Mehrere  Sicherheitsbehörden warnen übereinstimmend vor mutmaßlichen muslimischen Terroristen, die jüngst nach Deutschland und in benachbarte Länder eingeschleust worden sind.

Der Bundesverfassungsschutz im April 2023: „Die Bedrohungslage durch den Islamismus ist unverändert hoch!“

Mehr noch: Die Karlsruher Bundesanwaltschaft beauftragte kürzlich das Bundeskriminalamt (BKA) mit Ermittlungen gegen potenzielle Attentäter, die mit offenbar konkreten Anschlagsplänen als Asylbewerber eingereist sind. Die Verdächtigen stammen vornehmlich aus Zentralasien und dem Nahen Osten.

Ein Staatsschutzbeamter erklärt:

„Es ist das alte Lied. Vor der Grenze vernichten sie ihre Ausweise, nennen irgendein Herkunftsland und beantragen dann mit einem Phantasienamen Asyl. Woher sollen wir wissen, ob da womöglich ein Terrorist vor uns steht?“

Dabei gelten diese Männer gar als „Hochrisiko-Gefährder.“

Die Sicherheitsbehörden in Österrreich („Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst“ (DSN) stellten unlängst fest, dass die Zahl der neu rekrutierten Attentäter im hohen zweistelligen Bereich liege.

Dutzende Islamisten aus dem Netzwerk der Verschwörer seien auf Selbstmord-Anschläge eingeschworen worden. „Die jüngst ausgebrochenen Unruhen zwischen Israelis und Palästinensern könnten im Nahen Osten aber auch bei uns in Europa noch zusätzlich radikale Einzeltäter zu terroristischen Taten verleiten“, so ein Beamter der Bundespolizei.

Aufgrund der Heimkehr vieler europäischer Kämpfer des Islamischen Staats (IS) wurden insbesondere im Nahen Osten neue junge Leute aus dschihadistischen Gruppierungen für Spezialeinsätze angeworben und ausgebildet.

Wohlgemerkt: Die Terroristen reisen zumeist als Asylbewerber ein! Erst im Zielland, beispielsweise in Deutschland, treffen sie dann wieder auf ihre Mittäter.

Aus Gründen der Tarnung gibt es nur sporadisch Treffen zwischen den Mitgliedern einer Kommandogruppe, weiß der niederländische Allgemeine Nachrichten- und Sicherheitsdienst (AIVD), der bei Antiterror-Maßnahmen eng mit den deutschen Behörden zusammenarbeitet.

Wie der deutsche Inlandsgeheimdienst (Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV)) weiß, halten sich in Deutschland derzeit 1.750 Personen auf, die zum „islamistisch-terroristischen Personenpotential“ gehören. 

Eine Sprecherin erklärte klipp und klar:

„Die Bedrohungslage durch den Islamismus ist unverändert hoch. Es muss jeden Tag auch in Deutschland mit einem islamistischen Anschlag gerechnet werden. Die Sicherheitsbehörden sind daher sehr wachsam und werfen einen  sehr scharfen Blick auf die bekannten Gefährder.“

Quelle: www.focus.de/politik/ausland/mehrere-sicherheitsdienste-warnen-es-muss-jeden-tag-in-deutschland-mit-islamistischem-anschlag-gerechnet-werden_id_190751922.html

Und dennoch:  SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die als oberste Dienstherrin für dieses Debakel mitverantwortlich ist, lehnt eine Begrenzung des Zuzugs von Geflüchteten vehement ab.

Sie kokettiert damit, dass es angesichts des Ukraine-Krieges „keine Höchstgrenzen für Menschlichkeit geben“ könne.

Quelle: www.sueddeutsche.de/politik/faeser-gefluechtete-obergrenze-kommunen-bund-1.5782741

Dabei lässt Faeser unter den Tisch fallen, dass ukrainische Flüchtlinge gar keine Asylanträge stellen müssen.

Aber eigentlich geht es gar nicht um die ukrainischen Kriegsflüchtlinge und das weiß sie genau, sondern vielmehr um jene aus dem arabisch-afrikanischen Raum.

Siehe hier:

Und natürlich geht es um die ILLEGALE Einreise nach Deutschland, die immer weiter zunimmt.

Alleine im Januar und Februar 2023 wurden insgesamt  54 333 Erst-Asylanträge gestellt – ein Anstieg um 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Quelle: www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/85-prozent-mehr-asylantraege-illegale-migration-nach-deutschland-explodiert-83317890,view=conversionToLogin.bild.html

Selbst der stellvertretende Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, ist entsetzt:

„Keinen Grenzschutz, keine Obergrenze, kein Geld für die Kommunen. Das ist ein gefährlicher Cocktail, der die Stimmung im Land kippen lässt. Wer immer noch nicht erkannt hat, dass die Kapazitäten für Unterbringungen in den Städten und Kommunen längst erschöpft sind, der leidet offensichtlich an Realitätsverlust.“

Quelle: www.zdf.de/nachrichten/politik/polizei-gewerkschaft-migration-fluechtlinge-faeser-100.html
 

Und obwohl sämtliche Sicherheitsdienste davor warnen, dass die Bedrohungslage durch den Islamismus unverändert hoch ist und jeden Tag auch in Deutschland mit einem islamistischen Anschlag gerechnet werden muss, „Hochsicherheitsgefährder“ als Asylbewerber einreisen, macht die Ampelregierung die grün-rot-gelben Augen zu. 

Mehr noch: Die Einwanderung hält unvermindert an und ist bereits so hoch, dass Kommunen Alarm schlagen.

Kurzum: Die gewählte Regierung ist NICHT in der Lage, die Bürger vor islamistischem Terrorismus zu schützen. Ansonsten würde sie ganz anders agieren!