Menschen für das Reich Gottes zu gewinnen, was auch Ihnen, sehr geehrter Herr Oberdörffer gilt.
Hier eine Begebenheit/Erklärung aus der Schrift, warum Menschen wie Sie so reden wie sie reden, damit Sie evtl. verstehen, warum Gott dies alles im Voraus weiß.
Vom reichen Mann und armen Lazarus (Luk 16,19-31)
19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.
20 Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voll von Geschwüren
21 und begehrte sich zu sättigen mit dem, was von des Reichen Tisch fiel; dazu kamen auch die Hunde und leckten seine Geschwüre.
22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben.
23 Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
24 Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle; denn ich leide Pein in diesen Flammen.
25 Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet und du wirst gepeinigt.
26 Und überdies besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber.
27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus;
28 denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.
29 Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören.
30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.

Die letzten Verse 27 – 31, vor allem aber 29 – 31 sollten Sie sich bitte zweimal durchlesen. Vielleicht verstehen Sie dann, dass manche Menschen ihre vorgefasste Meinung auch dann nicht ändern würden, wenn einer von den Toten zurückkommt wie ein anderer Lazarus (Joh 11,43) den Jesus später vor vielen Menschen aus den Toten geholt hat und der schon in Verwesung übergegangen war. Der hieß nicht rein zufällig Lazarus, sondern Jesus demonstrierte damit, dass was er in Lukas 16,19-31
gesagt hatte und das es etliche gab die glaubten an IHN, aber andere eben nicht, obwohl sie das Wunder der Auferstehung dieses Mannes sogar miterlebt haben. Manche aber wollten Jesus schon deshalb töten, was auch geschah, wie später als sie es durchsetzten, vom damaligen Klerus ausging.

Warum also sollten dauerskeptische Menschen mir glauben, einem einfachen ehemaligen Atheisten, der Gott erlebt hat und nun im Glauben das versucht zu praktizieren was ER allen echten Christen als Auftrag und Verheißung mitgegeben hat, so wie Petrus, Menschenfischer für das Reich Gottes zu sein?

Sensationsberichte brauche ich nicht, es reicht mir völlig aus wenn es schlicht die Wahrheit ist und Jesus Christus, so wie unser Vater im Himmel es will, verherrlicht und verehrt wird.

Mit freundlichen Grüßen
Ede Wachsam

Gravatar: Rösler

Lieber Herr Oberdörffer,

der historische Teil einer Deszendenztheorie ist leider nicht reproduzierbar. Ein gewaltiges Problem für eine historische Geologie allgemein und für eine Abstammungstheorie im besonderen. In großen Teilen handelt es sich um narrative Spekulationen, die man eben nicht als gesicherte Erkenntnisse einordnen kann und darf.
Generell werden aufgrund einer dürftigen Faktenlage weitreichende Schlußfolgerungen gezogen, die mehr als fraglich sind.

Gravatar: Matthias

@Elmar Oberdörffer

a. Was war an Ihrem ganzen Kommentar jetzt wissenschaftlich?
b. Wen interessieren rein private Standpunkte, wie den Ihrigen, die nur dazu dienen, Leute für dumm zu verkaufen?
c. Zitat: "3) Die Bibel ist weder ein historisches noch ein naturwissenschaftliches Lehrbuch. [...]

Diese Aussage in c) ist eine Frechheit, weil weiter oben schon darauf Bezug genommen wurde. Und auch hier irren Sie. Beweisen Sie doch einmal Ihre freche Behauptung, bitte.

In der Bibel ist jede Aussage wahr. Und da wo es die atheistische Kirche in deren Überzeugungen vor dem Kopf stößt, ist auch das wahr. Und auch in der Bibel sind korrekte naturwissenschaftliche Asusagen zu finden. Natürlich. Sehr kluge Autoren haben diese Arbeit in der Vergangenheit geleistet. Wieso wissen Sie das nicht?

Es ist eine weitere Frechheit von Ihnen, von Christen zu verlangen, NICHT auf die Bibel zu vertrauen. Verstehen Sie was ich meine? Das ist am Rande der Kriminalität. Die Bibel bildet die besten Menschen aus, mit dem besten Charakter, die leistungsfähigsten Menschen.

Ihre Schule dagegen, der Sie angehören wollen, ist für all diese jetzigen Schweinereien (Linksfaschismus, etc.) verantwortlich. Das sind Ihre Leute.

d. Zitat: "[...] Die Ergebnisse der Naturwissenschaften zu diesen Themen stützen sich auf eine Vielzahl sorgfältiger und reproduzierbarer Beobachtungen, Messungen und Experimente, [...]

Ein weiterer eklatanter Fehler von Ihnen, der beweist, dass Sie nicht aufmerksam lesen und Ihre ganze Batterie an Argumenten nutzlos ist. Sie hören Ihrer Gegenseite überhaupt nicht zu. Das hat hier keiner (!) getan. Sie schießen daher auf Spatzen.

Ihr Problem ist, Sie schreiben das nur ab, davon verstehen, tun Sie wohl nichts, denn sonst würden Sie nicht so blind darauf losschreiben.

Das was Sie hier anführen beweist nichts. Sie beten die atheistische Naturwissenschaft an, und ein Christ hat sich an die Bibel zu halten.

Gegenfrage: was maßen Sie sich an? Warum vermischen Sie hier Dinge, die kein Mensch kritisiert hat? Sie unterschätzen jedoch die Naturwissenschaft. Sie wissen halt sehr, sehr wenige über diese. Und ziehen daraus falsche Folgerungen.

Der Mensch kommt sehr gut ohne Ihre Naturwissenschaft aus und Ihre falsche und unbewiesene Weltsicht. Es sind nur die nervigen Atheisten, die den Menschen von morgens bis abends damit enervieren.

e. Zitat. "[...] Die Existenz oder Nichtexistenz Gottes ist nicht Thema der Naturwissenschaften."

Unsinn. Wie kann man nur so verbohrt sein. Die Naturwissenschaft weiß schon heute, dass es den christlichen Gott geben muss. Sie kennen ja noch nicht einmal das Fundament der Naturwissenschaft. Die Naturwissenschaft ist im Grunde geistlos und sehr dumm.

Und die Falsifizierung von Popper haben Sie nicht verstanden. Also, wenn Sie mir sogar hier das Wasser abgraben wollen, das können Sie vergessen. Das zeigt, Sie schreiben wie eine Maschine und gehen auf die feine Argumentation überhaupt nicht ein. Sie müssen zudem jede Aussage widerlegen. Nichts dergleichen tun Sie hier. Leute wie Sie einer sein wollen, kenne ich sehr viele. Im Grunde wissen Sie nur ein wenig von der Natur. Und daraus bauen Sie Luftschlösser. Wir sind nicht Ihre Sklaven. Sie wollen nicht? Das ist nicht unser Problem.

Gravatar: Matthias

@Elmar Oberdörffer

Zitat: "Die Existenz oder Nichtexistenz Gottes kann nicht bewiesen, sondern nur geglaubt werden. [...]"

Das ist eine Falschaussage, also unwahr. Leute wie Sie, machen die Wissenschaft kaputt.

Sie sollten anfangen den Menschen, das freie Gewissen, zu respektieren.

Sie haben von Naturwissenschaften keine Ahnung. Wenn Sie so schreiben, auf keinen Fall.

Ihnen müssen die Knie zittern. Solche törichten Angriffe mußten ja kommen.

Gravatar: Bálint József

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ulrich Kutschera,

Sie gebrauchen den Ausdruck, Evolutions-Leugner, bzw. nennen diese Kreationisten, die sich als „Intelligent Design-Theoretiker“ tarnen.
Weiterhin behaupten Sie, für diese fundamentalistischen Christen ist der Molekularbiologe J. D. Watson ein „Teufel in Menschengestalt“, und damit erklärt sich zum Teil die emotionale Abwehr-Reaktion gegen den genialen Naturforscher.

Zur Klarstellung:
1, Leugner kann nur jemand sein, der an etwas (hier an die Evolution) glaubt, dies aber aus unerklärlichen Gründen leugnet.
Viel richtiger wären die Ausdrücke Zweifler, Skeptiker, Ungläubige.

2, Intelligent design ist ein Ding der Unmöglichkeit. Jene, die das vertreten, haben zwar anerkannt, daß das Leben sich nicht aus dem Nichts dorthin entwickeln konnte, wo es heute ist, weigern sich aber, die einzig mögliche letzte Konsequenz zu akzeptieren, daß nämlich ein Schöpfergott das Leben geschaffen hat. Statt dessen attestieren sie der Materie göttliche Eigenschaften.

3, Die meisten (Evolutions)Ungläubige sind zwar Christen, oder Anhänger anderer Religionen, der Glaube an die Evolution ist aber auch in christlichen Kreisen sehr verbreitet.
Ich empfehle Ihnen in diesem Zusammenhang das Buch
"95 Thesen gegen die Evolution
Wissenschaftliche Kritik am naturalistischen Weltbild."
Die Verfasser sind Chemiker, Physiker, Biologen, etc, alle hochkarätige Wissenschaftler ihres Fachgebietes. Das Buch kann gekauft werden, ist aber auch vom Internet herunterzuladen.

4, Wir, evolutionsskeptische (ungläubige) Christen (Sie mögen das vielleicht als fundamentalistisch bezeichnen) sind der täglichen krampfhaften Versuche, die Evolution zu beweisen, bzw. als bewiesen darzustellen, gewohnt. Ein Watson mehr oder weniger, lässt uns kalt. Wobei wir natürlich seine wissenschaftlichen Verdienste anerkennen und hohen Respekt vor ihnen haben. Auch möchte ich darauf hinweisen, daß Sie vielleicht an das Märchen glauben, daß wir Christen einen Watson oder sonst einen anderen Wissenschaftler verteufeln: Die Wahrheit ist, daß für uns Christen auch ein Watson Gottes zu seinem Ebenbild geschaffenes Geschöpf ist.

5, Jedoch möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, daß die Mainstream-Medien auch im Falle der Evolution nur die passenden (guten) Nachrichten, Meldungen, wissenschaftlichen Arbeiten durchlassen. D.h. sie informieren nicht, sondern spielen Halbleiter. Und zementieren sie somit Halbwahrheiten und Unwahrheiten zu Fakten. Genau so, wie im Falle der Klimawissenschaft.

6, Nein Dr. Kutschera, die Dr. Watson zu Unperson erkoren haben, sind in einem ganz anderen Kreis zu suchen, nicht unter den evolutionsskeptischen Christen. Dr. Watson hat mit seiner Aussage gegen die Völkervermischung ausgesprochen, und somit den Groll der Befürworter und Planer dieses Vorhabens auf sich gezogen. Und somit ist Dr. Watson auch für uns Christen gleich sympathischer geworden, trotz Differenzen in der Frage der Evolution.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Ich denke, zu dem Thema sind einige Klarstellungen erforderlich.
1) Thema der Naturwissenschaften ist die Erforschung und Beschreibung der Natur, wie sie ist und wie die Vorgänge in ihr ablaufen. Die in ihr aufgestellten Theorien werden durch reproduzierbare Beobachtungen, Messungen und Experimente gestützt, aber nie bewiesen. Eine einzige Bebachtung, Messung oder ein Experiment, das mit der Theorie nicht zu erklären ist, widerlegt die Theorie. Die Existenz oder Nichtexistenz Gottes ist nicht Thema der Naturwissenschaften.
2) Die Existenz oder Nichtexistenz Gottes kann nicht bewiesen, sondern nur geglaubt werden. Nicht umsonst betonen alle Religionen, daß sie Gläubige als Anhänger haben, die im rechten Glauben leben. Alle sogenannten Beweise für oder gegen die Existenz Gottes sind nichts als mehr oder weniger gute Argumente, aber keine logisch zwingenden Beweise. Ob man an Gott glaubt oder nicht, ist eine persönliche Entscheidung, die jeder für sich selbst treffen muß. Wäre Gott beweisbar, so müßte man nicht an ihn glauben.
3) Die Bibel ist weder ein historisches noch ein naturwissenschaftliches Lehrbuch. Dem gläubigen Juden oder Christen berichtet sie über das Wirken und die Eigenschaften des Gottes , an den sie glauben. Gültige Aussagen über das Alter der Welt, die Entwicklung der Welt und die Evolution der Lebewesen enthält sie nicht. Die Ergebnisse der Naturwissenschaften zu diesen Themen stützen sich auf eine Vielzahl sorgfältiger und reproduzierbarer Beobachtungen, Messungen und Experimente, die von einer Vielzahl intelligenter und ehrlicher Forscher gemacht wurden, und zu denen sie die entsprechenden Theorien entwickelt haben. Was maßen sich Leute, die die Bibel wörtlich nehmen, eigentlich an, wenn sie diese Ergebnisse als falsch bezeichnen, nur weil sie der von ihnen mißverstandenen Bibel widersprechen?
4) @Ede Wachsam: Sie berichten von Wunderheilungen, die Sie unter Anrufung Jesu mit Jesu Hilfe bewirkt haben wollen. Ich will ja nicht behaupten, daß solche Wunderheilungen unmöglich seien, aber Sie müssen doch zugeben, daß es sich um äußerst seltene, äußerst unwahrscheinliche und äußerst denkwürdige Ereignisse handelt, wenn sie denn vorkommen. Sollten solche Ereignisse vorkommen, so verdienen sie, sorgfältig und glaubwürdig dokumentiert zu werden. Sie jedoch muten uns zu, Ihnen, dem uns völlig Unbekannten, einfach so zu glauben, was Sie da Märchenhaftes erzählen. Tut mir leid, nicht mit mir.

Gravatar: Thomas Rießler

Lieber Ede Wachsam, mein Satz über die Gabe der Heilung ist in der Tat in seiner Kürze missverständlich und Sie haben das klargestellt.

Gravatar: Matthias

Verehrter @Ede Wachsam,
danke für Ihre Antwort. Es macht Freude Ihnen "zuzuhören".

Die wahre und einzige Freiheit ist christlich. Der moderne Mensch [@Anne R.], der sich allen anderen gegenüber für überlegen hält, vermag das (überhaupt) nicht mehr zu verstehen. Der postmoderne Mensch zerlegt sich selbst in seine Einzelteile und führt sich wiederum selbst der Torheit und Lächerlichkeit zu.

Neben dem einfühlsamen, erstklassigen Wilder-Smith wären zu nennen (als kleine Auswahl):

Alessandro Volta (elektrische Spannung, moderner Entdecker der Batterie, einer oder der Entdecker von Methan), und ein sehr interessanter Beitrag dazu, in der englischen Wikipedia, die der deutschen linksfaschistoiden Variante überlegen ist.

Max Thürkauf (Ruzicka-Preis 1963 für die Herstellung von schwerem Sauerstoff). Die deutsche Wikipedia verschweigt dies heute. Das war früher nicht so, wenn ich mich recht entsinne. Die Bücher Thürkaufs sind einsame Spitze. Sie zeigen erbarmungslos die engen und sehr beschränkten Grenzen der atheistischen Kirche auf und was diese sehr gerne verschweigen würde, aber nicht kann. Das wahre Ketzertum ist nicht atheistisch.

Werner Gitt. Ein Muß.

Sir Karl R. Popper (Wahrheit ist absolut und objektiv). Hier ist als Einstieg sein vorzügliches und atemberaubendes: Lesebuch, zu empfehlen. UTB-Verlag. Popper tat nichts anderes, als den Kritischen Rationalismus aus der Geschichte wieder hervor, auszugraben. Erfunden hat er ihn nicht. Denn, er war verschüttet worden, im Laufe der Zeit. Sicherlich durch die üblichen Betrüger. Die Vernunft auf Fehler hin zu überprüfen ist bereits vor den Griechen gang und gäbe gewesen.

Was war diese politische Aufklärung (der Atheisten) im 17./18. Jahrh. doch für ein armes Würstchen. Kant war ein Freimaurer und bei der Loge zum Todtenkopf und [der albernen] Phoenix und ein abgrundtiefer Katholikenhasser. Also nix mit freiem Denken. Die anderen Möchtegern-Denker der Aufklärung waren nicht viel besser. Nie haben die mit eindeutigen Beweisen argumentiert, wie auch, es gab ja keine, viele wußten auch nicht was das sein soll, sondern, der Trick bestand/besteht darin, sie setzen ihnen politisch genehme und beliebige Annahmen und bauten darauf prächtige Luftschlösser auf und wer ihnen nicht folgen wollte, wurde ausgelacht oder dessen Karriere war wohl auch beendet.

Jean-Paul Sartre über seine Jugend. Sartre ging den umgekehrten Weg. Er bestätigt die Existenz des christlichen Gottes und Jesus Christus, tut dann aber etwas sehr verabscheuungswürdiges und richtet sich im Grunde selbst. Nicht schön.

Und viele, viele andere. Echte Naturwissenschaft, führt immer zu Ihnen, verehrter Ede Wachsam. ;) Merci.

Gravatar: Anne R.

Erwin Chargaff, Professor der Biochemie, nannte die Naturwissenschaftler einmal die Taliban der Moderne:
"Watson möchte ja auch gesündere und klügere Menschen schaffen. Die Züchtung des Übermenschen - ich halte mir die Ohren zu. Hat das nicht auch Hitler mal probiert? Aber ich will Watson nicht kommentieren, er ist es nicht wert."...
https://www.dijg.de/analysen-zeitgeist/erwin-chargaff-genmanipulation-dna/

Und Doris Weber im Gespräch mit Erwin Chargaff
"Wider den Genrausch"
Eine Jahrhundertbegegnung

Gravatar: Ede Wachsam

@Thomas Rießler

Lieber Bruder Rießler, nein ich habe nicht die Gabe der Heilung, da muss ich Sie ein wenig korrigieren, denn diese 9 Gaben des Geistes gehören allein unserem HERRN und Heiland Jesus Christus und ER gibt sie wann ER will und wem ER will. Allerdings habe ich damals als ich den 1. Kor. 12,1-10 las gebetet und zum HERRN gesagt, dass ich alle seine Gaben willkommen heiße und sie gemäß seines Willens anwenden würde, wann immer ER mir grünes Licht im Gebet dafür geben würde.

2 Gaben oder besser Befähigungen, die aber nicht zu diesen in 1.Kor, 12 aufgeführten Neun (9) Gaben des Geistes gehören, ist zu evangelisieren und die Bibel zu erklären, also Menschen zu lehren und ihre Fragen aus der Schrift so erklärend zu beantworten wie sie geschrieben stehen und ggf. sie mit anderen Bibelstellen zu ergänzen, also keine eigene Auslegung zu tätigen. Die Bibel legt sich selbst aus, man muss nur wissen wo es steht und auch zugeben, wenn ich etwas selbst nicht vertehe. Dann lasse ich es einfch so stehen wie es geschrieben steht. Ich habe schon die Antwort bekommen wenn ich Gott bat mir zu erklären was gemeint ist und ER sagte: "Mein Sohn die Zeit ist noch nicht reif, aber Du wirst es zur rechten Zeit verstehen." Das genügt mir dann.

Die 9 geistlichen Gaben betrachte ich aber als starke Hilfsmittel zur Verbreitung des Evangeliums und vor allem zur Heilung, Stärkung im Glauben, zur Ermutigung, zur Auferbauung der Gemeinde und auch zum Trost für die, welche Trost benötigen. Aber auch zur Bewahrung vor Irrtümern und Irrlehren wie z.B. die Gabe der Unterscheidung der Geister dient dazu.

Bezüglich Heilung kann ich immer nur betonen, dass ich Niemand heilen kann, ich kann für andere Menschen um Heilung beten und Gott bitten Sie zu heilen, denn ER allein ist der wahre Heiler. Wir als bibeltreue Christen und natürlich auch Juden sind nur seine Werkzeuge durch die er seine Gnadentaten vollbringt, weil es IHM so gefällt. Bei den ersten Christen, die allerdings allsamt Juden waren, war das so und bei uns fast den Letzten sollte es auch so sein.

Herzlichst
Ede Wachsam

Daher noch einmal, aller Ruhm, alle Ehre, Dank und alle Anbetung gehört allein unserem HERRN Jesus Christus und unserem Vater im Himmel.

Gravatar: Thomas Rießler

Der Wissenschaftsbetrieb ist hochgradig verfilzt und korrupt, dafür gibt es genügend Beispiele. Darwins Evolutionstheorie wäre wohl kaum so populär geworden, wenn sie Marx und den anderen Atheisten nicht so gut ins Konzept gepasst hätte. Das Gerede von den genialen Wissenschaftlern ist heutzutage eigentlich nur noch obszön. Auch die Heuchler in der Politik ehren sich gerne gegenseitig, sofern es sich um Mitglieder derselben Clique handelt. Wenn einer von denen etwas geschrieben hat, was über Trivialitäten hinausgeht, und dann ein allgemeiner Aufschrei der Empörung erfolgt, ist dies eher ein Indiz dafür, dass er zur Abwechslung mal was Richtiges von sich gegeben und nicht nur von anderen abgeschrieben hat. Trotzdem würde ich keine Zeit mehr darauf verschwenden, dies nachzuprüfen.

Die Wahrheit findet sich eben doch in der Bibel und nicht bei den gottlosen Wissenschaftlern. Ede Wachsam, Ihre Berichte sind interessant. Nicht jeder hat die Gabe der Heilung und kann sie auch anwenden.

Gravatar: Ede wachsam

@Matthias 25.01.2019 - 12:17

Ich habe Sie genau verstanden. Meine Intention ist jedoch mehr die Theorie bezüglich der Makroevolution mit selbst erlebten übernatürlichen Beispielen ad absurdum zu führen. Dabei vergesse ich natürllich nicht, dass die wirkliche Naturwissenschaft keine Evolution kennt, wie es schon der bekannte englische Prof. Dr.Dr. Dr. A.E. Wilder Smith, den ich noch persönlich kannte, in einem seiner vielen Bücher als Titel aufgeführt und im Buch bewiesen hat. Hier dazu seine kurze Autobiografie, denn der Mann hatte wirklich wissenschaftlich gesehen etwas auf dem Kasten und war dennoch ein überzeuger bibeltreuer Christ und ein sehr einfühlamer und mit sanftem Mut ausgestatter Mensch.

Prof. Dr.Dr.Dr. A. E. Wilder Smith, gebürtiger Engländer, studierte Naturwissenschaft an der Universität Oxford und doktorierte auf dem Gebiet der Organischen Chemie an der Universität Reading. Während einiger Jahre war er in der Krebsforschung an der Universität London tätig, darauf Forschungsleiter der Pharmazeutischen Abteilung einer Schweizer Firma. Während dieser Zeit (1955-1964) war er Privatdozent an der medizinischen Fakultät der Universität Genf, wo er Pharmakologie und Chemotherapie las.

An der Universität Genf erhielt er auch seinen zweiten Doktortitel in Naturwissenschaften. 1964 wurde ihm sein dritter Doktortitel von der ETH Zürich verliehen. Wilder Smith war Berater im Generalsrang der amerikanischen Streitkräfte der NATO für das Problem des Drogenmissbrauchs und Gastprofessor an verschiedenen Medizinischen Fakultäten in den USA und Europa. Von 1964 bis 1970 war er Ordinarius für Pharmakologie am Medical Center der University of Illinois, Chicago.

Prof. Wilder Smith ist Verfasser von mehr als 50 wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Autor der Bücher u.a. «Man's Origin, Man's Destiny», «The Drug Users», «The Creation of Life» «Basis for a New Biology» und „Die Naturwissenschaften kennen keine Evolution“. Als Redner und Dozent fand er mit Vorträgen und Vorlesungen über Darwinismus und zeitgenössisches Denken, Fortschritte der pharmakologischen Forschung und die Problematik des Drogenabusus bei Studenten und Laien großes Interesse.


Meine beiden genannten Ereignisse machen daher nur einen Bruchteil dessen aus was ich mit Jesus Christus bis heute erlebt habe und was ER auch immer noch tut und uns Anteil daran gibt, wenn wir seine Bedieungsanleitung DIE BIBEL als das betrachten was sie ist, nämlich das Wort Gottes und dies ist zugleich der lebendige auferstandene Jesus Christus in Person (Johannes Kap 1) Natürlich hat Gott nichts gegen unseren Forschungsdrang und gegen die Wissenschaft, so sie denn nicht nur auf Spekulationen, sondern letztich allein auf Fakten und daher auf Wissen aufbaut. Dies aber wird bei den Evolutionären sehr oft vermisst. Die Gründe scheinen mir sehr einfach zu sein. 1.) Es kann nicht sein was nicht sein darf. Dies resultiert aus den Dingen 2.) Irrtum zugeben zu müssen und 3.) Die Angst davor, dass Gott doch lebt, alles geschaffen hat und diese Menschen dann nicht mehr so weitermachen können wie bisher, weil sie dafür einmal Rechenschaft geben müssen. (Es ist dem Menschen gesetzt einmal zu sterben, danach aber das Gericht lt. Hebräer 9,27) Dies aber wollen sie nicht hören und daher kämpfen sie einen völlig aussichtlosen Kampf, im Grunde sogar gegen sich selbst, weil natürlich Gott der echten Wissenschaft immer mehr Geheimnisse offenbart und die sind allesamt gegen die absurde Makro-Evolutionstheorie gerichtet, sozusagen beweisen diese Erkenntnisse das genaue Gegenteil von dem was da postuliert wird, nämlich den lebendigen Gott der Himmel und Erde gemacht hat. Mit Kirche im herkömmlichen Sinne hat ER aber nicht sehr viel zu tun, sondern nur mit denen die IHM vertrauen und IHM ihr Leben bedingunslos anvertraut haben und das werden sehr viel mehr sein, als man es sich gemeinhin vorstellen kann.

MfG
Ede Wachsam

Gravatar: Unmensch

@Max Moritz
Warum haben Tiere keine menschliche Intelligenz entwickeln? Nun, jene die es geschafft haben, sind zu Menschen geworden. Andere haben es eben nicht geschafft - und das werden sie auch nicht mehr, denn die entsprechende Nische im Ökosystem ist schon besetzt. (Es sei denn dass sich in uns ein Menschenhass ausbreiten würde der uns zwingt, Platz zu machen...)

Gravatar: Matthias

@Ede Wachsam,
das Problem ist, die Probleme sind weit schwerwiegender.

a. Niemand, kein Mensch kann eine Evolution beweisen. Das tut man dann wissen, wenn man in der obersten Etage der Wissenschaft und Naturwissenschaft spielen darf und kann. Und alle anderen Etagen kennt, bis hin zum Maschinenraum.

b. Das Problem hierbei ist, die Atheisten missionieren eifrig und zwingen, durch sanfte Gewalt, dem Menschen diesen Unsinn auf. Wer sich dem verweigert, dessen Karriere verläuft nicht mehr geradlinig, oder sie wird beendet werden.

c. Kennen Sie die Autobiographie von Jean-Paul Sartre, die Stellen über seine Jugend? Die bestätigen genau das, in anderen Worten zwar, aber was Sie hier von sich geben wollten und durften, weil der Admin so gnädig und fair sein will und den Wert Freiheit auch respektiert.

d. Jede Theorie besteht nur in Gedanken. Jede Theorie ruht auf Annahmen. Alle Autoren müssen mit Annahmen denken. Gute Autoren schreiben sie in den Anhang. Kaum einer, nicht mal die Autoren selbst, nehmen sich jedoch die Zeit, alle (!) Annahmen bis zum Original zurück zu verfolgen, diese auf ihren Wahrheitsgehalt nachzuprüfen. Das muss aber jeder gute Wissenschaftler leisten. Sonst kann ihn die angebliche Vernunft in eine Sackgasse führen und austricksen. Was sehr oft geschieht. Heutige Unis lehren keine korrekte, auf höchstem Niveau befindliche, wissenschaftlich-methodische Arbeit. Die Wissenschaftler haben dieses essentielle Wissen, was sie überhaupt erst zu Wissenschaftler machen, nicht parat und wissen auch nicht wo sie es zu finden haben. Erkenntnistheorie ist das A und O jeder echten Wissenschaft. Hier versagt der Atheismus auf breiter Front und erledigt sich daher selbst. Der Atheismus führt sich ad absurdum. Es kann überhaupt nicht "denken".

Wer Aussagen in die Welt setzt (Atheismus), dem Zuhörer aber die Gültigkeit dieser gleichen Aussagen verschweigen tut, kann nicht ernst genommen werden.

e. Wissenschaftlich, auf allerhöchstem Niveau, ist belegt, die Ratio kann in die Irre führen. Was sie auch tut. Genau das steht in der Bibel.

f. Die Bibel ist weder gegen, noch hat sie etwas gegen Naturwissenschaft. Die Bibel hat aber völlig andere Ziele. Die Errettung der Seele des Menschen.

g. Viele Wege führen zum alleinigen Herrscher des Universums, dem christlichen Gott. Auch über die Naturwissenschaft, die gegenwärtig vom gottlosen System kontrolliert wird, wenn man streng Denken kann und dieses atheistische System analysieren und zerlegen kann, in seine Einzelteile.

h. Mann und Frau, die Existenz von Mann und Frau, können unmöglich von einer hirnlosen Möchtegern-Evolution zustande gekommen sein. Das ist ein K.O.-Kriterium. Hier ist bereits Schluss. Da hilft auch keine Umschreibung, wie Zufall, ein andere Bezeichnung für Hirnlosigkeit.

Die Evolution wurde nur erfunden, um den Menschen bei seiner Sinnsuche vom lebendigen christlichen Gott wegzuführen. Das ist alles.

i. Bleiben Sie dran, lassen Sie sich nicht mehr täuschen, verehrter Ede Wachsam. Wachsam bleiben!

j. Jeder (!), der den christlichen Gott (die vollkommene Unschuld, so ist er definiert) ablehnt, hat ein Problem mit ihm. Daher diese ganzen Lügengebilde. Immer soll der Andere schuld sein. Das wird aber nicht funktionieren.

Der christliche Gott macht keine (!) Fehler. (Je)Der Atheist aber schon. Sehr viele. Nur geben die das nicht zu. Zumindest nicht öffentlich.

Gravatar: Ede Wachsam

Die 2. Begebenheit:
Auf Grund meines eigenen Erfahrungsberichtes in einem großen Kölner Hotel 1989 bei einer öffentlichen Veranstaltung der "Christen im Beruf" u.a. über meine eigene Rettung, meine Heilungen, auch u.a. meiner Spontane Befreiung von meiner 20 jährigen Nikotinsucht, weil ich meine Sünden auch ans Licht gebracht, also öffentlich vor einem Menschen bekannt hatte, kam nach der Veranstaltung auch ein junger Mann zu mir und beichtete mir seinen Ehebruch und andere Sünden und bat Gott durch Jesus Christus in meinem Beisein um Vergebung. Ich konnte ihm lt. biblischer Anweisung (Johannes 20,23) die Vergebung im Namen Jesu zusprechen, zumal er versprach, seiner Frau seinen Ehebruch (beide waren schon wiedergeborenen Christen – mein eigener Ehebruch den ich in meinem Vortrag erwähnte, geschah aber als ich noch Atheist war) zu gestehen, mit dem Risiko, dass sie Ihn darum verlassen könnte. Er erlebte auch danach die Freude über die Vergebung durch Jesus ganz konkret. Ich dachte, damit wäre die Sache erledigt, war sie aber nicht. Nun zeigte mir der junge Mann seine großen orthopädischen Schuhe und bat mich für sein rechtes Bein zu beten, da dieses volle 8,5 cm zu kurz wäre und zwar von Geburt an. (Die Nachmessung ergab genau diesen negativen Wert)

Seine Begründung für die Bitte um Heilungsgebet: "Die spontane Heilung meiner eigenen defekten Wirbelsäule (degenerative Abnutzung) im unteren Lendenbereich, meine Spontanbefreiung von meiner 20 jährigen Nikotinsucht (60 – 80 täglichen Zigaretten auf Lunge) schlagartig ohne folgende Entzugserscheinung, nachdem ich meinem Pastor, später als ich in eine Freie evang. Gemeinde in Kassel ging, auch alle meine Verfehlungen gegen Gott und Menschen, sowie gegen meine eigene Frau gebeichtet hatte".

Mir fiel zunächst das Herz in die Hose, wie man so sagt, nachdem ich das verkürzte Bein ohne den klobigen Schuh in Augenschein genommen hatte und musste für mich selbst um göttlichen Glauben dafür bitten, den Gott mir auch gab. Ich bat Jesus darum und nannte IHM die Stelle, welche mir spontan in den Sinn kam, wo ein Vater mit seinem Sohn zu den Jüngern gekommen war und sagte, sie, die Jünger konnten dem besessenen Sohn nicht helfen. (Mark. 9,14-24) Der Sohn damals war von Kind an dämonisch besessen. Der Herr Jesus sprach zu meinem Inneren: „Ich habe Dir jetzt Vollmacht gegeben, sprich zu dem Berg!“ (Ich wusste sofort, dass mit dem „Berg“ das Problem des zu kurzen Beines gemeint war). Jedenfalls nachdem ich dem nicht vorhandenen Stück Bein, ich zeigt mit meinem Finger darauf wo zwischen dem Fuß und dem Unterschenkel die 8,5 cm fehlten, dreimal den Befehl gegeben hatte im Namen Jesus zu wachsen. Beim ersten Mal passierte nichts, beim zweiten Mal sagte der junge Mann mein Bein wird ganz heiß und dann hatte ich den Glauben für das Wunder, denn beim dritten Befehl: „Im Namen Jesu, Bein wachse aus“, kam das Bein in meinen beiden Händen heraus, so wie die Fühler einer Schnecke heraus kommen, nachdem sie eingezogen waren und wuchs innerhalb von ca. 2-3 Sekunden vor unseren Augen auf die volle Länge des anderen Beines aus.

Zuerst waren wir beide völlig fassungslos, begriffen es noch nicht. Dann stellte der junge Mann sich hin und wir merkten noch immer nichts Außergewöhnliches. Dass er nun ganz gerade stand, nahmen wir gar nicht wahr. Ich bat ihn nun seine Schuhe mal wieder anzuziehen und dann stand der Mann völlig schief in seinem klobigen rechten Schuh und wir begriffen jetzt erst wirklich, dass das Bein tatsächlich real unter unseren 4 Augen gewachsen war. Wir tanzten vor Freude herum und dankten und lobten unseren Gott aus tiefstem Herzen für das Wunder was er getan hatte. Ich bat dann noch den jungen Mann sich seinem Orthopäden vorzustellen und sich die Heilung ärztlich bestätigen zu lassen.

Diese Begebenheit war bisher das größte übernatürliche medizinische Wunder was ich bisher erlebt hatte, vor allem in diesem winzigen Zeitfenster. Da ich bei meiner gut angesehenen pharmazeutischen Firma eine sehr fundierte und profunde medizinisch/pharmakologische Ausbildung zum staatl. gepr. Pharmareferenten erhalten hatte, konnte ich in etwa ermessen, welch großes Wunder unser Gott in den paar Sekunden für unsere Begriffe vollbracht hatte. Da waren ja zig Milliarden der verschiedensten Zellen, unterschiedliche Gewebe, Gefäße, Nerven und Systeme mit allen vitalen Funktionen geschaffen worden. Wer da noch an eine Millionen, oder gar Milliardenfach zeitliche Evolution des Lebens glaubt und daran festhält der hat wirkliche keine blasse Ahnung von der Allmacht unseres Gottes, dem Autor der Bibel. Denn was sagt auch hier die Heilige Schrift:

Psalm 33, 8+9 Wenn ER spricht, so gschieht‘s, wenn ER gebietet so steht‘s da.

In diesem Falle durfte ich SEIN Handlanger sein, der den Befehl in seinem Namen geben durfte und ER, der HERR des Universums hat es getan, Daher gebührt IHM, Jesus Christus für den Vater, aller Ruhm, alle Ehre und alle Anbetung bis in Ewigkeit.
Na und ich? Ich bin seit 40 Jahren nur ein ganz normaler bibeltreuer Christ, also nichts Besonderes. Aber ich habe immer wieder erlebt wie sich die Schrift als Rhema auch in meinem Leben und in dem Leben anderer Menschen erfüllt hat, für die ich im festen Vertrauen auf die Wahrheit der Heiligen Schrift und die Realität unseres allmächtigen Schöpfers auch zusammen mit meiner Frau beten durften. (Meine Ehe wurde ebenfalls geheilt und wir werden jetzt im Juli 2019, 54 Jahre verheiratet sein.)

Leider versäumte ich es damals auf Grund der Freude, mir den Namen und die Adresse des jungen Mannes als einem von den ca. 200 Besuchern der Veranstaltung geben zu lassen. Offenbar war er auch zum ersten Mal in einer unserer Veranstaltungen gewesen, denn auch der damalige Leiter des Chapters Köln kannte ihn offenbar auch nicht.

Fazit: Es gibt keine Makroevolution und die hat es auch nie gegeben. Und Evolutionäre sollten tunlichst um DNS/DNA und RNS/RNA einen großen Bogen machen, denn die Infos die darauf zu finden sind, sind immaterieller Art, weil jede Information niemals einen materiellen Ursprung hat. Herr Morse benötigte 2 Zeichen einen Punkt und einen Strich um daraus in verschiedener Abfolge der beiden Zeichen ein Alphabet zu schreiben. Herr Morse war aber kein Zufall sondern ein mit personaler Intelligenz begabter Mensch. Der Gott der Bibel hat 4 chemische Buchstaben verwendet, um das Programm für alle Lebewesen zu schreiben und das auch noch in Nanowinziger Form, da die Infos auf einer DNS etwas mehr sind als nur ein von uns erdachtes Alphabet. Diese biologischen „Buchstaben“ sind bekanntlich Adenin, Thymin, Guanin und, Cytosin, Ja und statt Cytosin findet man in der RNS das Uracil.

Gravatar: Ede Wachsam

Es mag sein dass auch die kreationistischen Wissenschaftler Fehler machen. Gott jedoch macht keine Fehler und was ER uns mit der Bibel als "Users Manual" gegeben hat, funktioniert bei Beachtung auch heute noch wie vor Tausenden von Jahren. Hier folgend zwei Beispiele in zwei Chargen, welche ich persönlich erlebt habe, nachdem ich mich ohne Zutun von Menschen, einer Kirche oder einer Predigt zu Hause in meiner Wohnstube im Jahr 1977 vom Atheisten zu Jesus Christus bekehrt habe. Hier unter vielen anderen Begebenheiten 2 medizinische Wunder. (Der Anlass die Existenz Gotte für wahrscheinlich zu halten, war die letzte Seite (318) eines Buches von Prof. Hoimar v. Ditfurth bezüglich des menschl. Gehirns, von ihm umschrieben mit dem Titel: "Der Geist fiel nicht vom Himmel" (Hoffmann und Campe - ISBN 3-455-08967-4 Printed in Austria

1. Begebenheit:
Im Januar 1984, kurz nach Gründung unseres Hausgebetskreises der schnell auf ca. 35 - 40 Besucher anwuchs, kam eine junge Frau mit einem eingegipsten Arm in den Kreis. Sie hatte sich einen Tag zuvor den Unterarm bei einem Sturz durch Glätte gebrochen und starke Schmerzen. Meine Frau und ich beteten für die Frau im Namen von Jesus von der anderen Seite des Raumes um Heilung und Befreiung von den Schmerzen und streckten einfach unsere Hände gegen sie aus. Sofort hörten die Schmerzen nach Angabe der jungen Frau auf und die Frau konnte ihre Finger ohne Schmerzen am Ende des Gipses bewegen und fühlte im ganzen Arm eine angenehme, aber deutlich spürbare Wärme während des Gebetes. Sie ging dann sofort am nächsten Tag zu ihrem behandelnden Orthopäden Dr. Reese in 34246 Vellmar, (Arzt war mir persönlich bekannt durch meine Tätigkeit als Pharmareferent) der die Diagnose gestellt hatte und den Gips anlegen ließ, und bat ihn diesen wieder abnehmen zu lassen, da sie glaube dass durch das Gebet alles wieder gut sei. Nach einem längeren Wortwechsel über die Unmöglichkeit einer Heilung eines frischen Bruches nach nur 2 Tagen mit dem Arzt und dem Bekenntnis zu Jesus durch die junge Frau, musste sie unterschreiben, dass die Gipsabnahme auf ihren eigenen Wunsch und Risiko erfolgen würde, was sie auch tat. Der Arzt gebot nun den Gipsverband abnehmen zu lassen und forderte nun sofortige erneute Röntgenbilder durch seine Helferinnen anfertigen zu lassen, was diese auch taten. Wieder zurück im Sprechzimmer bekam Dr. Reese einen kleinen Wutanfall als er sie betrachtete und fragte gereizt, wieso man ihm die falschen Bilder gebracht hätte, denn es war auf dem Unterarmknochen nur noch ein haarfeiner etwas dunklerer Streifen zu sehen, so als habe es einmal vor ca. 40 – 50 Jahren dort einen glatten Bruch gegeben, obwohl die Dame ja erst Ende 20 war. Die Helferinnen brachten darauf hin auch die 2 Aufnahmen, welche kurz nach dem frischen Bruch angefertigt worden waren und erklärten, dass es nur diese 2 und die heute gemachten 2 neuen Aufnahmen gäbe, die jetzt am Leuchtschirm im Sprechzimmer hingen. Da die junge Frau nun ohne den Gips war und auch durch die Tastuntersuchung des Arztes keine Verletzung oder Bruch mehr feststellbar war und sie auch keinerlei Schmerzen mehr hatte und den Arm, ihre Hand und Finger völlig normal gebrauchen konnte, musste der Arzt einräumen, dass er so etwas noch nie zuvor erlebt hatte. Die Dame von damals, sie wohnt heute mit Ihrem Ehemann in 34379 Calden und wir haben auch heute 2018 noch Kontakt zu dem Ehepaar.

Gravatar: Matthias

Ein weiteres Argument, warum der Autor Kutschera nicht recht haben kann. Etwas unorthodox, aber gültig.

Jean-Paul Sartre dürfte vielen Menschen ein Begriff sein. Berühmt wurde er, mit seinen Torheiten, als Atheist. Jean-Paul ist vermutlich auch als solcher gestorben, falls er nicht noch die Kurve kriegen wollte. Denn, wenn der Zeitpunkt des Todes naht, kriegen sehr viele Schwätzer kalte Füße und sichern sich ab.

Herr Kutschera, Sie wissen nicht, um was es in der echten Wissenschaft gehten muß. In Geistesgeschichte, in der Geschichte der Wissenschaft, und auch Naturwissenschaft, kennen Sie sich sicherlich nicht aus.

Jean-Paul Sartre soll eine Autobiographie geschrieben haben. Wenn diese Annahme zutreffend sein sollte, also wahr, unangreifbar, das Buch wirklich von Jean-Paul ist, und alles darin Geschriebene authentisch, wahrheitsgemäß niedergeschrieben, dann steht da etwas, was Sie, Herr Kutschera, des Irrtums eindeutig überführen muß. Sind Sie so gebildet?

Gehen Sie in eine gut bestückte Bibliothek, schnappen Sie sich das Buch, und lesen Sie den Teil über seine Jugend. Da lernen Sie mehr, auf einer Seite, als während Ihrer ganzen nutzlosen Arbeit an irgendeiner Uni.

Werden Sie das tun? Das nachprüfen? Wohl kaum. Also, was (!) suchen Menschen wie Sie dann in der Wissenschaft? Sie machen diese nur kaputt.

Wenn zwei Menschen sich treffen, und sei es nur virtuell im Internet, Argumente austauschen, und sich widersprechen, und einer prüft nach, was der andere von sich gibt, stellt den anderen Gesprächspartner dann, und bezichtigt diesen mit Beweisen der Falschaussage und der Betroffene ignoriert das, was lernen wir daraus?

Sie sind ein Dogmatiker. Stur und unbelehrbar. Sie sind von der falschen und unbewiesenen Theorie nur deshalb so begeistert, weil Sie mit dem christlichen Gott nichts zu tun haben wollen, ihm den Rücken zukehren und Ihre alberne, unlogische Möchtegern-Evolution als billige Entschuldigung anführen. Dann sagen Sie es doch lieber so.

Hat Sartre die Wahrheit gesagt? Ja oder nein. Mit welcher Methode gehen Sie da heran? Und wie widerlegen Sie ihn, falls er die Wahrheit sagt?

Jean-Paul Sartre war ein Weiberheld und eine wichtige Ikone der 68er-Bewegung. Das sind genau die, die uns jetzt das Leben zur Hölle machen wollen, die innigsten Freunde der faschistoiden Linken. Deren geistige Brandstifter. Simone de Beauvoir war eine Schlampe, die offen zur Hurerei aufrief. Klar, ist doch logisch, das Menschen, die diesen Weg einschlagen wollen, christliche Werte automatisch ablehnen müssen, da diese ihnen den Weg versperren.

Warum sollte Sartre dann so etwas klares schreiben? Der Feind der Christenheit gibt den Christen recht?`Nicht neugierig, Herr Kutschera? Warum schweigen die Linken dazu? Friedhofsstille?

Wenn Sie, echte Wissenschaft betreiben würden, Herr Kutschera, dann würde Ihnen das Buch von Sartre den Schlaf rauben müssen.

Es gäbe noch sehr viele andere Daten, im riesigen, gigantischen Haus der echten Wissenschaft. Von dem Sie, Herr Kutschera nur einen winzigen Ausschnitt kennen wollen. Und Daten haben das Problem, man kann diese auf mehrere Weisen interpretieren. Die Interpretation macht dem Datum den Garaus. Und das ist ein tödliches Problem, für jeden unfähigen Wissenschaftler.

Gravatar: Rösler

Nun, Watson wurde für seine Aussagen sicher nicht von Kreationisten suspendiert. Insofern bleibt der Artikel unverständlich, inwiefern die Kontroverse zwischen Evolutionisten und Kreationisten etwas mit seinen Äußerungen zu tun hat.
Oder geht es darum, so quasi im Vorbeigehen, den Kreationisten noch einen Rundumschlag zu verpassen?
Oder einfach nur den Faden verloren? *Am Kopfkratz*

Gravatar: Max Moritz

Vererbung und genetische Anpassung ist das eine.
Evolution i.S. der Entstehung von etwas nie vorher dagewesenen, gänzlich neuem (Makro-Evolution) ist das andere.

Der Mensch, physisch den Tieren unterlegen, unterscheidet sich wesentlich von allen anderen Lebewesen durch seinen Geist.

Wenn dieser menschliche Geist den entscheidenden Unterschied und auch Vorteil in seiner evolutionären Entwicklung ausmachte,
warum haben die Tiere dann nicht ansatzweise ähnliche analytische, sprachliche, spirituelle Intelligenz entwickelt?
MM

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