Im Namen der Klimaerwärmung

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Oder: Moderne Pharisäer.

Ich weiß nicht wer das ein wenig mitverfolgt hat. Eine kurze Geschichte kann man hier nachlesen.

Es zieht also eine Gruppe von Leute los um auf die Klimaerwärmung hinzuweisen. Sie fahren in Regionen wo Leute die eher wußten, auf was sie sich einließen verschütt' gingen. Und man bereitete sich dazu noch schlecht vor.

Leider leider war das "Klima" nicht so gnädig und folgte nicht der Regie, und man fror leider ein . Ein Monat lang bemühten sich danach ziemlich kräftige Schiffe, mit einem guten Verbrauch an Schweröl, diese "Wissenschaftler" zu retten (leider). Das klappte nur ungenügend, denn wie es so kommt, selbst der leichtere Eisbrecher fror ein, tja und die armen Klimaschützer (die rund 8000 AUD für den Trip auf dem Boot hinlegten) müssen noch mal gerettet werden und zwar von einem schwereren Eisbrecher.

Die Ökobilanz dieser Klimawarner dürfte inzwischen sehr rot sein, wahrscheinlich werden sie bald Selbstmord begehen müssen um hier weiteren Schaden von der Erde abzuwenden....

Die Besatzung des ersten Bootes darf nun erst mal weiter ausharren, denn so ein Boot lässt man eben doch nicht gerne einfach so "verschwinden".

Ich finde es nur bedauerlich, daß diese feinen Klimaritter nicht mit auf dem ersten Schiff bleiben mußten. Ein halbes - drei viertel Jahr Abkühlung hätte diesen Menschen durchaus gut getan.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Klaus Kolbe

Den letzten Satz (aber nicht nur den) Ihrers Artikels, Herr Dominicus, kann man nur unterstreichen!

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