Hirsi Ali: Islam und Kommunismus

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Auf diesen Seiten haben wir schon oft auf die Ähnlichkeit zwischen den Konzepten des „Eurokommunismus“ und des „Euroislam“ hingewiesen. Beide Konzepte waren und sind illusionär, denn sie gehen von einer Insel namens Europa aus, die von viel stärkeren Playern unbeeinflusst existiert und zudem so einflussreich ist, dass sie genau diesen Playern ihre Vorstellungen aufzwingen kann. So war es rührend zu sehen, wie italienische oder französische Kommunisten glaubten, gegenüber der Sowjetunion eine eigenständige, vielleicht sogar demokratische Rolle spielen zu können. Glücklicherweise wurde in Westeuropa nie ausprobiert, ob eine legal an die Macht gewählte kommunistische Partei sich auch wieder hätte abwählen lassen. Ebenso fragwürdig ist die Annahme, ein von einigen hochbezahlten Professoren an europäischen (und amerikanischen) Universitäten propagierter Wunschislam habe gegenüber der Realität des von Imamen gepredigten und über einer Milliarde Muslimen und ihren Politikern gelebten Islam, so viele Schattierungen er auch haben möge, eine Chance.

Umgekehrt haben wir oft darauf hingewiesen, dass man es ideologiekritisch gesehen beim Kommunismus wie beim Islam mit totalitären Weltanschauungen zu tun hat, egal was der einzelne Anhänger daraus macht, die seitens der westlichen Demokratien eine ganz ähnliche Behandlung erfordern. So führten westliche Politiker zwar Verhandlungen mit kommunistischen Staaten und schlossen Verträge mit ihnen, doch war ihnen jederzeit klar, dass für Kommunisten Verträge mit kapitalistischen Staaten bei Änderung der Kräfteverhältnisse grundsätzlich null und nichtig waren. Entsprechend wurden die Verträge von den westlichen Demokratien nur unter einem Vorbehalt der Vorsicht eingehalten und insgesamt auf eine Position der Stärke geachtet. Gleichzeitig wurde mit allen Mitteln der Gegenpropaganda versucht, auf die gehirngewaschene Bevölkerung jenseits des eisernen Vorhangs Einfluss zu nehmen. Nach innen trat man Anhängern des Kommunismus robust entgegen, was sich u. a. in Partei- und Berufsverboten äußerte. Auch für das islamische Recht sind Verträge mit nichtislamischen Staaten grundsätzlich zweitklassig. Insbesondere gibt es keine Friedensverträge, sondern nur Waffenstillstände mit Staaten ausserhalb des „Hauses des Friedens“. Ob dies ausser dem Staat Israel noch weiteren Protagonisten im Westen bekannt ist, zeigt sich zumindest öffentlich nicht. In allen islamischen Staaten ist der Islam de facto Staatsreligion, dies weltweit durchzusetzen ist das Ziel. Es ist also kein theologisches Ziel, denn die Bekehrung ist zweitrangig („Kein Zwang im Glauben“), sondern ein politisches. Auch der milliardenschweren Förderung der Islamisierung Europas durch Saudi-Arabien und Qatar wird politisch wenig entgegengesetzt, wohl weil neben der Abhängigkeit vom Öl bereits eine erhebliche wirtschaftliche Verfilzung mit diesen Staaten besteht.

Nun hat die niederländisch-amerikanische Politologin Ayaan Hirsi Ali ein Buch geschrieben, in dem sie eine Reform des Islam fordert („Heretic: Why Islam Needs a Reformation Now“, HarperCollins). Dies bedürfe aber einer starken propagandistischen Unterstützung des Westens. Kriegerische Einmischung sei letztlich ineffektiv, wie die teuren und kontraproduktiven Irak- und Afghanistaneinsätze gezeigt hätten; der Konflikt mit dieser despotischen Welt müsse mit geistigen Mitteln gewonnen werden. Hirsi Ali zieht Parallelen zum Vorgehen des Westens im sog. Kalten Krieg. Auch dort seien zwar Stellvertreterkriege geführt, aber doch ein direkter Zusammenprall vermieden worden. Stattdessen habe man mit den Mitteln der Propaganda subversiv auf die kommunistischen Staaten eingewirkt. Voraussetzung war die feste Überzeugung, das bessere System zu haben, was durch die „Abstimmung mit den Füßen“ auch bestätigt wurde. Natürlich habe man sich der Dissidenten im Ostblock bedient, obwohl diese nicht immer identische Überzeugungen hatten. Aber, so Hirsi Ali, man habe im Westen diese Dissidenten, die ja alle ein hohes Risiko eingingen, immer als Vorbilder medial hochgehalten.

Genau die beiden letzten Bedingungen scheinen heute im (europäischen) Westen zu fehlen. Er ist mit Selbstanklage und Selbstzerfleischung so beschäftigt, dass er sich selbst kaum als vorbildlich hinzustellen vermag. Und dies, obwohl merkwürdigerweise praktisch alle Auswanderer und Flüchtlinge exakt in diese Staaten voller Selbsthass streben. Die „Abstimmung mit den Füßen“ erfolgt immer noch, doch verbietet das mangelnde Selbstbewusstsein des Westens nun offenbar, den Neubürgern klare Verhaltensvorschriften zu machen, die sich ja im Szenario Hirsi Alis mit der in die Herkunftsländer ausgestrahlten Propaganda decken würden. Dort nämlich gebe es durchaus viele mutige Leute, die den Islam reformieren wollten. Doch ließe der Westen, so Hirsi Ali, diese Menschen allein. Weil sie medial nicht als Vorbilder aufgebaut würden, würde niemand sie kennen. Und wenn doch, würden sie verunglimpft als Störenfriede einer multikulturellen Illusion. Natürlich ist der Sowjetkommunismus auch durch seine ökonomische Unattraktivität gescheitert, nicht nur durch seine Unfreiheit. Aber einen Zusammenhang zwischen dem Islam und der Rückständigkeit der von ihm beherrschten Länder herzustellen wird heute im Westen schon unter „Rassismus“ gehandelt.

Wie sich Hirsi Ali eine solche propagandistische Initiative also für Europa vorstellt, ist mir unklar. Dazu müssten u. a. die Universitäten eine vorurteilsfreie und wissenschaftliche Betrachtung des Islam ermöglichen; genau hier setzt aber saudisches Geld an. Hinzu kommt ein genereller Kulturrelativismus im Schlepptau der herrschenden Postmoderne, dem zufolge alles gleich viel wert ist und eine selbstbewusste Betonung der westlichen freiheitlichen Werte schon einer „hegemonialen“ und „postkolonialen“ Zumutung entspräche. Ferner müsste der Islam als ähnliche Bedrohung der Freiheit wie der Kommunismus erkannt werden; die heutige postsäkulare Erfüllungspolitik könnte nicht weiter davon entfernt sein, will sie doch eine potentielle neue Wählergruppe nicht verschrecken. Dem globalisierten Kapital endlich ist die Verfassung der Gesellschaften, in denen es agiert, egal, so auch interne Konflikte bis hin zum Bürgerkrieg, solange „der Rubel rollt“. Hier müsste sich also gegenüber der Ökonomie ein politischer Wille durchsetzen, der nirgendwo sichtbar ist. Vielleicht geht Hirsi Ali von den USA aus, in denen sie lebt (bekanntlich unfreiwillig, weil Europa sie fallengelassen hat), und sieht dort noch ein Potential für eine solche propagandistische Initiative. In Europa kann man sich das Szenario von Hirsi Ali nur schwer vorstellen.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lector

Nun, die Propaganda läuft ja gerade in die gegenteilige Richtung: den ganzen Tag lang nichts als "Toleranz" der islamischen Intoleranz gegenüber, skeptische Mitbürger sind "Nationalisten" oder "Rassisten" oder einfach unmenschlich in Anbetracht des Leides von "Flüchtlingen" - ob diese nun als Asylberechtigte werden anerkannt werden oder offensichtliche Wirtschaftsoptimierer sind; denn auch "Wirtschaftsflüchtlinge" ist für viele der falsche Begriff - nicht allen ging es in ihrer Heimat schlecht: Sie konnten immerhin die Schleuser bezahlen, und in Europa erwarten sie sich schlicht eine Verbesserung, so dass die investierten Kosten sich einmal rentieren sollen, für die jungen Männer wie ihre Familien in der Heimat.

Ayaan Hirsi Ali ist die Logik ihrer Erkenntnis, welche Gesellschaft die bessere ist, hoch anzurechnen und besonders ihr Mut, dies offen auszusprechen trotz der Feigheit der westlichen Welt, zu ihren Werten noch zu stehen.
Welche der ÖR-Medien (Radio und TV) man auch einschaltet - stets nur einseitige Kommentare, die vor Gutmenschentum triefen, und selbst die Reportagen sind eine einzige dauerberieselnde Propagande gegen traditionelle europäische Werte.

Wann gibt es endlich einen Radio- und Fernsehsender, der hier ein Gegengewicht schafft? Sollte dies nicht eine große Chance für freiheitlich gesinnte Journalisten und Förderer sein? Wenn alle andern gleich sind, steigt dann das Bedürfnis nicht nach etwas ganz Anderem? Wäre das nicht ein Alleinstellungsmerkmal, das so vielen Menschen aus der Seele spräche, dass auch ein wirtschaftlicher Erfolg mit einher gehen müsste?

Ein zivilgesellschaftliches anspruchsvolles Programm, möglichst mit umfassenden Beteiligungsmöglichkeiten Außenstehender, sowohl von Kapitalanlegern, Teilen der werbenden Wirtschaft als auch, besonders zu Anfang, dem ehrenamtlichen Engagement der Beiträger von Inhalten, ob dies nun Blogger sind oder Berichterstatter, die mit ihrem Namen für besondere Kompetenz in speziellen Bereichen bürgen!

Wann endlich wird es das geben? Vorbeugend: Blogs im Internet wie dieser hier sind eine wichtige Sache und sehr ehrenwert; aber man will auch bei Tage Audio-Beiträge hören können, z.B. nebenher während seiner Arbeit, von Journalisten, die für eine Qualität bürgen, aber keine Propaganda, nicht von links, aber auch nicht von rechts.

Frau Hirsi Ali, deren Autobiographie ich gelesen habe, ist sicher nicht naiv und sie meinte wohl auch keine "Propaganda" im üblich so verstandenen pejorativen Sinn. Ich bin sicher, sie hätte von "Aufklärung" gesprochen, wenn ein westlicher Muttersprachler ihr dies als Lektor nahegelegt hätte.

Gravatar: ropow

Ich weiß nicht, wie naiv Hirsi Ali ist, aber zu glauben, dass eine „starke propagandistische Unterstützung des Westens“ den Dissidenten im Islam helfen würde ist genau so lächerlich, wie die Annahme, dass eine „starke propagandistische Unterstützung“ von Georg Elser, der „Weißen Rose“ oder der „Roten Kapelle“ durch jüdische Gruppen wie Hechaluz oder dem Jüdischen Weltkongress für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus nützlich gewesen wäre.

Im Gegenteil, für die Überwindung einer Ideologie, die die Menschheit in „auserwählte Übermenschen“ und in „Untermenschen schlimmer als das Vieh“ einteilt, kann ich mir nichts vorstellen, das kontraproduktiver wäre, als eine „propagandistische Unterstützung“ einzelner Aufklärer durch die außenstehenden „Untermenschen“.

Gravatar: ropow

Ich weiß nicht, wie naiv Hirsi Ali ist, aber zu glauben, dass eine „starke propagandistische Unterstützung des Westens“ den Dissidenten im Islam helfen würde ist genau so lächerlich, wie die Annahme, dass eine „starke propagandistische Unterstützung“ von Georg Elser, der „Weißen Rose“ oder der „Roten Kapelle“ durch jüdische Gruppen wie Hechaluz oder dem Jüdischen Weltkongress für den Widerstand gegen den Nationalsozialismus nützlich gewesen wäre.

Im Gegenteil, für die Überwindung einer Ideologie, die die Menschheit in “auserwählte Übermenschen“ und in „Untermenschen schlimmer als das Vieh“ einteilt, kann ich mir nichts vorstellen, das kontraproduktiver wäre, als eine „propagandistische Unterstützung“ einzelner Aufklärer durch die außenstehenden „Untermenschen“.

Gravatar: ropow

Physiker und Philosophen, die etwas von Physik und Philosophie verstehen, halten sich ihrem wissenschaftlichen Weltbild gemäß nicht mit unbeweisbaren Aussagen über „Gott“ auf, sondern erweitern gegebenenfalls ihren Horizont durch die Beschäftigung mit Anthropologie und Neurologie, um mit evolutionsbiologischen und neurologischen Methoden zu erklären, warum das menschliche Gehirn „Gott“ als Metapher für die Antwort auf all jene Fragen verwendet, die es aufgrund seiner (zu) schnellen Entwicklung zwar stellen - aber (noch) nicht selber beantworten kann.

Anstatt Ihre Zeit mit banaler Religionskritik zu verplempern, könnten Sie sich als „Physiker und Philosoph“ damit verdient machen, dem mit Unsicherheit und Fragen geplagten menschlichen Gehirn durch umfassende wissenschaftliche Antworten zu immer weniger Bedarf an „Gott“ zu verhelfen, bis dieser - Dank Ihrer Beiträge - als Serotonin-Lieferant letztlich überflüssig wird.

Gravatar: Adorján Kovács

Nun, Frau Hirsi Ali dürfte wirklich nicht naiv sein. Was sie meint, ist die Unterstützung ohne Wenn und Aber von genau den Leuten, die Sie genannt haben und von denen Frau Hirsi Ali noch eine ganze Reihe nennt. Das sich der Kampf nicht nur "geistig" führen und vor allem gewinnen lässt, davon bin ich überzeugt. Es geht um massiven Druck, wie er beim Christentum erfolgreich war, das freilich ganz andere Voraussetzungen hat. Ihre Einschätzung der europäischen Politik habe ich mit einem Begriff von Hartmut Krauss bereits umschrieben: "postsäkularer Erfüllungsstaat". Der sagt alles.

Gravatar: Joachim Datko

Wohl die wichtigste Aussage zu Religionen: Es gibt keinen Gott, es gibt keine Götter!

Die abrahamitischen Religionen haben eine gemeinsame giftige Wurzel, es ist ihre Gottesvorstellung. Man nehme nur die mystische Geschichte von der Vernichtung Sodoms und Gomorrhas durch "Gott", so ein massiver Unsinn.

Gegenmittel sind die MINT-Fächer in der Schule und die modernen Medien.

Joachim Datko - Physiker, Philosoph
Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
http://www.monopole.de

Gravatar: Adorjan Kovacs

Frau Hirsi Ali dürfte nun wirklich nicht naiv sein. Was sie meint, ist die konsequente Unterstützung genau der Leute, die Sie aufzählen und von denen Frau Hirsi Ali noch mehr nennt. Dass dieser Kampf nur geistig geführt und vor allem gewonnen werden kann, das bezweifle ich ja auch. Am Ende müsste auf jeden Fall ein anderer Islam stehen. Was die europäische Situation angeht, so habe ich folgenden Begriff von H. Krauss übernommen: "postsäkularer Erfüllungsstaat". Der sagt alles.

Gravatar: ropow

Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Zwar haben die Ideologien Kommunismus und Islam strukturelle Ähnlichkeiten, aber die Fundamente sind total verschieden: Während das was den Kommunismus antreibt die Gleichheitsdoktrin „alle sind gleich, also darf es niemandem besser gehen“ ist, ist es im Islam der theokratische Rassismus „Gläubige sind besser als Ungläubige, weil Allah es so eingerichtet hat“. Zu glauben, man könne bei einer Religion wie dieser „mit geistigen Mitteln“ und ausgerechnet vom „Haus des Krieges“ (Dar al-Charb) aus „im Konflikt mit der despotischen Welt“ im „Haus des Islam“ (Dar al-Islam) irgendetwas ausrichten, ist geradezu lachhaft naiv. Man muss vielmehr froh sein, wenn man angesichts der vielen Quislinge, die - aus welchen Gründen auch immer - dem Islam in Europa Tür und Tor öffnen, überhaupt noch einige Zeit einigermaßen ungeschoren davonkommt. Denn während in Amerika ein “Komitee für unamerikanische Umtriebe“ noch Kommunisten unnachgiebig verfolgte, sollen hier in Europa nach dem „Europäischen Rahmenstatut zur nationalen Förderung der Toleranz“ neue „Nationale Kommissionen zur Überwachung der Toleranz“ dafür sorgen, dass Islamkritiker unnachgiebig verfolgt werden.

Nein, die einzige Hoffnung sind tatsächlich nur Islamkritiker, die im Herzen des Islam Dinge zu sagen wagen, die einem europäischen Politiker - aus Feigheit oder Berechnung - nie über die Lippen kämen, was gerade angesichts eines Hintergrundes von 300 Jahren Europäischer Aufklärung eine Schande sondergleichen ist. Um so mehr sollte man sich die Namen jener Leute merken, die die Aufklärung im Islam direkt an seiner Quelle und mit bewundernswertem Mut betreiben, etwa Anwar Malek (Algerian Author), Ibrahim Al-Buleihi (Former Saudi Shura Council Member), Sayyid Al-Qimni (Agyptian Intellectual), Khaled Shawkat (Director, Center For Promoting Democracy In The Arab World, Holland) oder Abd Al-Rahman Al-Shimri (Saudi Poet).

Flow my tears…

https://www.youtube.com/watch?

https://www.youtube.com/watch?v=aIMxuk3JbVM

https://www.youtube.com/watch?v=oHaFbHOBbo0

Gravatar: Franz Platz

"Auch Atheisten müssen einmal dran glauben" ( Johannes Groß)
Wer betrügt sich am Ende selbst, die die Religion haben oder die , die sie nicht haben?
Empfehle, noch einmal neu über Religion nachzudenken!
MfG

Gravatar: Courfeyrac

Stellt sich doch die Frage, warum das Heer der Flüchtlinge und Asylanten nicht in die wohlhabenden muslimischen Staaten (Abu Dhabi, Oman, Saudi Arabien) zieht, sondern die Gefahren einer Seereise eingeht um zu den "Ungläubigen" zu gelangen. und das alles geschieht nach dem "arabischen Frühling", der Demokratie und Freiheit gebracht haben soll.
Möglicherweise ist das von einigen gewollt, für die Verbreitung von Totalitarismus und Chaos ganz wichtig zu sein scheint. Das offizielle, hirngewaschenen Europa sieht das offensichtlich nicht - oder darf es nicht sehen.

Gravatar: Freigeist

Würde man endlich damit beginnen, in den Schulen im Westen die Inhalte der Religionen bloß zu stellen, wären alle Religionen schnell erledigt. Leider trauen sich viele Atheisten nicht aus der Deckung, viel häufiger öffentlich alle Religion als Blödsinn zu enttarnen.

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