Grün/Sozialdemokratische Zukunftsbilder

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Oder: "Grün-Rot'hofft' auf einen Qualitätsschub" alias "Ende eines Provisoriums"

BNN v. 17.07.2014 S. 9 (über die ganze obere Hälfte  der Zeitungsseite"

Zitat: "Aus Sicht von Grün-Rot hatte die Ganztagsschule ihr Dasein in der Grauzone (sic!) dem veralteten (sic!) Familienbild  der CDU mit einer Mutter, die die Kinder nach der Vormittagsschule zu Hause betreut, zu verdanken.

Trotz des Appells von Kulturminister Andreas Stoch (SPD) zu einem fraktionsübergreifenden Konsens (!) verweigerten die CDU und FDP die Zustimmung. Grund: Den Familien werde die Ganztagsschule aufgezwungen, sie hätten keine wirkliche (!) Wahlfreiheit. Stoch warf der Oppposition vor, "krampfhaft ein Haar in der Suppe" (!) finden zu wollen. Sie müsse sich wegen Ihrer "Kleinkrämerei" eigentlich (!) schämen."

Die (sic! und !) sind von mir.

Ich finde insgesamt  hat der gute Mann recht, es sollten noch soziale Begegnungsstätten für Genossen und GenossInnen und deren zu wählende Gespielinnen oder Spieljungen geben. Die bravsten Parteigenossen, haben die erste Auswahl, Ziel dieser Begegnungsstätten sind  die Entspannung und das Ausleben der sexuellen Vielfalt für die verdientesten Genoss(Inn)en, als kleines Extra wird dort der gummilose Kontakt gefordert. Was dann dabei herauskommt, wird gleich direkt aus der Gebärmutter in professionelle Hände gelegt. Die Genossin darf dann gleich wieder Ihre ganze Kraft den grün/sozialdemokratischen Zukunftsbildern widmen

Bei den Männern wird eine gewisse Zuchtauswahl vorgenommen, dabei gilt je radikaler und freiheitsfeindlicher desto mehr müssen/dürfen/sollen sich dessen Gene verbreiten.

PS: Wer Zynismus vermutet oder findet darf ihn gerne behalten...

 

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