Am 29. Juli 2019 stieß ein in der Schweiz lebender Mann aus Eritrea (Ost-Afrika) am Frankfurter Hauptbahnhof einen 8-jährigen deutschen Jungen mit seiner Mutter in das Gleisbett; der Junge starb, die Mutter konnte sich vor dem einfahrenden Zug retten.
Zwei Jahre später, am 25. Juni 2021, tötete in der Würzburger Innenstadt ein Asylbewerber aus Somalia (Ost-Afrika) mit einem Messer drei Frauen und verletzte weitere Personen schwer.
Beide Täter wurden in eine Psychiatrie eingewiesen, wo sie behandelt werden; eine Schuldfähigkeit hat man offensichtlich nicht erkennen können.
Am 6. Dezember 2022 verbreitete die Bild-Zeitung ihre Interpretation des grausamen Messer-Mordes im Ort Illerkirchberg-nahe Ulm (Baden-Wü.): "Asylbewerber ersticht 14-Jährige und verletzt ihre Freundin schwer-Der Killer lauerte auf dem Schulweg", lesen wir in Großbuchstaben. Als mutmaßlicher Mörder konnte ein "Asylant" aus Eritrea (Ost-Afrika) ermittelt werden, der in einer nahegelegenen Flüchtlingsunterkunft lebte.
In den beiden letzten Fällen waren die Täter um die 30 Jahre alt (genaue Angaben sind oft nicht verfügbar), und das führt mich zum Thema. In diesem Alter gründen Männer aus traditionell-religiös geprägten Afrikanischen Ländern eine Familie! Ohne Frau und wachsender Kinderschar, um welche sich die Gattin kümmert, vereinsamen diese Herren, fernab ihrer Stammeskultur, --mit Konsequenzen , die der in Nigeria (Afrika) tätige Psychologie-Professor E. S. Idemudia 2010 in einem Fachbuch mit dem Titel "Ich bin in Deutschland ein Fremdling" publiziert hat (mit Co-Autor).
Herr Prof. Idemudia war als Gastwissenschaftler der Alexander von Humboldt-Stiftung ( AvH, Bonn) in Deutschland tätig, und als AvH-Mitglied habe ich seine diesbezüglichen wissenschaftlichen Studien kennengelernt. Die Faktenlage ist seit 2010 glasklar. je länger gewisse afrikanische Männer in Deutschland leben, desto mehr steigt ihr Stresslevel-- Ohne Familie in der Fremde ergeben sich massive Psycho-Probleme, die sich auch in Gewaltausbrüchen gegen das "glücklich aussterbende deutsche Volk", insbesondere Frauen, entladen können, so der Nigerianische Psychologe.
Prof. Idemudia spricht gar von einer "Migrations-Seuche"-- viele junge Afrikaner würden "ins Verderben laufen", da sie mit ihren tief verankerten traditionellen "Frau-Kinder-Alphamann"- Vorstellungen hierzulande nicht "landen" könnten.-- sie würden nur wegen der "guten Versorgungslage" in Deutschland bleiben, so der Prof. aus Nigeria.
Diese treffenden Analysen zu den wahren Problemen der "Massen-Zuwanderung-seit 2015" habe ich, gemeinsam mit der Evolution des Menschen und den stammesgeschichtlich herausgebildeten "Five Human Races" (Afrikaner, Asiaten, Kaukasier, Amer. Indianer, Ozeanier) im Buch "Klimawandel im Notstandsland. Biologische Realitäten widerlegen Politische Utopien" dargestellt. Die "Klimawandel-CO2-Problematik" wurde im Buchtext im Kontext der ungesteuert-chaotischen Massenzuwanderung vorgestellt.
Das illustrierte Buchmanuskript wurde von drei Verlagen abgelehnt, dann 2020 bei "Amazon Media" publiziert; vier Tage nach meinem Freispruch Anfang 2021 (Lg Kassel) wurde "Klimawandel im Notstandsland" vom Publisher gelöscht, ohne Begründung, einfach komplett vernichtet/zensiert, um dann im April 2021 bei Tredition-Hamburg in einer erweiterten Neuauflage wiederbelebt zu werden (Totgesagte leben länger , s evolutionsbiologen.de/media/files/Werbeflyer-2021.pdf).
Die aktuelle Auflage-2021 dieses Buchs zu den evolutionsbiologischen Hintergründen-Problemen der Massen-Zuwanderung & der Klimawandel-Hysterie wird seither mit scharfen Messern bekämpft, aber noch ist keine weitere Zensur erfolgreich gewesen.
Im Text lege ich ausführlich dar, dass ca. 2 % aller Männer , insbesondere in Afrikanisch-Arabischen Kulturen, über keine innerartliche Tötungshemmung verfügen und gehe auf das MAO-A-Killergen ein, eine These, die durch solide biomed. Daten untermauert wird.
Gemeinsam mit den Aussagen des Nigerianischen Kollegen Prof. Idemudia zu den wachsenden Psychostress-Problemen vieler afrikanischer Zuwanderer können somit die seit 2010 bekannten Ursachen der spontanen Messerattacken (es werden noch viele folgen) umrissen werden: Familiäre Isolation vom Heimatland, Psycho-Stress, bei mindestens 2 % aller Jungmänner fehlende Tötungshemmung, möglicherweise Killergen-MAO-A- Allel-Problematik-- ein toxisches Gemisch!-- die Frage, wer die schuld an den Morden trägt, sollte vor dem Hintergrund dieser Fakten diskutiert werden.
Genau wie bei der Klimawandel-Hysterie, der Frage bzgl. "Alternativer Energien", der Gender-Irrlehre und der Coronaviren-mRNA-Vak.-Problematik (V-Aids, Impfschäden) sind aber auch hier unabhängige Experten unerwünscht. Daher werden die in "Klimawandel im Notstandsland" dargelegten Antworten zur Messerattacke-Frage kaum jemanden interessieren-- Politische Ideologien sind hierzulande wichtiger als Biologische Fakten, und das ist nicht gut so!
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Dr. Ulrich KutscheraProfessor of Biology
Academic Advisor & Manager: Project W. R. Briggs/Stanford-019
I-Cultiver, Inc., San Francisco Bay Area, Tracy, CA 95376, USA
The Systems Biology Group, Inc., Palo Alto, CA 94306, USA
AK Evolutionsbiologie, 79104 Freiburg i. Br., Germany
www.evolutionsbiologen.de
Illerkirchberg-Mord: Bio-Psychlogische Ursachen für tödliche Messer-Attacken!
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Kommentare zum Artikel
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Dem nigerianischen Psychologie-Professor kann man nur beipflichten und dazu muß man Afrika unterhalb der Sahel-Zone kennen um deren Eigenheiten als Erklärungsmuster aufzuführen, die dann hierzulande zu Problemen werden.
Dort ticken die Uhren fundamental anders als bei uns und wer die patriarchalischen Strukturen nicht kennt, die gleichzeitig auch noch unterteilt sind innerhalb des männlichen Geschlechtes, wobei Frauen und Kinder grundsätzlich benachteiligt sind und als Arbeitstiere gesehen werden und der Nachwuchs als Lebensversicherung beim älterwerden betrachtet wird, während der Mann sich innerhalb seines angestammten Platzes verwirklichen kann. ohne nach unseren Maßstäben reglementiert zu werden.
Das alles ist sehr gewöhnungsbedürftig aus unserem Blickwinkel heraus und so wie sie es in ihrer Heimat sehen, so sehen sie auch unsere Gesellschaft und das führt dann zu gewaltigen Irritationen, die sich dann in unterschiedlicher Form zeigen und jeder Zivilisation entgegen stehen, weil sie es so nicht kennen und nach ihren angeborenen Mustern handeln.
Zeit und Arbeit ist bei ihnen in der Betrachtung auch so eine Sache und man kann längst nicht auf alles eingehen, weil es sonst den Rahmen sprengen würde, aber einen Termin nach unserem Verständnis einzuhalten kann in Nigeria und anderswo zum Desaster werden, beginnend bei 2 Stunden Verspätung als Normalzustand bis hin zum nächsten Tag oder garnicht, wenn man damit schon des öfteren konfrontiert wurde.
Sich bei Dunkelheit außerhalb des Hotels als Weißer zu bewegen gehört zu den Hochrisiken dieser Willkommenskultur und ist allenfalls mit einem bezahlten Bodygard zu wagen, alles andere könnte äußerst fatal enden.
Die Arbeitsmoral kann man so oder so sehen und ist in ihren Abläufen völlig entfernt von unseren Gebräuchen und ist was defekt, dann kommt das Ersatzteil oder es kommt auch nicht und kann Tage dauern, bis man dort weitermachen kann, wo man aufgehört hat und plötzlich sind sie dann alle wieder da, obwohl sie sich vorher geräuschlos verabschiedet haben.
Das mag heute etwas anders sein, aber es sind meine Erfahrungen aus mehreren Jahren Anwesenheit in den achtziger Jahren und wer Asien, den Nahen Osten und Afrika kennt, hat zur Einwanderung ein besonderes Verhältnis, weil da Traditionen aufeinander prallen, die so nicht gutgehen können undabhängig von persönlichen Verbindungen, die aus der Arbeit heraus entstanden sind und wenn sie hier nicht arbeiten entsteht ein Vakuum, was mit großen Gefahren begleitet ist und die Politik das nicht sehen kann, weil sie es nicht kennen und damit falsche Entscheidungen treffen, die für uns verheerend sein können, wenn sie ihre Traditionen nicht ablegen und damit zum Staat im Staate werden.
Als Thilo Sarazin sein Buch "Feindliche Übernahme" publizierte, da plärrte die linkspopulistische Journallie realitätsverweigernd "Volksverhetzung", "Fremdenfeindlichkeit" und die etablierte Politik plusterte sich empört ebenfalls auf.
Immer wieder dieselben stereotypen Argumente zum Herunterspielen / zur Verdrängung dieses brennenden, gesellschafts-bedrohenden Problems mit unzähligen kriminellen, gewalttätigen, hasserfüllten, völlig intoleranten Migranten aus der antisemitischen, antichristlichen Halbmondkultur.
Nein, - der Befehl dazu, auf den viele heidnische Prophetenjünger / Eroberer schon lauern, erschallte bisher noch nicht. Doch die migrativen Messerstechereien explodieren in unserem Land. Und die Täter südländischen Typs verbreiten sehr gerne als Vorspeise zu ihrem geplanten Schlachtfest (?) schon mal Angst und Schrecken - oder etwa nicht ??? Naja die Blutspur dieser Gewalt-Kultur zieht sich ja anderthalb Jahrtausende durch die Weltgeschichte.
Was für ein verachtenswerter Feigling, 2 kleine Schulmädchen zu überfallen und regelrecht abzuschlachten !!! Nur die Opfer hatten diesmal leider Migrationshintergrund und waren noch Kinder. Das ändert das emotionale Volksempfinden total !!!
Jungen oder jungen Männer zusammen zu schlagen oder abzustechen - das gehört zum alltäglichen Migrations-Geschäft mittlerweile. Gewohnheitsrecht eben. Ein migratives Hobby eben - so wie Bzodeutsche ggf. Briefmarken sammeln oder Modellflugzeuge basteln... Richtige Männer heulen nicht herum und wehren sich in 007-Manier und machen auch kein ME TOO-Geschrei, sondern schweigen schamhaft, wenn sie von einer jugendl. Rotte heidnischer Prophetenjünger überfallen werden - nicht wahr ???
Eine Vertuschung - wie sonst üblich - war hier nicht mehr möglich. Die Berichterstattung über 2 kleine hilflose Mädels auf dem Schulweg kam schneller als die sonst üblichen Medien-Schweige-Kartell-Aufrufe vermittelt werden konnten. Wie peinlich.
Und nun mussten Ross und Reiter wider Willen zugegeben werden. Wobei man den religiösen Hintergrund vorschnell ausschloss - Dabei hat der Täter noch nicht einmal seinen Mund aufgemacht, sich also zu seiner Tat in keinerlei Weise geäußert bzw. zu seinem Verbrechen i.wie eingelassen. Hm ??? Können Polizei und Justiz, Politik und Medien eigentlich alle hellsehen oder Gedanke lesen.
Ja nur den Religionsfrieden und den interkonfessionellen Dialog keinesfalls stören.
Die Killer-Verse aus ihrem heidnischen Buch "Tötet sie, jagt ihnen nach" (genau, was der pädophile Kriminelle tat) werden blauäugig ausgeblendet !!!
Wir sind so offen, divers, tolerant, vielfältig, - währen der migrative Täter aus Eritrea verschlossen und ganz einfältig schweigt, gar nicht so tolerant !!!
Ein Migrant äußert sich im www wie folgt: "Eure Offenheit wird euch eines Tages noch leid tun" - und lacht sich dabei schier höhnisch - eindeutig gestikulierend - kaputt !!!
Ungeachtet der üblichen Beschwichtigungsversuche durch Politik und Polizei (wohl auf Geheiß der Politik) bringen nun die Eltern ihre Kids selbst zur Schule, denn der Schulweg scheint nicht mehr sicher zu sein ...
Bei der Bevölkerung VERSPIELTES VERTRAUEN durch eine blauäugige, naive, all zu offene Migrationspolitik !!!
Nun wird die ach so diverse Flüchtlingspolitik immer lauter hinterfragt ...
Die verträumten Refugees-welcome-Parolen sind dort im Ort verstummt und die Teddybärchen werden nun nicht mehr den illegalen Eroberern zugeworfen, sondern neben die Kerzen des getöteten Mädels hingestellt !!! Wie skuril !!!
Ich bin für die Hinrichtung von Tätern die sich als Mörder und Kinderschänder bewiesen haben. Das muss eine abschreckende Wirkung haben, sonst haben wir hier bald die Schwarzen-Hölle.
Kriminelle Politiker und ihre Terrormörder sind nun unter uns!
Klagt das kriminelle meineidige mörderische Politikerpack an!
Wer wählt Politiker, die durch ihr kriminelles Tun an Mordtaten mitwirken?
Weg mit den Kriminellen in der Politik!