Erstmal Ärger im TGV Wagen. Die Gäste die eine Fahrschein für die erste Klasse bezahlt hatten, hatten sich eine ruhigere Reise gewünscht.
Dann, als der Gipfel länger als geplant dauerte, musste der Präsident mitten in der Nacht teure Autos mieten, da es keinen Zug mahr gab, um nach Paris zurück zu fahren.
Meine persönliche Zusammenfassung:
1) der BND braucht keinen Spion zu schicken, der Präsident demonstriert öffentlich die künftige Pleite Frankreichs.
2) die Sozialisten haben immer neue Ideen, was leider nicht neu bleibt, ist, dass immer die Anderen dafür zahlen müssen
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Keine Kommentare