Zunächst mal freut es mich, dass ich hier auf meinem Blog, als Kommentare bei der Veröffentlichung der eigentümlich frei und auch per Mail Zuspruch und teilweise auch Literaturhinweise zu meinem Buchprojekt “Ich glaube so frei” erhalten habe. Allen, die sich die Mühe gemacht haben, hierzu etwas zu schreiben, auch auf diesem Weg: Gott vergelt’s!
Warum es so notwendig ist, Tipps und Hinweise meiner Leser zu erhalten, zeigt vielleicht das folgende Bild:
Wenn fünf der ersten sechs Google-Suchergebnisse zur Frage von Glaube und Libertarismus auf meine eigene Seite oder eigene Beiträge verlinken, dann bedeutet das, dass man intensiv suchen muss nach Standardliteratur! Da ist Hilfe immer willkommen!
Es bedeutet aber auch, dass ein solches Buch offenbar notwendig ist – es gibt zwar einiges an kirchlichen und auch libertären Quellen, aber mir scheint, die Auseinandersetzung von christlichem Glauben und Libertarismus liegt in neuerer Zeit jenseits Roland Baader und Robert Grözingers “Jesus, der Kapitalist” (ich hoffe, ich habe niemanden durch Auslassung beleidigt) und einzelner Artikel in libertären Medien eher brach. Da ist genug Raum für weitere Bücher – hoffentlich die Erwartungshaltung aber nicht zu hoch!
Und da mein Sohn (4) gestern meinte, ich solle ein Buch schreiben und auf meine Anmerkung (ich hielt ein Buch in der Hand), ich würde ein Buch lesen, insistierte “Du musst dringend mal ein Buch schreiben!” heißt das: Frisch an’s Werk! Im Kopf steht schon einiges, es muss aber noch viel mehr auf’s Papier!
Beitrag erschien auch auf: papsttreuerblog.de
Kommentare zum Artikel
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Ihr dümmliches, anti-katholisches Geschreibsel wird beim Endgericht gegen Sie verwendet werden, daruf können Sie sich schon jetzt vorbereiten.