Grünspan und Grünschimmel in Deutschland (Teil 1)

Die Bundesrepublik feiert dieses Jahr ihren 60sten Geburtstag. Alt zu werden ist kein Grund zum Feiern. Der Niedergang eines ausgezeichneten Bildungssystems ebenfalls nicht.

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Auch nicht die inzwischen immense Staatsverschuldung, deren Geburt und Entwicklungsich damals noch nicht einmal am Horizont abzeichnete.

Weitere Minuspunkte will ich jedoch nicht verteilen, allerdings nicht ohne darauf hinzuweisen, dass die überwiegende Integration von ca. 10 Millionen Ausländern, die seitdem hierher kamen, um die Effektivität unseres Sozialsystems in praxi zu studieren, nicht gelang.

Der wahrscheinlich größte Hemmschuh in der Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland aber ist bis heute die Missgeburt der Partei der Grünen gewesen. Sie oder ihre originären Elternteile folgten seit Jahrzehnten den aus den USA erteilten Weisungen, daran zu arbeiten, eine Energieautarkie der Bundesrepublik Deutschland zu verhindern.

In der „Anweisung“ an ausländische Parteien die US-Interessen zu vertreten, hat die Weltmacht USA – selbstverständlich –  umfangreiche, langjährige Erfahrungen. Diese Interessen wurden vor über 30 Jahren in Boston/USA durch den angloamerikanischen Geldadel, der den Weltmarkt mal mit mehr, mal mit weniger Primärenergie versorgt, den in Geburtswehen liegenden Grünen offeriert.

Seitdem arbeiteten die Grünen daran, das aus den USA vorgegebene Ziel der radikalen Stillegung des THTR-Reaktors, des Schnellen Brüters, wesentlicher Teile der gesamten Kernenergieforschung und der noch aktiven Kernreaktoren in Deutschland zu realisieren. Das nächste Ziel dieser Partei war und ist die Stillegung aller Kohlekraftwerke und die weitgehende Verhinderung des Baues neuer Kraftwerke. Heißt: Provokation fast totaler Primärenergieabhängigkeit Deutschlands vom Ausland.

In der sensiblen Zusammensetzung der Strukturen eines Industrielandes mit sehr hohem Exportanteil können Aktivitäten einer technikfeindlichen Partei, die an den Schalthebeln der Macht beteiligt ist, außerordentlichen Schaden anrichten. Ein solcher Schädling fürs Land sind die Grünen.

Hier terrorisiert, wie schon so oft in der Vergangenheit der Menschheit, eine absolute Minorität die Majorität der Menschen, weit entfernt von den Idealen einer demokratischen Staatsform. Panikmache mit Ozonloch, Waldsterben, BSE, Atomstaat, Saurer Regen, Polschmelze usw. waren das Handwerkszeug der Grünen und sie kannten die Schwächen ihrer Landsleute bei der Akzeptanz von Panikmache und Angstparolen sehr genau.

Wie ich noch jung und entsprechend dumm war, lernte ich, dass GRÜN die Farbe der Hoffnung sei. Seitdem die Zukunft um uns herum – unter Einfluss der Grünen – immer schwärzer wird, und das Geburtstagskind, die BRD, dies klaglos akzeptiert, beschäftigte ich mich mit dem „Warum“?

Die Antwort: Die Grünen sind als „Mehrheitsbeschaffer“ in der deutschen Politik von großer Wichtigkeit. Parteiendiktatur? Sieht so aus. Natürlich muss den Grünen gestattet werden, dass sie all dieses, also ihre Gesamtpolitik, nur immer der Maxime unterordneten:

ZUM WOHLE DES VOLKES
 
Die Grünen waren z.Zt. ihrer Gründung eine neue Partei und hatten somit die Chance – anders als SPD und CDU – mit ausgefeilten Programmen das Land zu entwickeln. Um zu feilen, hatten sie ja auch besonders viele Lehrer zur Hand, also besonders viele Schlaumeier.

Dass sie, die Grünen, 1977 eine Offerte aus den USA nicht ablehnen konnten,  welche ihnen einflüsterte, dass man ihnen, die sich gerade um das Atom scharten, um die Agilsten der Millionen von Atom-Angsthasen in Deutschland einzusammeln, dabei helfen würde, das Atom in Deutschland auszurotten, war ihre große Tat und Chance attraktiv zu werden.

Die akzeptierte Offerte aus den USA beinhaltete den dortigen Wunsch, Deutschland als größte Wirtschaftsmacht Europas – und damit ebenfalls andere im Schlepptau befindliche europäische Länder – weiterhin dem Kuratell des anglo-amerikanischen Geldadels, der über Förderung und Verbrauch von Energie weltweit gebietet,  ein- und unterzuordnen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Deutschland hat nur noch unbedeutende Atomforschung, will unter der Klimapeitsche der Grünen und der ihr hörigen SPD keine Kohlekraftwerke mehr akzeptieren und Erdöl ist ja demnächst auch alle, wie sie publizieren. Und Erdgas kommt von weit her.

Dann gibt es nur noch sogenannte regenerative Energien, die allerdings nur temporär zur Verfügung stehen, womit nicht mehr alle Menschen gleichzeitig mit benötigter Energie bedient werden können. Deswegen ist Energiezuteilung bereits in der Projektion der Politiker.

Entsprechend wird sich die Bevölkerung, durch Krankheit und Hunger, – ohne dass sich jemand schuldig fühlen wird – reduzieren müssen. Denn: Ohne Energie für neue Millionen von Kühlschränken und Kühlhäusern vergammelt in Zukunft ein bedeutender Teil, der (wegen der uns aus den USA übergestülpten fiktiven Klimakatastrophe) von der kommenden Hitze und Trockenheit vernichteten Lebensmittel.
So  kann nur ein Teil der Menschheit überleben, was offensichtlich Sinn der Klimagewinnler ist. Mit halb so vielen Menschen auf der Erde wie jetzt, kann man vom Volumen her gleich gute Geschäfte machen. Lediglich die Preise müssen sich verdoppeln. Also, die Geschäfte werden nicht stagnieren. No Problem.

In Grossbritannien soll der Anfang der Reduzierung der Bevölkerung gemacht werden. Einer der Haupt-„Grünen“ des Landes fordert mit Rückendeckung einer Studie, das Land möge möglichst schnell 30 Millionen Einwohner „loswerden“, sonst könne die Emission der „Treibhausgase“ nicht in dem gewünschten Maße, wie das die Klima-Abkommen von Kyoto vorschreiben, reduziert werden.

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