Islam-hörig, Islam-folgsam

Was sich die deutsche Amtskirche leistet – Sie hilft mit, dieser politischen Religion in Deutschland den Weg zu bahnen – In Deutschland ein gefährlicher Fremdkörper - Ein Bürger setzt sich mit Offenen Briefen zur Wehr

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Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) verrennt sich - besonders schwerwiegend gegenüber dem Islam, zumal in Deutschland. Man kann den Eindruck haben,  dass oberste ihrer Vertreter vom Islam mehr halten als vom Christentum, indem sie mithelfen, dem Islam in Deutschland den Weg zu bahnen und hier immer fester zu installieren, der unseligen  Äußerung von Christian Wullf folgend, der Islam gehöre zu Deutschland. Nein, er gehört zu Deutschland nicht. Er ist ein gefährlicher Fremdkörper. Es ist das Christentum, das zu Deutschland gehört, denn es ist die Grundlage unserer abendländischen kulturellen, wirtschaftlichen, politischen Zivilisation, unserer Lebenswelt und Gesellschaft. Aber EKD-Vertreter unterminieren es. Warum verschließen sie die Augen vor dem, was geschieht? Immerhin geht es um den Kampf der islamischen gegen die christliche Welt. Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: L.G.

Recht so, Herr oder Frau Avis

Gravatar: R. Avis

Die meisten Atheisten sind so kleine Lichter, daß sie ihre Religion gegen Ideologien eintauschen, göttliche Weisheit gegen menschengemachten Aberglauben.
Wer wirklich über "Gott und die Welt" nachdenkt und nicht an dem Punkt aufhört, wo es anfängt weh zu tun, wird feststellen, daß Glaube und Wissenschaft sich nicht ausschließen.
Was die "Verwalter" einer Religionen mit ihrer von "Gott" geliehenen Autorität lautstark von sich geben, steht auf einem anderen Blatt. Sie sind es, welche die Christen aus den Gotteshäusern vertreiben. Nicht jeder Kirchenaustritt ist eine Absage an das Christentum, im Gegenteil.

Gravatar: seyyar.tayyar

Jede Religion ist eine Ideologie. (das Vorhaben bestimmt die Richtung)
Der Papst hat das Richtige getan. Zu Adolfzeiten waren sie stumm und still. Ergebnis? Einfach die Geschichte lesen.

Gravatar: Donna Fugata

Hier in Italien nennen manche den Mann auf dem Stuhle Petri nicht mehr den "Papst", sondern den "Imam Francesco".

Gravatar: Uwe

Der Islam ist keine Religion, er ist eine Ideologie, und das ist das Problem...

Gravatar: Franz Horste

Elmar Oberdörffer schreibt:
Die Leugnung, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist, ist eine der Hauptaussagen des Islam. Damit ist der Islam mit dem christlichen Glauben unverträglich, was auch die Christenverfolgungen in islamischen Ländern beweisen.

Ich muss ihm Recht geben, dass der Islam nicht mit dem Christentum vereinbar ist. Der Islam ist aber in erster Linie nicht mit westlichen Werten vereinbar. Die Kernaussage ist nicht Gottes-Sohn nicht anzuerkennen, sondern die Weltherrschaft mit Gewalt anzustreben und die Missachtung der Gleichberechtigung von Mann und Frau, genau wie die Missachtung Andresdenkender. Dazu gehört nicht nur Respekt gegenüber Christen sondern auch gegenüber Juden, Hindus Buddhisten und Atheisten wie Agnostikern. Ich will mich weder vom Papst noch anderen eigenwilligen Insitutionen dazu zwingen lassen an irgendeinen Gott, Feen, Elfen, Hexen oder Trolle galuben zu müssen.
http://wort-woche.blogspot.de/2016/10/turkischer-anwalt-verklagt-stuttgart.html

Gravatar: Joachim Datko

Religionen versuchen die Menschen von klein auf zu indoktrinieren.

Zu Gittel 08:18 Zitat: "Ich bin auch sehr skeptisch, wenn ich mal wieder höre, dass ein Moslem zum Christentum konvertiert. Man kann nicht einfach mal einen anderen Glauben "aufsetzen , [...] "

In der Regel sind gläubige Menschen in der Kindheit geprägt worden. Diese Setzungen bleiben zum Großteil lebenslänglich bestehen.

Wichtig: Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter. Die abrahamitische Gottesvorstellung der Religionen Judentum, Christentum und Islam ist aus der vorwissenschaftlichen Zeit, als man nicht erklärbare Phänomene Geistern und Göttern zuordnete.

Gravatar: Freigeist

@Schmenger
Dieser Herr ist eine Märchenfigur. An Märchenfiguren kann man sich nicht als Verräter betätigen.

Gravatar: Hermann Schmenger

diese erbärmlichen bischöfe sind verräter am volk
und an ihrem herrn.

Gravatar: Rösler

Die Entgleisungen und die extreme Orientierungslosigkeit der Kirchenoberen ist möglicherweise eine Strafe Gottes, der sie mit Blindheit geschlagen hat, um sie ihrer Strafe zuzuführen. Der Prozess der Dekonstruktion der eigenen Identität und der eigenen Glaubensinhalte ist weit fortgeschritten. Die Selbstauflösung beginnt von innen und führt zur Auslöschung der christlichen Kirchengemeinschaften. Unweigerlich. Und ernten damit das, was sie gesät haben.

Gravatar: Gittel

Warum wird manchen Christen nicht klar, daß der Islam sich niemals einer anderen Religion unterordnen wird.Sie predigen, dass der Islam die einzig wahre Religion ist und das ändert sich nicht. Ich bin auch sehr skeptisch, wenn ich mal wieder höre, dass ein Moslem zum Christentum konvertiert. Man kann nicht einfach mal einen anderen Glauben "aufsetzen , aber die Kirche hinterfragt nicht, sondern ist über jedes Schäfchen froh.
Mein Rat : Einfach mal zwischendurch etwas weltlich denken!

Gravatar: Joachim Datko

Vorab: Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter!

Deutschland ist jahrhundertelang von den großen christlichen Kirchen versklavt und ausgebeutet worden.

Unseren Wohlstand verdanken wir dem naturwissenschaftlichen Weltbild. Religionen sind Horte geistiger Trägheit.

Ich bin gerne bereit, eine Lanze gegen die christliche Religion zu brechen.

Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam versuchen den Menschen das Selbstbestimmungsrecht zu stehlen.

Joachim Datko - Physiker, Philosoph

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Lieber Herr Krause, es ist gut, daß Sie die offenen Briefe Herrn Penners an Landesbischof Bedford-Strohm auf FreieWelt bekannt machen. Herr Penner verurteilt in seinen Briefen das Verhalten der EKD gegenüber dem Islam, aber andere christliche Kirchen verhalten sich kaum besser. Das Gatestone-Institute hat am 8.1.2017 einen Artikel veröffentlicht "Christlicher Klerus heisst den Islam in der Kirche willkommen und verneigt sich vor ihm",
nachzulesen hier: https://de.gatestoneinstitute.org/9734/christlicher-klerus-islam . Eine kurze Zusammenfassung:

"Letzten Juli wurde zum ersten Mal in Italien während einer Messe ein Vers des Korans vom Altar herunter rezitiert.

Ein Priester im Süden Italiens erzürnte Kirchgänger, indem er die Jungfrau Maria für die Weihnachtskrippe seiner Kirche in eine muslimische Burka kleidete. Diese interreligiösen Initiativen fussen auf der allmählichen Beseitigung des westlich-christlichen Erbes zugunsten des Islam.

Die katholische Geistlichkeit ist wahrscheinlich von Papst Franziskus selbst desorientiert; Er war der erste, der den Vortrag islamischer Gebete und Lesungen aus dem Koran aus dem Vatikan erlaubte.

Der Papst umarmte religiösen Relativismus, wenn er mit dem Islam einhergeht. Er wiederholte, dass islamistische Gewalt das Werk einer "kleinen Gruppe von Fundamentalisten" sei, die laut ihm nichts mit dem Islam zu tun haben.

Bischof Harries von der Church of England schlug vor, dass der Krönungsgottesdienst für Prinz Charles mit einer Koran-Lesung eröffnet werden sollte. In den USA halten mehr als 50 Kirchen, einschließlich der Washington National Cathedral, Koranlesungen ab. Gibt es in irgendeiner Moscheen Lesungen der christlichen Liturgie?

Wie kommt es, dass so wenige christliche Führer ihre Stimmen gegen diesen beispiellosen Angriff auf ein christliches Denkmal erhoben haben? Haben sie so viele Koranlesungen in ihren eigenen Kirchen organisiert, dass sie es jetzt als normal ansehen, eine Kirche in eine Moschee zu verwandeln?

Wäre es nicht besser für die katholische Kirche, einen echten Dialog mit den islamischen Gemeinschaften auf der Grundlage von Prinzipien wie Gegenseitigkeit (wenn ihr Moscheen in Europa baut, dann bauen wir Kirchen im Nahen Osten), Schutz christlicher Minderheiten unter dem Halbmond und theologische Ablehnung des Dschihad gegen "Ungläubige" aufzubauen?"

Ende der Zusammenfassung.

Und Papst Franziskus empfängt Mahmud Abbas, den Führer der palästinensischen Terroristen und Christenverfolger zu einer Privataudienz! Man kann sich, auch wegen anderer Aktivitäten des Papstes, des Eindrucks nicht erwehren, daß Papst Franziskus sich vom Zeitgeist leiten läßt anstatt vom Heiligen Geist.

Ich kann es einfach nicht fassen, daß hohe christliche Geistliche, ganz gleich ob katholisch, evangelisch oder anglikanisch, sich dem Islam unterwerfen und in ihren Kirchen das Vorlesen von Koran-Suren und Gebete zu Allah gestatten und sogar fördern. Sie sagen damit ihren Gläubigen, der Islam sei eine ebenso gute Religion wie das Christentum, und sie geben damit den Wahrheitanspruch des christlichen Galubens auf. Dabei kann jeder durch die Lektüre des Koran erfahren, daß Allah, der Gott der Moslems, nichts mit Jahwe, dem Gott der Juden, und erst recht nichts mit dem dreieinigen Gott der Christen zu tun hat, sondern das genaue Gegenteil davon ist, ein unbarmherziger, grausamer und willkürlicher Antigott. Mohammed selbst ist als Antichrist zu betrachten gemäß 1 Joh 2,22ff EU: „Wer ist der Lügner - wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist: wer den Vater und den Sohn leugnet. Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater. Für euch gilt: Was ihr von Anfang an gehört habt, soll in euch bleiben; wenn das, was ihr von Anfang an gehört habt, in euch bleibt, dann bleibt ihr im Sohn und im Vater.“ Die Leugnung, daß Jesus Christus der Sohn Gottes ist, ist eine der Hauptaussagen des Islam. Damit ist der Islam mit dem christlichen Glauben unverträglich, was auch die Christenverfolgungen in islamischen Ländern beweisen. Durch das Zulassen des Vorlesens von Koransuren und des Gebets zu Allah in christlichen Kirchen machen sich die verantwortlichen Kleriker der Gotteslästerung und der Verbreitung einer Irrlehre schuldig. Sie alle, einschließlich des Papstes Franziskus, exkommunizieren sich damit selbst aus der Gemeinschaft der Gläubigen!

Gravatar: Freigeist

Die beiden Großkirchen arbeiten mit, dass die Islamverbände auch an die Honigtöpfe des Staats kommen. Christen und Muslime vereint im Gottes-Wahn. Es wird den Staat Milliarden kosten, wenn Muslime die gleichen finanziellen Förderungen bekommen wie die Großkirchen. Muslime müssen früher oder später auch diese üppigen Gelder bekommen wegen Gleichbehandlung nach dem Grundgesetz. Es gibt nur einen Weg, das die Abschaffung aller Förderungen an Religionsgemeinschaften. Das macht den Großkirchen am wenigsten, denn die Großkirchen sind schon im Bereich der Super-Reichen dieser Erde und im Billionenvermögen zu Hause, gerechnet ohne Kunstschätze. Allein die Kirchensteuer bringt rund 10 Mrd. ein. Den Rest abschaffen, dann bekommen die Muslime Null vom Staat und müssen sich rein selbst finanzieren.

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