Im Internetauftritt des Projekts der Universität Hamburg (hier) erklärt eine der beiden Verantwortlichen des Projekts, Prof. Sandra Sprenger, Folgendes (Originalzitate, Hervorhebungen in fett von EIKE):
„Warum funktioniert das genau beim Thema Klimawandel oder der Klimaforschung so gut? Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seite werden im UNESCO-Weltaktionsprogramm „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ verschiedene Inhaltsfelder ausgewiesen – und eins davon ist Klimawandel. Allein dadurch hat es schon eine Bedeutung für Bildungsprozesse. In der Geografie sind Klima und Klimawandel schon seit vielen Jahrzehnten Gegenstand der Lehrpläne. Auf der anderen Seite gibt es Befunde, die zeigen, dass Schülerinnen und Schüler, aber auch viele Lehrkräfte nicht über das notwendige Wissen zum Klimawandel verfügen, um zum Beispiel Klimaschutzkonzepte zu verstehen. Daher ist es notwendig, „informierte Entscheider“ auszubilden: Schülerinnen und Schüler sollten am Ende der Sekundarstufe I das Wissen haben, das sie befähigt, an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen sinnvoll teilzunehmen.“
Und etwas später ….
„Dass es den Klimawandel gibt, ist wissenschaftlicher Konsens. Dieser Konsens ist beispielsweise im Klimareport IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) festgehalten. Unsicherheit ergibt sich aber bezogen auf Bildung an verschiedenen Stellen.“
Bereits diese Aussagen reichen aus, um das Projekt als Mogelpackung und versuchte Indokrinierung von Jugendlichen zu erkennen.
Zunächst ist festzuhalten, dass Frau Sprenger ersichtlich nicht einmal selbst über das nötige Klima-Basiswissen verfügt. Dazu gehören, dass unter „Klima“ das mindestens 30-jährige lokale statistische Mittel von Wetterparametern verstanden wird, dass es kein Globalklima gibt, sondern nur Klimazonen (von tropisch bis polar) und dass jedes Klima jeder Klimazone sich seit Bestehen der Erde unablässig wandelt, Klimastillstand gab es noch nie. In begrifflich ordentlicher akademischer Ausdrucksweise hat daher der von Frau Sprenger verwendete Begriff „Klimaschutz“ keinen Platz, denn ein statistisches Mittel kann man logischerweise nicht schützen – das Wetter, als Grundlage des Klimabegriffs noch weniger.
Für eine Hochschulprofessorin etwas peinlich ist dann die Feststellung
„Dass es den Klimawandel gibt, ist wissenschaftlicher Konsens. Dieser Konsens ist beispielsweise im Klimareport IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) festgehalten.“
Die Aussage hat den gleichen Aussagewert wie „die Erde bewegt sich um die Sonne“. Dass es Klimawandel gibt, ist eine Binse, die nur Verrückte bestreiten. Dem Autor dieser News ist nicht bekannt, dass die Existenz von Klimawandel in einem Klimareport (mit dem Namen „IPCC“?, es ist vermutlich „des“ IPCC gemeint) ausdrücklich betont und festgehalten wird. Wo hat Frau Sprenger so etwas her? Es gibt auch nicht „den“ Klimareport, sondern regelmäßig erscheinende IPCC-Berichte, die IPCC-Sachstandsberichte und die verkürzten zensierten IPCC-Berichte für Politiker. Zensiert, weil in ihnen oft unliebsame Fakten der zugehörigen Sachstandsberichte fehlen.
Der Grund: Bei den IPCC-Berichten für Politiker schreiben die zugehörigen Regierungen mit. Ein Beispiel für Diskrepanzen zwischen beiden Berichtsarten des IPCC ist der AR5 des IPCC von 2013, der im Kapitel 2.6 (hier) ausführlich auf die interessante Frage eingeht, ob seit 1950 Extremwetter zugenommen hätten. Die Antwort des IPCC ist negativ. Im englischsprachigen und dann übersetzten deutschen IPCC-Bericht für Politiker (hier) ist von dieser, angesichts der deutschen „Klimafurcht“ wohl kaum zu vernachlässigenden „Entwarnung“ nichts zu finden.
Auf das „allein dadurch“ (gemeint ist das UNESCO-Weltaktionsprogramm) als Rechtfertigung für die Bedeutung des Themas „Klima“ braucht hier nicht näher eingegangen zu werden. Es gibt wahrlich wichtigere Themen als den Klimawandel, weltweite Pandemien beispielsweise. Pandemien sind nämlich reale Bedrohungen, dagegen ist der angeblich anthropogene Klimawandel nur eine unbelegte Fiktion. Nicht umsonst verlegt ihn das IPCC vorsichtshalber in die Zukunft. Hätte die westliche Welt die unzähligen verschwendeten Milliarden zur CO2-Vermeidung (Nutzen unbekannt, Naturschädigung durch Windräder dagegen extrem) für die Virenforschung und prophylaktischen Pandemieverhinderung ausgegeben, würde die Welt im Laufe dieses Jahres noch vermutlich viele Millionen an Corona-Opfern weniger zählen.
Zurück zum Projekt der Uni Hamburg! Jungendliche sind Ende der Sekundarstufe I. noch nicht wahlberechtigt, daher ist die weitere Aussage über Projektziele
„Schülerinnen und Schüler sollten am Ende der Sekundarstufe I das Wissen haben, das sie befähigt, an gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen sinnvoll teilzunehmen“
fragwürdig. Was sind „gesellschaftliche Entscheidungsprozesse“? Der Autor kennt nur politische Entscheidungsprozesse in einer funktionierenden Demokratie. Entscheidungsprozesse „gesellschaftlicher Art“ gehören zu Diktaturen. Und wie soll diese Teilnahme an Entscheidungsprozessen denn nun erfolgen? An Demonstrationen, die ein Kind und die dahinter stehenden Erwachsenen mit ideologischem Auftrag anführen und planen? Wes Geistes Kind sind eigentlich die beiden Projektleiterinnen?
Formulierungen und Agenda der beiden Projektverantwortlichen bezeugen nicht nur undemokratische Vorhaben, sie bewegen sich auch noch auf einem intellektuellen Niveau, welches an die Kommunikation von Kindergärtnerinnen mit ihren Schützlingen erinnert. Von wissenschaftlicher Sorgfalt, von Denken außerhalb der aktuellen medialen und politischen Richtungsanweisungen keine Spur. Der Verdacht ist nicht unbegründet, dass es bei dem Projekt um die gezielte ideologische Beeinflussung von Jugendlichen geht, aber nicht um deren Wissenserweiterung .
Im Übrigen: Von welchem „wissenschaftlichen Konsens“ reden diese beiden Frauen eigentlich? Die Absicht von Frau Sprenger und Frau Schauß ist unübersehbar, die Selbstverständlichkeit immerwährenden Klimawandels mit dem angeblichen Konsens zu verschmelzen, der Mensch sei alleiniger Verursacher der rezenten Klimaänderung. Diesen wissenschaftlichen Konsens gibt es nicht, er soll den unwissenden Schülern und Gymnasiasten aber offenbar von den beiden Projektleiterinnen eingetrichtert werden. Daher für alle Schüler, Lehrer, Studenten und inzwischen leider auch viele Hochschullehrer zum mitschreiben über den anscheinend in Vergessenheit geratene Sinn und Zweck von Forschung:
Wissenschaft lebt von immerwährendem Zweifel am bestehenden Wissen und von der Verbesserung dieses Wissens. Es gibt keinen Konsens in der Wissenschaft.
Überflüssig zu erwähnen, dass die permanenten Beteuerungen von Medien und Politik über 97%, oder gar noch mehr, als angeblichem Konsens aller Klimaforscher, ein Unsinn sind (wegen der zu vielen einschlägigen Artikel zu diesem Thema im Suchfenster der EIKE-News „97% Konsens“ eingeben). Wissenschaft im Konsens ist „postmoderne“ Wissenschaft, oder im Klartext, gar keine Wissenschaft.
Die Schüler-Aktion der Universität Hamburg, hier von Frau Sprenger und Frau Schauß verantwortet, fügt sich leider nahtlos in den aktuell zu beobachtenden Qualitätsverfall deutscher Hochschulen ein, der von einer für die freie Lehre und Forschung höchst schädlichen Politisierung begleitet wird. Geschwätzwissenschaften wie „Gender“ haben Hochkonjunktur und nehmen seriösen Fächern wie Chemie, Physik, Pharmazie, Ingenieurwissenschaften etc. die dringend benötigten Mittel weg. Die bereits erwähnte Aktion eines Kindes (Greta), eingeflüstert von dahinter stehenden Erwachsenen mit ideologischer Mission, wird inzwischen sogar im Hochschulbereich oft mit der Lösung sachlicher Probleme verwechselt, toleriert oder gar gefördert.
Der Autor wagt die Wette, das dieser Qualitätsverfall deutscher Hochschulen und Forschung bald ein weiteres Ereignis nach sich ziehen wird. Das irgendwann verfügbare Mittel gegen die neue Corona-Pandemie wird nicht mehr, wie oft in vergangenen Zeiten, aus Deutschlands Pharma- oder Chemie-Industrie kommen, sondern …. Dafür haben die deutschen Grünen mit gezielter Fortschrittsverhinderung einen erfolgreichen mittelalterlichen Kampf geführt gegen Gentechnik, Pflanzenschutz, Kernenergie, motorisierte Fortbewegung, kurz gegen alles, was zum wissenschaftlich/technischen Fortschritt gehört. Dass sich die Grünen auch noch überbordender Beliebtheit in der deutschen Bevölkerung erfreuen, wird später einmal die Historiker über die Gründe rätseln lassen.
Wie muss eine sachgerechte Aktion „Jugendliche und Klimawissenschaft“ aussehen?
Die länger zurückliegende Klimavergangenheit muss an erster Stelle stehen, die alleinige Sicht auf die kurze Periode nach 1850 führt in die Irre. Die beiden Projektleiterinnen sollten sich daher besser dafür verwenden, das hervorragende Buch „U. Berner und H. Streif, Klimafakten: Der Rückblick – Ein Schlüssel für die Zukunft“ wieder Jugendlichen zugänglich zu machen.
Es wurde von einem größeren Experten-Team von Geowissenschaftlern der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) verfasst, auf politischen Druck hin nicht mehr verlegt und vermutlich den weisungsgebundenen Mitarbeitern der BGR (leider keine weisungsfreien Professoren) untersagt, die dringende Neuveröffentlichung selber in die Hand zu nehmen. Dieses Buch war zu gut, zu objektiv, zu lehrreich für den politisch gewünschten Klima-Hype. Zurzeit ist es nur noch auf dem freien Markt für etwa 300 Euro zu haben. Vielleicht kennt einer der EIKE-Kommentatoren eine Lösung, manchmal gibt es erstaunliche Quellen für politisch unerwünschte Bücher.
In wissenschaftlich einwandfreier Kenntnisvermittlung über die Klimavergangenheit können sich die beiden Projektleiterinnen dann beispielsweise aus den unzähligen Artikeln der „kalten Sonne“ informieren. Das Buch gleichen Namens von F. Vahrenholt und s. Lüning ist inzwischen etwas in die Jahre gekommen, man hört aber gelegentlich von Bemühungen um eine Neuauflage. Ähnliches gilt für das Buch von H.-J. Lüdecke, Energie und Klima. Chancen, Risiken, Mythen, für welches die vierte Auflage vor dem Druck steht.
Nicht verkehrt wäre es auch, Jugendliche mit den Kalendergeschichten von Peter Hebel im Rheinischen Hausfreund bekannt zu machen, in welchen die extreme Variabilität des Wetters der Vergangenheit unter „warme Winter“ geschildert wird (hier, hier). Sie sind schön zu lesen und bestens geeignet zu zeigen, was die Natur an Extremen für uns bereit hält.
Eine sehr gute Übersicht der nacheiszeitlichen Klimaentwicklung bietet die Stellungnahme von S. Lüning, der als Experte im Bayerischen Landtag zum Thema „Klimaschutz – Bayern muss handeln!“ aussagte und die als Drucksache 18/3689 des Bayerischen Landtags frei verfügbar ist (hier).
Es wäre insbesondere sinnvoll, Jugendliche mit der Alpinen Gletscherforschung bekannt zu machen, denn hier sind sowohl Methoden als auch Ergebnisse relativ gut verständlich. Die Projektleiterinnen könnten für interessierte Jugendliche Fach-Exkursionen zu den Alpengletschern organisieren. Aus Baumresten, welche von den heute wieder zurückgehenden Gletscherzungen freigelegt werden, sind mit der 14C-Altersbestimmung und dem Fundort sichere Rückschlüsse auf das Klima der Vergangenheit ableitbar. Hier bietet insbesondere das Buch von G. Patzelt (em. Prof. an der Universität Innsbruck) „Gletscher: Klimazeugen von der Eiszeit bis zur Gegenwart“ im Hatje Cantz-Verlag, 2019 einen beeindruckenden wissenschaftlichen und künstlerischen Überblick (hier).
Die Glaziologie belegt, dass die beiden Holozän-Temperaturmaxima nicht nur deutlich wärmer waren als heute, sondern zudem, dass danach bis heute ein langfristiger Temperaturabfall stattfindet, der uns allmählich in eine neue Eiszeit führt. Insbesondere die lange Wärmephase 9500 bis 5500 Jahre vor heute ist zu erwähnen, in welcher die Temperaturen 1 bis 3 °C über den heutigen Werten lagen und die Alpengletscher kürzer als heute waren. Angesichts dieser Entwicklung ist die rezente Warmphase ab 1850 leider nur ein kurzes Interludium. Auf der negativen Seite (nur Warmzeiten sind positiv, weil stets vorteilhaft für die Menschen) ist auch die sogenannte kleine Eiszeit zu nennen, die von Mitte des 15. Jahrhunderts bis Mitte des 19. Jahrhunderts andauerte. Viele Jungendliche werden das berühmte Winterbild „Heimkehr der Jäger“ von Breughel kennen, welches von dieser Kaltzeit berichtet.
Den beiden Projektleiterinnen sind wenigsten Datenunsicherheiten geläufig, denn Frau Schauß schreibt
„Wissenschaftsverständnis“ ist im Prinzip eine Kompetenz, die zeigt, inwieweit Schülerinnen und Schüler ein Verständnis von wissenschaftlichen Daten haben: dass die Daten immer mit Unsicherheiten behaftet sind, dass sie sich laufend weiterentwickeln, dass sie nie 100% und für alle Zeit richtig sind, dass sie immer einem Prozess unterworfen sind und dass man damit in der Wissenschaft umgehen muss. Und das ist ja gerade auch in der Klimawissenschaft ganz wichtig, weil dort modellierte Daten der Zukunft vorliegen und man nicht in eine Glaskugel schauen kann. Das ist Wissenschaft, und dieses Verständnis soll auch bei Schülerinnen und Schülern gefördert werden.“
Dies ist teilweise richtig. Die Kernaussage jedoch, dass „modellierte Daten“ die Glaskugel der Klimazukunft ersetzen könnten, ist sachlicher Unsinn. Globale Klimamodelle sind ohnehin das Letzte an Seriosität, was die Klimawissenschaft zu bieten hat (um nicht missverstanden zu werden; der Einsatz von numerischen Modellen für Spezialfragen in der Klimaforschung kann durchaus hilfreich sein, hier sind aber Klimamodelle zur allgemeinen Prognose der Klimazukunft gemeint).
Zu Klimamodellen gibt der bereits oben erwähnte Experte Sebastian Lüning in seiner gutachterlichen Stellungnahme im Bayerischen Landtag erschöpfende Auskunft, genauer gesagt, zu den neuesten Erkenntnissen über Klimamodelle im Vorfeld des 6. IPCC-Berichts.
Lüning scheibt:
„Sie liefern unrealistische Resultate, die sich nicht mit den Messdaten der letzten 140 Jahre in Einklang bringen lassen„………
„Mittlerweile raten die Kimamodellierer selber, ihre neuen Simulationsergebnisse nicht zu verwenden und im derzeit entstehenden IPCC-Bericht dafür andere Argumentationszweige stärker in den Vordergrund zu stellen (Voosen, 2019) [1]. In Forster et al. (2019) [2] heißt es zu den nun viel zu viel Erwärmung suggerierenden neuen Klimamodellen (Generation CMIP6):
„However, the higher values seen in CMIP6 are not supported by other lines of evidence and may eventually be proven wrong”. Übersetzt: Höhere Werte als die vom älteren Sachstandbericht werden von anderen Untersuchungen nicht gestützt und werden sich letztendlich wohl als falsch erweisen. Zum Ende der Arbeit hin folgen weitere unmissverständliche Worte:
„As we have shown that raw projections of surface temperature from CMIP6 should not be used directly in creating policy related to achieving temperature targets, a way of translating the model results to improve their policy relevance is needed.“
Die Resultate der neuesten Klimamodelle sollten nicht als Grundlage für politische Entscheidungen verwendet werden. Eine klare Empfehlung der Wissenschaft an die Politik.“
(Zitatende S. Lüning).
Ob die beiden Projektleiterinnen dies wohl verstehen?
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
@ Oliver Hilgendorff 12.03.2020 - 12:36
" ... kurz und kanpp ..." ?
P.S.Lernen Sie erst mal richtig schreiben .
Herr Hilgendorff!
MfG, HPK
Ich sitze gerade im Kontor und halte mir den Wanst vor Lachen ! , HPK , so ist es , wer aufdringlich, arrogant und angeberisch den halben Planeten belehren will hat manchmal Pech. Wenn allerdings @germanix mit seiner Vermutung Recht hat, und Sie ein Satiriker sind, dann aber Hut ab ! Besser als Sie kann man diesen Klimanonsens gar nicht auf die Schippe nehmen.
Herr Klein, Sie schreiben:
"Da ham'se aber lange dran gearbeitet: 2 1/2 Tage, mit dem einzigen Ergebnis:
Keiner versteht Sie."
Ich lese hier nicht so oft, und ich mag auch nur auf den gröbsten Unsinn reagieren. Aber gleich den ersten Satz einer Kritik an einem Hochschullehrer schon so verunglücken zu lassen, das ist eine Kunst, die nicht jeder beherrscht. Das erschien mir eines Kommentars wert, zumal Hochdeutsch nicht meine Muttersprache ist, sondern Niederdeutsch (und Dänisch).
Schade, dass Sie es nicht verstehen. Ich hatte zur Prüfung Ihres Textverständnisses noch einen kleinen Fehler eingebaut. Den haben Sie offensichtlich nicht gefunden. Sonst hätten Sie sicher als Retourkutsche darauf eingedroschen. Dass Sie jetzt aber gar nichts verstehen, damit hatte ich nicht gerechnet.
HPK, viele meiner Freunde sagen gerne mal Hilge oder Oli , manche nutzen auch kurz und kanpp den Nachnamen. SIE NICHT , HERR HANS PETER KLEIN ! Haben Sie das jetzt verstanden ? Für SIE immer noch HERR Hilgendorff !
P.S.Lernen Sie erst mal richtig schreiben .
Hallo @Ernst-Friedrich Behr , dem Herrn Klein scheint es an einigem zu mangeln aber das liegt an der Gegend wo er herkommt.
@ Ernst-Friedrich Behr 11.03.2020 - 18:49
@ Oliver Hilgendorff 11.03.2020 - 15:15
@ Manfred Hessel 11.03.2020 - 11:32
@ Hans-Peter Klein
Verehrte Kommentatoren - jetzt muss ich mich doch noch mal einmischen und HPK in Schutz nehmen und etwas zum Besten geben.
Nach seiner Verlautbarung hat (HPK) "nur" den Realabschluss geschafft - daher bitte "Gnade vor Recht".
Eine Wette, die er selber vorgeschlagen hat, will er auch nicht eingehen.
Das kann ich verstehen - denn es geht nur um einiges mehr als 10.000 EURO - die sicherlich jetzt schon verloren wären, wenn er die Wette, die er selber vorgeschlagen hat, eingegangen wäre. Ich habe da so ein Schreiben auf Lager!
HPK bemüht sich fast liebevoll, seine traumtänzerischen Einlagen zur Klimatologie und den Tanz mit Greta zu inszenieren.
Das alleine gebührt ihm tiefneigende Anerkennung! Das meine ich sogar im Ernst - HPK darf in diesen Gefilden seiner satirischen Klima-Ausuferungen nicht fehlen!
Satire darf nämlich fast alles!
@ EF Behr 11.03.20. 18:49
Da ham'se aber lange dran gearbeitet: 2 1/2 Tage, mit dem einzigen Ergebnis:
Keiner versteht Sie.
Mir fehlt dafür die Grundlage als Basis für das gemeinsame Fundament eines ursprünglichen Ausgangspunktes.
MfG, HPK
Herr Klein, Sie schreiben am 09.03. um 13:49 Uhr:
"Ach, der Herr Prof. Lüdecke weiß, das Frau Prof. Sprenger bisher entgangen ist wie "Klima" definiert ist."
In dieser Aussage sind zwei den Sinn entstellende Fehler enthalten. Es fehlt zunächst zwischen den beiden Nebensätzen des Satzgefüges ein Komma. Sodann wird der Konditionalsatz nicht durch die erforderliche subordinierende Konjunktion eingeleitet, sondern fälschlich durch ein Relativpronomen, dem das Bezugs-Substantiv im Hauptsatz fehlt.
Das könnte man noch als lässliche Sünde werten, wenn Sie nicht im weiteren Text an mehreren Stellen zeigen würden, das es Ihnen am ausreichenden Textverständnis mangelt, um die Aussagen des Artikels von Prof. Lüdecke einer fundierten Kritik zu unterziehen. So ist z.B. das IPCC in der Tat, wie Herr Prof. Lüdecke schreibt, keine Bezeichnung eines Klimareports, sondern ist die Kurzbezeichnung einer Gruppe von NGO-Aktivisten, die im Auftrag der UNO hin und wieder Klimareports verfassen und dabei auch einige ideologisch richtig eingestellte Wissenschaftler mit Vorfeldforschung beschäftigen. Es muss deshalb richtig "Klimareport des IPCC" heißen, alles andere ist sachlich falsch.
Auf den restlichen Unfug, den Sie da wieder zusammengeschrieben haben, gehe ich jetzt nicht ein. Das würde zu lange dauern. Mein guter Rat: Erst verstehen, dann denken und dann schreiben. Oder lassen Sie es lieber gleich ganz, wenn Sie vermeiden wollen sich zu blamieren.
@ Oliver Hilgendorff 11.03.2020 - 15:15
Ach, der Herr Hilgendorff, sieh da.
Meldet sich immer gern, wenn ...
... ja wenn ihm sonst nichts einfällt,
außer sich zu melden,
"Herr Lehrer, Herr Lehrer, ich weiß was."
MfG, HPK
P.S.:
Hilgendorff: Setzen! Mund halten, wenn Erwachsene reden!
@Hans Peter Klein, der Herr Hessel meldet sich immer gern, wenn ein Spinner auftaucht , haben Sie das noch nicht bemerkt ? Und der Herr Hessel ist damit nicht allein. Haben Sie das auch noch nicht bemerkt ?
@ Manfred Hessel 11.03.2020 - 11:32
Ach, der Herr Hessel, meldet sich prompt und
hat mal wieder nix gemerkt um was es gerade geht.
Es geht darum, ob wir global in eine Eiszeit wegen nachlassender Sonnenaktivität hinein laufen (kalte Sonne), dann müsste es ja wohl klimatisch kälter werden.
Oder ob wegen dem CO2 Ausstoß, menschenverursacht, die globale Welttemperatur steigt, was sie laut Messdaten ja auch tut.
Kapito?
Wenn Nix Kapito macht auch nix, denn Sie würden eh nix ändern an Ihrer Einstellung.
Ich tippe auf letzteres.
MfG, HPK
HPK, Sie schreiben wieder mal den üblichen Schwachsinn, natürlich ist die Sonne unser Klimamotor, ohne Licht und Wärme gäbe es Zustände wie auf einem Eisplaneten. Die Sonne treibt alles an , sorgt für wechselnde Temperaturen , dadurch für Windströmungen und alle übrigen Begleiterscheinungen.
Merken Sie überhaupt nicht mehr wie lächerlich Sie sich machen ?
@ Ministerin für Volksbildung 09.03.2020 - 20:00
Was erwarten Sie eigentlich von Leuten, wie Frau Nussberger? Sein Sie doch froh, dass die in Heidelberg nicht erklärt hat, sie sei Gott, um dann zur Christmette direkt auf den Altar zu sch....
https://www.youtube.com/watch?v=6ANEAetrNXs
@ germanix 10.03.2020 - 16:01
Zur Sache, kurze Frage:
Wie erklären Sie sich denn nun das auseinander laufen der Kurve für Temperaturverlauf und Sonnenaktivität ab ca. 1985?
MfG, HPK
@ Hans-Peter Klein 10.03.2020 - 13:30
HPK, stellen Sie sich mal neben Ihren Ofen, was passiert da?
Richtig - Sie fangen an zu schwitzen!
HPK, legen Sie sich mal im Sommer in die Sonne, was passiert da?
Richtig - Sie fangen an zu schwitzen!
HPK, dafür brauchen Sie keinen Realabschluss - 1. Klasse Grundschule genügt!
Korrespondenzen finden mit mir immer im Dialog statt. So habe ich nicht nur dem Kanzler der UNI geschrieben - auch dem gesamten Team der UNI und natürlich den/die Verantwortlichen im Senat, die diese linksversifften Lehren an der UNI billigen und unterstützen.
Darüber hinaus auch an alle Parteien und einschlägige Medien.
Nur so werden die Menschen wach - und sie merken, dass sich nicht alle an der Nase herum führen lassen.
Und - nur dann, aber auch nur dann werden die Finger von den mir Angeschriebenen immer WACH - Rechtfertigungen, Erklärungen und immer wieder quantitative Texte ohne Fundus!
Doch erwarte ich NIE irgend welche Antworten - meine kleinen "Aufreger" betätigen zumindest das Gehirn anderer, demnächst anders zu argumentieren.
HPK zur Wette! Ich erwarte von Ihnen einen Angebots-Preis für die erste Wette, jedoch nicht unter zehntausend - ein Realabschluss-Schüler wird sich das doch wohl noch erlauben dürfen! Sie hatten ja genügend Zeit in Ihrem Leben, etwas zu leisten!
In Abwägung aller klimatologischen Einwände Ihrerseits, haben Sie leider versagt. Das macht aber nichts - allein wichtig ist, dass Sie weiterhin Ihre Meinung kundtun und damit den Blog interessant gestalten - und das ist gut so!
Politik HPK, ist ein mieses Geschäft. Zu diesem Geschäft gehört die Lüge.
Eine Lüge ist eine Aussage, von der der Sender weiß oder vermutet, dass sie unwahr ist, und die mit der Absicht geäußert wird, dass der Empfänger sie trotzdem glaubt.
Politiker leben von Lügen - die Wahrheit ist für Politiker teuflisch!
1. "Für einen Politiker ist es gefährlich, die Wahrheit zu sagen. Die Leute könnten sich daran gewöhnen, die Wahrheit hören zu wollen." George Bernard Shaw.
2. "Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer", auch von George Bernard Shaw
3. "Ich sage euch, wir haben gar keine Bundesregierung, wir haben Frau Merkel als Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland!" Und wer sagt das, HPK? Richtig - Sigmar Gabriel! Hat er gelogen, HPK?
4. Und was sagt Otto von Bismarck dazu?
"Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sondern eine Kunst."
5. Und was sage ich dazu? Kunst ist eine Einbildung, diese Einbildung bedeutet gesellschaftspolitische Akzeptanz - sie spiegelt sich in der Lüge wieder!
Daher - wer behauptet, die Klimaveränderung wäre menschengemacht, der behauptet auch, dass die Menschen vom Mond kommen.
Nur allein die Satire ist ermächtigt zu behaupten, Politiker seien Wahrheits-Fanatiker!
@ germanix 09.03.2020 - 22:15
Keep cool, in diesen hitzigen Zeiten, warum denn gleich so an die Decke gehen?
Ich gehe jede Wette ein, das Frau. Prof. Sprenger nicht auf Ihren Brief antworten wird.
Denn auch Sie bedienen sich im Sprachstil der Polemik, an einer wirklich sachgemäßen, nüchternen Auseinandersetzung ist Ihnen offensichtlich auch nicht gelegen.
Um nur 1 Beispiel heraus zu greifen.
Sie schreiben:
"Grundsätzlicher Klimamotor ist die Sonne, vereehrte Frau Prof. Dr. Spenger!".
Woher nehmen Sie diese "grundsätzliche" Sicherheit?
(Die Dame heißt übrigens Sprenger.)
Dann vergleichen Sie Ihre eigene Aussage doch mal mit der 2. und 3. Grafik der Globaltemperatur und Sonnenaktivität über die letzten 160 Jahre und erklären uns das deutliche auseinander spreizen seit etwa 1980, siehe Link 1, 2 unten.
Ich gehe eine 2. Wette ein.
Sie werden sagen: Die NASA Daten sind alle manipuliert. Alles Lügner, alles nur ein Hype, alles Fake. So ist nunmal die Argumentationslinie der "Klimaleugner", also der Leugner des menschenverursachetn Klimawandels.
Usw., usf. in dieser Endlosschleife.
Dem neutralen Leser bleibt nicht verborgen das auch Stilfragen im Ausdruck Aussagen über den Schreiber zulassen.
Jeder schießt mal übers Ziel hinaus, jedem unterläuft mal ein Fehler.
.
Wer sich aber permanent im Stil vergreift, dazu zähle ich den bewussten Vorwurf der Lüge, der persönlichen Bereicherung, Herabsetzung etc. (geschieht hier auf FW laufend) , der hat irgendwo ein ganz anderes Problem.
Rein spekulativ tippe ich auf:
Verlust ehemaliger Pfründe, fehlende gesellschaftliche Anerkennung, Leben in der Vergangenheit, Nicht-Eingestehen-Können eigener Fehler, usw. .
MfG, HPK
Mahlzeit.
P.S.:
Link 1: Klimalounge, Rahmstorf
https://scilogs.spektrum.de/klimalounge/das-klimamanifest-2020-der-werte-union/
Link 2: Original, Peter Stauning
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1364682611001866
@ Hans-Peter Klein 09.03.2020 - 13:49
Zitat:
"..Sie unterstellen den beiden Damen Sprenger, Schauß die Aussage:
" ... der Mensch sei alleiniger Verursacher der rezenten Klimaänderung."
Sie, HPK unterstellen, dass Sprenger u. Schauß keinesfalls die Klima-Lüge dafür nutzen, die Schüler zu manipulieren.
Zitat:
"...Auf der anderen Seite gibt es Befunde, die zeigen, dass Schülerinnen und Schüler, aber auch viele Lehrkräfte nicht über das notwendige Wissen zum Klimawandel verfügen, um zum Beispiel Klimaschutzkonzepte zu verstehen..."
Diese Klimaschutzkonzepte schöpfen sich aus der Klima-Lügen-Hype, HPK!
Sprenger u. Schauß suggerieren, dass sie über das notwendige Wissen zum Klimawandel verfügen - weil - ja weil sie es sind, die die Klimaschutzkonzepte verstehen und entsprechend lehren.
HPK - erst lesen, dann denken und dann schreiben - oder auch nichts schreiben - das betrifft insbesondere Ihre Kritik an Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke!
Und damit Sie sich der Klima-Lüge etwas nähern können, hier ein Brief an Sprenger u. Co :in wohlweislicher Anlehnung an den Bericht von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke und des Text-Hypes von Sprenger und Schauß.
"Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Sprenger,
in Ihrem Internetauftritt Ihres Klima-Projekts der Hochschulforschung an der Universität Hamburg behaupten Sie, dass es einen Klimawandel gibt - das wäre wissenschaftlicher Konsens. Um was geht es Ihnen eigentlich bei den noch nicht Wahlberechtigten der Sekundarstufe I.? Geht es Ihnen um Manipulation, um ein suggestiv vermengtes Halbwissen über die Klima-Lüge alias Gretas-Klima-Hype?
Die Klimavergangenheit, Frau Prof. Dr. Sprenger spielt sich nicht erst in ihrer persönlich eigenen Wohlfühlzeit nach 1850 ab - der Klimawandel hat Millionen von Jahren auf den Puckel - Ihre 170 Jahre Klimawandel ist ein Spuk der Neuzeit - und eine Manipulation an unseren Jüngsten! Das lasse ich nicht zu!
Sie schreiben, dass die Schüler und Schülerinnen am Ende der Sekundarstufe I. das Wissen haben sollen, das sie befähigt, an "gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen" sinnvoll teilzunehmen, also in der Lage sind, Ihrer Klima-Lüge zu folgen!
Sie meinen sicherlich "politische Entscheidungsprozesse" - "gesellschaftliche Entscheidungsprozesse" gibt es nur in Diktaturen, vereehrte Frau Prof. Dr. Sprenger! Überdenken Sie nochmals Ihre Staatskonforme Anbiederung - junge Menschen so zu manipulieren, dass sie letztendlich keine sachlichen Zusammenhänge in der Klimatologie aufweisen können!
Grundsätzlicher Klimamotor ist die Sonne, vereehrte Frau Prof. Dr. Spenger!
Die von ihr eingestrahlte Energie treibt Luftströmungen an und lässt Wasser verdunsten. Daraus ergibt sich die Verteilung von Wind, Wolken und Niederschlägen. Im Klimageschehen spielen aber nicht nur atmosphärische Prozesse oder die Weltmeere eine Rolle, sondern auch die Parameter der Erdbahn. Diese verändern sich in größeren Zeiträumen und bewirken so den Wechsel zwischen Eis- und Warmzeiten.
Würen Sie bitte bei Gelegenheit diese echten Erkenntnisse Ihren Schülern und Schülerinnen weitergeben? Und würden Sie bitte Ihren Zuhörern erklären, dass Ihr Klima-Projekt eine Farce ist - denn -
hinzu kommen weitere Klimafaktoren wie die die Verteilung von Land und Meer, die chemische Zusammensetzung der Erdatmosphäre, die geographische Breite eines Gebiets, seine Höhe und Lage zum Meer, Vulkanaktivität (selten auch Meteoriteneinschläge) sowie die Vegetation. Können Sie mir, sehr geehrte Frau Prof. Dr. Sprenger bis hierher folgen?
Ich hoffe, Sie können - daneben bestimmen so genannte sekundäre Faktoren das irdische Klima mit. Dazu zählen die allgemeine atmosphärische Zirkulation mit den großen Windsystemen, Meeresströmungen und der Wasserkreislauf, ebenso regionale Wetterphänomene wie El Niño und La Niña. Diese Klimafaktoren entscheiden, zu welcher Klimazone ein Land oder eine Region gehört.
Definiert über die Temperatur, ergeben sich auf jeder Hemisphäre fünf Klimazonen: die Polarzone, die Subpolarzone, die gemäßigte Zone, die Subtropen und die Tropen. Die Faktoren sind aber auch entscheidend für regionale Klimate. Diesbezüglich unterscheiden die Forscher Höhen-, Stadt-, See- und Kontinentalklima.
Ich weiß nicht, ob Ihr Erfassungsvermögen zur Klimatologie und der fundamentalen Weitergabe des Klimawandels an Ihre Sprösslinge greift - daher bitte ich um Ihr Verständnis, dass ich mit diesem Kurz-Studiengang ein Ende setze - jedoch in der Hoffnung, dass Sie nicht unlauter Ihre Propaganda weiterhin anwenden! KLIMA IST IM STETIGEN WANDEL - ich hoffe - Sie auch!
Zum guten Schluss - die beschworene Klimakatastrophe ist ein "Riesenfake" - meinen Sie nicht schlussendlich auch? Wird das Klima wärmer, steigt der CO2-Gehalt! Die nächste Eiszeit kommt bestimmt - nur wann wissen wir noch nicht! Die letzte Kaltzeit endete vor 11 000 Jahren und es begann eine neue Warmzeit. Sie wird von Geologen als Holozän bezeichnet. In dieser Zeit leben wir heute - verstanden sehr geehrte Frau Prof. Dr. Sprenger???"
Hochachtungsvoll
XXXXXXXXXX
Ach ja, an der Indoktrination im staatlichen Schul - und Hochschulwesen lässt sich zumindest unter Muttis Regierung wohl nichts mehr ändern ...
https://www.youtube.com/watch?v=Cf2nqmQIfxc .
Dass aber auch Kirchen bzw. Universitätskirchen missbraucht werden, um dort "auf akademisch hohem Niveau" über die Richtlinien europäischer Politik zu täuschen, die in Wirklichkeit auf verfassungswidrigen Exekutivismus in seiner reinsten Form abzielen ...
https://www.youtube.com/watch?v=BtInXIHfxeM&feature=youtu.be&t=3982 ,
... das ist zynisch, postmodernistischer Bildersturm ...
"Ja, es ist etwas faul im Staate, und es wird immer fauler ...
https://www.youtube.com/watch?v=qUME2SAQfF0 :
Dass Bild und Oberfläche und Inhalt nicht zusammenpassen, wie bei diesem YouTube - Video, das ist bei Frau Nussberger, beim EuGHMR und im Fall der deutschen Richterinnen dort schon seit mindestens 2011 so, dass aber für die Verbreitung solcher Täuschung auch noch die Peterskirche missbraucht wird, das hat schon etwas von Kirchenschändung, Zynismus und Ikonoklasmus ...
https://taz.de/!681228/
https://www.youtube.com/watch?v=wQKYuYniVZg&feature=youtu.be&t=428
https://www.youtube.com/watch?v=BtInXIHfxeM&feature=youtu.be&t=4077 . "
... „Wissenschaftsverständnis“ ist im Prinzip eine Kompetenz, die zeigt, inwieweit Schülerinnen und Schüler ein Verständnis von wissenschaftlichen Daten haben: dass die Daten immer mit Unsicherheiten behaftet sind, dass sie sich laufend weiterentwickeln, dass sie nie 100% und für alle Zeit richtig sind, dass sie immer einem Prozess unterworfen sind und dass man damit in der Wissenschaft umgehen muss. Und das ist ja gerade auch in der Klimawissenschaft ganz wichtig, weil dort modellierte Daten der Zukunft vorliegen und man nicht in eine Glaskugel schauen kann. Das ist Wissenschaft, und dieses Verständnis soll auch bei Schülerinnen und Schülern gefördert werden.“ ... „Überflüssig zu erwähnen, dass die permanenten Beteuerungen von Medien und Politik über 97%, oder gar noch mehr, als angeblichem Konsens aller Klimaforscher, ein Unsinn sind (wegen der zu vielen einschlägigen Artikel zu diesem Thema im Suchfenster
der EIKE-News „97% Konsens“ eingeben). Wissenschaft im Konsens
ist „postmoderne“ Wissenschaft, oder im Klartext, gar keine Wissenschaft.“ ...
Tja, Frau Prof. Sandra Sprenger,:
Auch ich würde an Sie das
„Prädikat: Skrupellos und gemeingefährlich“
vergeben!!!
Das ist anscheinend sowas Sinnloses wie eine Genderprofessorin, die mit Allgemeinplätzen versucht ihre Daseinsberechtigung zu untermauern. Also Geld der Steuerzahler für Nonsens and Nothing. Die suchen halt dann oft selbst eine Beschäftigung, welche ihre Existenz untermauern soll. Hier ein Projekt mit Schüler um wahrscheinlich überhaupt etwas vorweisen zu können. Klientel- und Vetternwirtschaft der Politik mit Steuergeld.
Ach, der Herr Prof. Lüdecke weiß, das Frau Prof. Sprenger bisher entgangen ist wie "Klima" definiert ist.
* 30-jähriges Wetter-Mittel, Nord-Kugel, Süd-Kugel, usw..
Na sowas, komisch, das weiß ja sogar ich, kein Klimatologe, altes Realschulwissen.
Zu Ihrer Grammatik-Nachhilfe:
"...es ist vermutlich „des“ IPCC gemeint)" nur soviel:
Im Originaltext heißt es: "...im Klimareport IPCC (...)...)"
im, ja? , d.h. " ... in dem Klimareport IPCC) ..."
Was daran nun falsch sein soll erschließt sich mir nicht.
Wenn ich schreibe, das und das steht
"... in dem Johannes-Evangelium...", bzw. "...im J. - E."
ist doch wohl klar, was gemeint ist, auch ohne die exakte Ergänzung
"... im Johannes-Evangelium der Bibel...".
Also: Haarspalterei.
Wo ist denn nun IHR wissenschaftlich abgesicherter Beleg für IHRE Behauptung:
"...dagegen ist der angeblich anthropogene Klimawandel nur eine unbelegte Fiktion."
Unbelegt? Fiktion?
Wie viele weltweite Belege aus Amerika, Asien, Australien und Europa wollen Sie eigentlich?
Stecken die alle unter derselben grünen Decke von Claudia Roth, selbst wenn sie sich überwiegend und untereinander gar nicht kennen, völlig unterschiedlich finanziert sind ?
Sie unterstellen den beiden Damen Sprenger, Schauß die Aussage:
" ... der Mensch sei alleiniger Verursacher der rezenten Klimaänderung."
Wo behaupten die beiden Damen das denn? Quelle?
Sie schreiben:
"Wissenschaft lebt von immerwährendem Zweifel ... Es gibt keinen Konsens in der Wissenschaft."
Tatsächlich? Gibt es tatsächlich KEINEN (?) Konsens über den Geltungsbereich der Newton'schen Mechanik, der Quanten-Mechanik, der Relativitätstheorie, der Platten-Tektonik, usw. ?
Richtig wäre es, Sie hätten geschrieben:
"Es gibt keinen immerwährenden Konsens über den absoluten Beweis der Richtigkeit wissenschaftlicher Theorien."
Diesen absoluten Beweis gibt es nur in der Theorie, in den empirischen Naturwissenschaften gibt es nur Belege.
Was es sehr wohl gibt sind "Beweise" das eine Theorie FALSCH sein muss, z.B. die Äther-Theorie.
Wo ist also IHR Beweis, dass die weltweiten Messdaten und die Computer-Modelle FALSCH sind, somit IHRE kühne Behauptung:
"Globale Klimamodelle sind ohnehin das Letzte an Seriosität ?"
Allein diese Ihre Sprache verrät, das es Ihnen gar nicht um seriöse Auseinandersetzung in der Sache selbst geht, es geht Ihnen um Polemik. Also das Gegenteil von Wissenschaft.
Ihr Zielpublikum ist somit nicht die internationale Wissenschafts-Gemeinde sondern der Meinungs-Boulevard, der klimapolitische Stammtisch á la
EIKE wie er leibt und lebt, Stimmung für das eine (Kernenergie, Fossile) und gegen das andere (Energiewende).
Und da, aber auch NUR da, ist Ihnen der erhoffte Beifall gewiss.
MfG, HPK
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Gott sei Dank gibt es auch Akademiker, die sich nicht vor den gut bezahlten Karren der Politik spannen lassen. Vielen Dank dafür.