Heuchlerinnen der Wahlfreiheit, Kritikerinnen des Betreuungsgeldes

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Sehr geehrte Frauen in der CDU, 

Sie kämpfen gegen das Betreuungsgeld für Eltern, die ihre Kleinstkinder im Alter von ein und zwei Jahren höchst persönlich zu Hause erziehen wollen. Dennoch tritt Ihre Partei seit mehreren Legislaturperioden mit dem Angebot einer Wahlfreiheit an. Diese Wahlfreiheit beziehen die CDU-Wahlkämpfer dann auf die Entscheidung für den von den Eltern gewünschten Umgang mit der natürlichen Tatsache, dass Kinder hilfsbedürftig und kulturbedürftig geboren werden. Die Abhängigkeit des menschlichen Kindes von den für es verantwortlichen Erwachsenen kostet Zeit und Geld. Das ist ein Fakt. Nun kann man, will man diese natürliche Herausforderung nicht persönlich annehmen, diese delegieren. Die Delegation wird käuflich erworben. Eltern, die an Werktagen die Pflege und Erziehung ihrer Kleinstkinder delegieren, können in der Zeit, in der sie ihrem Erziehungsauftrag nicht persönlich nachkommen, durch Berufsarbeit Geld erwerben. Das wäre ihre Privatangelegenheit, würden sie selber und nicht der Staat die Erziehungsersatzleistung zum großen Teil durch Steuermittel finanzieren. Die Elternteile, die die andere Wahl treffen, nämlich die der persönlichen Erziehung zu Hause, verdienen derweil kein Geld. Die Familien finanzieren die Erziehung ihres Kindes im Grunde mit dem Lohn, der ihnen entgeht, weil sie ihr Kind persönlich erziehen. Das ist und bleibt ihre Privatangelegenheit, weil der Staat das entgangene Gehalt des erziehenden Elternteils nur ganz geringfügig kompensiert. Für diese Form der Kinderbetreuung fließen keine öffentlichen Geldmittel. 

Gängige Praxis ist es, dass die Öffentliche Hand die Delegation der persönlichen Kindererziehung an Krippen mit einem Betrag zwischen 1.000 und 1.200 € pro Monat weitestgehend finanziert. Die Kita-Eltern bezahlen lediglich einen kleinen Zuschuss zu den tatsächlichen Betreuungskosten. Eltern von ein- und zweijährigen Krippenkindern können Geld verdienen, weil der Steuerzahler die Abwesenheit ihrer Kinder von ihnen finanziert. Das unter diesen Subventions-Voraussetzungen erworbene Geld, können diese Eltern nach ihrem eigenen Ermessen verwenden. Keiner kontrolliert, ob sie davon Flachbildschirme, Schnaps  oder Pornos kaufen. Es wird auch nicht danach geschaut, ob dieses vom Staat ermöglichte Einkommen für Pauschalreisen verwendet wird, in denen die Kinder wiederum in Animationsangeboten aus dem Familienverband ausgeschlossen werden.  Sie, die Frauen in der CDU, planen nach meiner Kenntnis nicht, die Kita-Eltern hinsichtlich ihres Konsumverhaltens zu kontrollieren und zu bevormunden. 

Nun unterstellen wir einmal, dass Sie die Gründe für die Lebensentwürfe der Eltern nichts angehen, weil sie privater Natur sind. - Als ich irrtümlicherweise CDU wählte, war ich davon ausgegangen, dass Ihr Postulat einer Wahlfreiheit mit Ihrer ideologischen Zurückhaltung gegenüber privaten und kulturellen Lebensentscheidungen einhergeht. - Ist das der Fall, so haben Sie auch nicht das Recht, diejenigen Familien, die sich für einen 24 Stunden-Alltag mit ihren kleinen Kindern und mit dem Verzicht auf Erwerbsarbeit entscheiden, abzuwerten, zu entmündigen und zu kriminalisieren. Sie stellen ein Betreuungsgeld in Frage. Was maßen Sie sich an, Kita-Eltern 10 Mal so viel „Zuschuss zur Kinderbetreuung“ zu geben, wie ganztags erziehenden Eltern? Wer gibt Ihnen das Recht, dieses lächerliche geplante Zehntel für praktizierende Eltern auch noch unter staatliche Verwendungs-Kontrolle stellen zu wollen. Die ganztags erziehende Familie braucht keinen Bildungsgutschein, weil ihr Bildungsstand so hoch ist, dass sie um ihre Qualifikation weiß. Hier mitten in der alltags realisierten Familie wird nämlich nicht dem primitiven Irrglauben an einen Nürnberger Trichters gefrönt. Hier ist der kleine Mensch auch dann bedingungslos angenommen, wenn er kein frühkindliches Programm absolviert. Hier wird ein Fundament gebaut, das Bindung heißt. Montags um zehn und donnerstags um viertel vor zwölf; in jeder Minute erfährt das Baby: Ich werde hier mehr geliebt und verstanden als der Moritz von nebenan. Dafür brauche ich noch nicht einmal Bedingungen erfüllen. Während das passiert, wird er wunderbar bildungsfähig. Das passiert automatisch. Man braucht es gar nicht anzustreben.  Familie ist eben konkurrenzlos gut im Aufbau von Bindung, ohne die jeder Bildungsturm zusammenbrechen wird. 

Wäre das CDU-Ziel einer Wahlfreiheit nicht geheuchelt, so bekäme jede Familie mit Kleinkindern zwischen zwei und drei Jahren dasselbe Betreuungsgeld, mit dem es auf einem freien Markt das kaufen könnte, was für ihr Kind gut ist. Mein Verdacht aber ist, dass Sie den persönlich erziehenden Eltern die Verantwortungsfähigkeit für ihre Kinder absprechen, und da kann ich nur sagen: „Gute Nacht Deutschland!“ Und Sie, liebe Frauen in der CDU, sollten sich entscheiden, ob Sie mehr Bevormundung in einem Gouvernanten-Staat oder mehr Kinder in Deutschland haben wollen. Beides geht nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Stefanie Selhorst

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Martin, Gertrud

Jörk hat nur vordergründig recht, denn: Das 1957 von Adenauer eingeführte Rentenrecht hat den Eltern den Ertrag ihrer Aufwendungen für die Kindererziehung in Form der eigenen Altersssicherung genommen. Die von den erwchsen gewordenen Kindern gezahlten Rentenbeiträge werden vorrangig an Menschen ausbezahlt, deren Erwerbsbiografie keine Lücken wegen Kindererziehung aufweisen. Die Mütter werden mit Minibeträgen abgespeist. Das ist. als wenn Eltern auf ein Sparbuch einzahlen, von dem dann andere abheben. Vor allem wegen dieses Rentenrechts muss die Erziehungsarbeit der Eltern honoriert werden - so wie es seinerzeit schon Adenauers Berater, Wilried Schreiber, drngend für nötig hielt. Adenauer aber antwortete: "Lass man, Kinder kriejen de Leute immer". Das war vor der Pille und vor dem Grassieren des Gender-Feminismus, der Für Frauen nur dann die Gleichberechtigung vorsieht, wenn sie am außerhäuslichen Arbeitsmarkt mit den Männern konkurieren. Warum ist der 8-Stunden-Arbeitseinsatz mit Urlaubsanspruch einer Erzieherin gutes Geld wert, die Rund-um-die-Uhr-Verantwortung der Eltern aber nicht?

Gravatar: Leo M.

@Jan Leris (21.Nov. 13:17)
In der Frage, die Sie aufwerfen, bin ich sehr zwiegespalten. Ich stelle mir vor, wie die unerwünschten Kinder aufwachsen würden, wenn schon die erwünschten immer abartigeren Bedingungen ausgesetzt sind.

Gravatar: Jan Leris

@U.Prasuhn
@Friedlinde
Zum Nachdenken: Die Bremische Bürgeschaft setzte am 18 November in einer Sondersitzung einen Untersuchungsausschuss ein. 24 Abgeordnete (!) wollen jetzt klären, wie es zu dem Keimausbruch in Klinikum kommen konnte, an dem drei Frühchen starben. Man fragt sich nur wie viele Abgeordnete bereit wären an einem Untersuchungsausschuss teilzunehmen, der klären sollte, warum jährlich ca. 200,000 ungeborene Kinder in Deutschland abgetrieben werden. So weit ich weiß, engagiert sich kein Abgeordneter für die Vermeidung von Abtreibungen um Leben zu retten.

Gravatar: U. Prasuhn

@Friedlinde
Mit dem, was und wie Sie geschrieben haben, bin ich mehr als nur einverstanden. Es hat mich begeistert.
Meine Frage ist auch immer wieder: Wie können Instinkte wie die Pflege des Nachwuchses beim Menschen in relativ kurzer Zeit weitgehend verloren gehen? Wie können Mütter ohne sonderlichen Trennungsschmerz und scheinbar ohne große Bedenken ihre Kleinstkinder in irgendwelche Tageseinrichtungen geben?
Meine Antwort war und ist immer: durch intensive, einseitige Propaganda.
Es ist allgemein bekannt, wie stark - fast schon hypnotisch - Werbung auf den Menschen wirken, ihn geradezu verbiegen kann. Und wer wirbt heute schon für ein gesundes Familienleben, für ein Aufwachsen in kleiner, vertrauter Gemeinschaft? Einzelpersonen oder Vereine tun dies zwar, doch sie gehen unter in der lauten und vielstimmigen Forderung nach Krippen- und sonstiger Betreuung.
Es gilt heute als vorsintflutlich, dass Eltern ihre Kinder selbst aufziehen und erziehen. Wer dagegen argumentiert, wird mit harten Bandagen bekämpft - siehe Eva Hermann! - so als sei er Anwalt des Bösen, dessen, wofür man sich in der heutigen Zeit zu schämen hat.
Ich fürchte, dass ein allgemeines Umdenken erst dann stattfinden wird, wenn die geistig-seelischen Probleme unseres Nachwuchses nicht mehr kleingeredet werden können, sondern so offen zu Tage liegen, dass es nicht nur schicklich, sondern notwendig ist, das Steuer schnellstens herumzureißen.

Gravatar: Friedlinde

Manchmal glaube ich, dass die Anti-Familienkampagnen von Politik und Wirtschaft ihre schädlichen Botschaften den im Arbeitsalltag immer mehr gestressten Eltern wirkungsvoll vermitteln. Wenn ich sehe, wie Mütter ihre in Fahrtrichtung des Kinderwagens starrenden Kinder wie Einkaufswagen durch die Gegend schieben, wenn sie Zeit haben mit dem Handy sprechend, oder aber mit der Freundin oder dem augenblicklichen Partner, wenn sie keine Zeit haben, einfach zur nächsten Kinderabgabestelle hastend, dann wird mir klar, dass sich die natürlichen Gefühle der Mütter bereits im Vergleich zu vergangenen Generationen geändert haben, leider nicht zum Vorteil der geistigen Entwicklung ihrer Kinder. Die würde nämlich durch eine intensive Beschäftigung mit dem Kind im Kinderwagen gefördert. Dazu gehört Blickkontakt und Ansprache, Mittel, die jeder normal ausgestatteten Mutter instinktiv gegeben sind, die selbst alle anderen Säugetiere von der Maus bis zum Menschenaffen beherrschen.

Und ausgerechnet hier setzt die Anti-Familien-Politikpropaganda an, indem sie Frauen einreden wollen, dass dieses instinktgegebene Brutpflegeverhalten der Spezies Mensch weitgehend abhanden gekommen ist und dafür professionelle Krippenbetreuerinnen, oft minderqualifiziert und überfordert mit mehr als 3 zu betreuenden Kindern, diesen "Job" besser erledigen. Professionelle Liebe soll also besser sein als Mutterliebe?

Manchmal habe ich mich dann gefragt, warum derartige gegen die Natur gehende Bestrebungen Erfolg haben konnten, bis ich auf einen Artikel von Shawn E. Nielsen et al. mit dem Titel:

Hormonal contraception usage is associated with altered memory for an emotional story
Neurobiology of Learning and Memory 96(2011)378-84

stieß, in dem die das emotionale Empfinden verändernden Funktionen durch hormonelle Kontrazeption, zu deutsch, die Pille, beschrieben werden, Frauen also ihre emotionalen Bindungen zum Kind plötzlich nüchterner sehen und der Domäne vieler Männer, der Technik, ganz einfach einem System-Denken zugewandter werden. Die Pille, die bereits jungen Mädchen verschrieben wird, die darin nicht mehr das Medikament, sondern allenfalls so etwas wie eine Vitamintablette sehen. Abgesehen von anderen negativen Effekten hormoneller Kontrazeption ist diese Auswirkung besonders teuflisch, bewirkt sie doch ein Verlernen der normalen Brutpflege, wie sie, wie schon bemerkt, selbst allen noch nicht ausgestorbenen Säugetieren angeboren ist. Nun wundere ich mich zwar weniger, nach dieser Erkenntnis, bin dafür aber umso besorgter für unsere Zukunft.

Krippen sind keine Lösung des Problems, sondern Teil desselben!

Erziehungsgeld allein ist zwar auch keine Lösung, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Die Auswirkungen der sexuellen Revolution und der hormonellen Kontrazeption wird man damit aber nicht beseitigen können.

Manchmal denke ich, obwohl nicht selbst Katholik, dass der Papst, mit welcher Begründung auch immer, näher an der Wahrheit ist als wir anderen, auch wenn seine Ablehnung einer derartigen Familienplanung andere Gründe als die hier dargelegten sind. Aber was verstehen wir eigentlich wirklich vom tieferen biologischen oder göttlichen Zusammenwirken der einzelnen Gegebenheiten, die unsere Gesellschaft prägen, dass wir uns erdreisten, Elternschaft durch Verkrippung der Kinder ersetzen zu können? Geht es nicht dabei vielmehr nur um profane wirtschaftliche Gründe, die Gewinnung preiswerter weiblicher junger Arbeitskräfte auf Kosten des Steuerzahlers und der Haftung der Folgen durch die ganze Gesellschaft?

Gravatar: Brigitta Ö.

Gut geschrieben, Jan Leris! Sie haben meine volle Zustimmung.

Gravatar: Bodo S.

@Jörk
Es ist auch mein Wunsch, dass der Staat sich mit seinen Finanzspritzen aus dem Familienleben raushält. Damit will er beeinflussen und lenken, ohne aber genügend Weit- und Umsicht für die Zukunft zu haben.
Bei einer späten Erkenntnis von erzieherischer Fehlsteuerung steckt der Karren schon so tief im Dreck, dass unserer Gesellschaft langfristige Schäden sicher sind.

Gravatar: Carolus

Danke, Frau Selhorst, für diese klare Verurteilung dieser Heuchelei.
Ich habe den Eindruck, die CDU-Amazonen wollen das Betreuungsgeld überhaupt leise entsorgen. Denn es passt nicht in die Gender-Strömung und Genderitis ist hoch politisch korrekt (= wird von den Globalisten, UNO und EU vorangetrieben).

Gravatar: Jörk

Meiner Meinung nach dürfte es weder das eine noch das andere geben. Wenn der Staat sich endlich aus unserem Leben heraushalten würde und die ganzen Institutionen abschaffen würde, die sich darum kümmern, dass wir politisch korrekt leben, dann hätten wir eine Staatsquote die es Familien ermöglicht entweder mit einem Gehalt gut zu leben oder halt mit zwei Gehältern und einer Betreuung, die sich die Familie erstens selber aussuchen könnte und zweitens selber bezahlen könnte.

Gravatar: solosunny

Treffender, guter Beitrag!
Immerhin haben wir noch keinen Krippenzwang, wie wir ihn seinerzeit zu DDR-Zeiten zu spüren bekamen. Mein Mann "diente" bei den Bausoldaten mit einem spärlichen Sold. Da ich unsere Tochter nicht mit einem Jahr in die Krippe geben wollte, wurde die Unterstützung für uns nochmal gekürzt. Gott sei Dank (das meine ich wirklich) bekamen wir Unterstützung von unseren Eltern.
Diese Tochter ist heute Ärztin und gerade selbst Mutter geworden.

Gravatar: Bärbel Fischer

„Überall kümmern wir uns um Öko und Bio und empfinden dies als Fortschritt, aber bei den eigenen Kindern setzen wir auf Massentierhaltung - Verzeihung: Massenmenschhaltung durch den Staat.“ (U.P. 14. 11. 11)

Aus Massenmenschhaltung erwachsen eben auch Massenmenschen, keine Persönlichkeiten, Künstler, Querdenker, Kritiker. Die sind auch gar nicht erwünscht. Also ist kollektive Krippenbetreuung die Zuchtanstalt für den Mitläufer, den Abnicker, das undifferenzierte Stimmvieh.

Gravatar: ich

Lieber Leser, was erwartet ihr von dieser Gott-losen und feministisch geprägten Politik. Wo jemand der 103 von 104 möglichen Stimmen erhält und doch nicht auf Platz eins kommt, weil ER ein Mann ist. Und eine Frau auf Platz 1 muss! Frauenquote hurra! In der Täterä mussten doch auch die Kinder möglichst bald in den Kinderkäfig. Und langsam kommen diese Vorgaben auch zu uns. Die Diktatur durch Frauen greift immer mehr um sich. Es ist doch viel sinnvoller Milliarden in die Betreung durch sogenannte Professionelle zu stecken als ein paar Milliönchen an die Eltern auszugeben, die es zum Wohle der Kinder dann wieder ausgeben. Und somit würde der Staat ja auch wieder verdienen. Nein, nein. Dieses Geld wird en Eltern nicht gegönnt. Und wie professionelle Betreuung aussieht kann jeder selber in den Kitas sehen. Wenn 2 Erzieherinnen gleichzeitig mit einem Kleinkind zum Klo oder Windelnwechseln sind ist keiner mehr da, der nach den anderen schaut. Aber dafür wird hier die Frauenquote mehr als erfüllt. Es geht ohne Gott in die Dunkelheit!

Gravatar: Kerstin

An alle CDU-Frauen,

haben Sie hierzu Gegenargumente?

Wo bleibt die Verteidigung der CDU-Frauen Gutschein-Strategie?

Setzen Sie sich endlich für die Einführung eines Betreuungsgeldes ein, welches 150,-- Euro weit übersteigen sollte.

Gravatar: Bärbel Fischer

Wunderbar, Frau Selhorst! Ihr Vorschlag, staatlich kontrollieren zu lassen, wie sinnvoll oder unsinnig Krippeneltern das eingesparte Betreuungsgeld verwenden, ist fabelhaft. So sieht man überdeutlich, was die CDU-Damen und andere Klugsch.... sich herausnehmen. Vor allem finde ich abscheulich, wie Frauen gegenüber Müttern Misstrauen säen. Ist das Gleichstellung? Wir von der ELTERNINITIATIVE FÜR FAMILIENGERECHTIGKEIT werden auf diesen Artikel hinweisen unter www.familiengerechtigkeit-rv.de.

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