Hollande in Belgien

Das kein Witz, der frisch gewählte französische Präsident bringt uns zum Lachen. Um zu beweisen, wie bescheiden er ist, fuhr er mit dem Zug nach Brüssel zum Gipfel. 

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Erstmal Ärger im TGV Wagen. Die Gäste die eine Fahrschein  für die erste Klasse bezahlt hatten, hatten sich eine ruhigere Reise gewünscht.
Dann, als der Gipfel länger als geplant dauerte, musste der Präsident mitten in der Nacht teure Autos mieten, da es keinen Zug mahr gab, um nach Paris zurück zu fahren.

Meine persönliche Zusammenfassung:

1) der BND braucht keinen Spion zu schicken, der Präsident demonstriert öffentlich die künftige Pleite Frankreichs.

2) die Sozialisten haben immer neue Ideen, was leider nicht neu bleibt, ist, dass immer die Anderen dafür zahlen müssen

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