Grüne Verbotspartei

Die Grünen waren eine Verbotspartei, sind eine Verbotspartei und werden auch in der nächsten Bundesregierung eine Verbotspartei bleiben. Die Grünen beherrschen es perfekt immer die derzeit unnötigste und sinnloseste Sau durchs Dorf zu treiben.

Veröffentlicht:
von

Das ist beim Thema Tempolimit so – das von ihnen alle paar Monate einmal hochgekocht wird - und das ist auch beim Thema Wohnen so. Es gibt einen Parteitagsbeschluss von 2019, der vorrechnet, wie viel Sand und Kies ein Haus verbraucht. Im Wahlprogramm von Baden-Württemberg werden Einfamilienhaussiedlungen kritisch erwähnt. Skepsis gegenüber ‚bösen Häusern‘ ist unter Grünen weitverbreitet. Nachdem in Hamburg ein grüner Bezirksamtsleiter dafür gesorgt hat, dass es keine Einfamilienhäuser mehr in neuen Bebauungsplänen gibt und Neubauten von Einfamilienhäusern damit de facto verboten sind, äußern sich immer mehr Grüne Bundespolitiker in diese Richtung. Nach dem Grünen-Wohnungspolitiker Chris Kühn („Die Zeit der Einfamilienhäuser im Neubau ist vorbei.“) mischte sich nun auch Fraktionschef Anton Hofreiter in das Thema ein.

Kurz: die Grünen haben wieder Enteignungsphantasien und auch ein zukünftiges Verbot von Einfamilienhäusern ist für sie kein Tabu mehr. Dass Linke-Chef Bernd Riexinger kurz danach die Forderungen lobte und verteidigte, passt perfekt ins Bild. Linke und Grüne haben ein Hass-Verhältnis zum Eigentum und mit dem echten Leben im ländlichen Raum nichts zu tun. Die Grünen bleiben - sich bürgerlich gebende - Sozialisten. Und vor allem Heuchler! Jeder von ihnen gebe sein großes Haus mit Garten her.

Wer heute neu baut, baut nachhaltig und energieeffizient – mit modernsten und nachhaltigen Verfahren. Dass dies den Grünen nicht reicht, zeigt worum es ihnen wirklich geht: dem Kampf gegen unsere gesellschaftliche und wirtschaftliche Ordnung. Das ist bei deren Kampf gegen das Automobil nicht anders als beim Kampf gegen Wohneigentum. Und die Christdemokraten sind in diesem Spiel nur der Steigbügelhalter und Mehrheitsbeschaffer. Die Alternative für Eigentum und Freiheit heißt AfD.

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: E. Ludwig

Der Psychiater Joost Merloo sagte einmal: "Wenn du Menschen steuern willst, steuere zuerst die Sprache. Wörter sind wie Waffen." Zum Beispiel die in allen Bereichen der gegenwärtigen Politik immer häufiger verwendete Wortwahl:"KAMPF GEGEN...!" Der Mensch wird unterschwellig in den Kampfmodus versetzt.
Ein weiteres Worrt das zum mißbräuchlichen Gebrauch geradezu einlädt ist das Wort "GEMEINSAM!" Wird sehr häufig und gern von Merkel und Steinmeier angewendet.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Grünen waren eine Verbotspartei, sind eine Verbotspartei und werden auch in der nächsten Bundesregierung eine Verbotspartei bleiben. Die Grünen beherrschen es perfekt immer die derzeit unnötigste und sinnloseste Sau durchs Dorf zu treiben.“ ...

Wobei die Grünen in Austria sehr viel klüger(?) agieren, „nicht schon vorher die Sau durchs Dorf treiben"
https://www.nachrichten.at/politik/landespolitik/wir-werden-nicht-schon-vorher-die-sau-durchs-dorf-treiben;art383,3276550
und trotzdem nicht zu Potte kommen!!!

Meinen Deutschlands Grüne, die scheinbar noch immer überwiegend „dumm, dümmer, GRÜFRI“ sind https://www.bild.de/politik/inland/die-gruenen/chefin-peter-und-die-nafri-debatte-49571068.bild.html,
und scheinbar darum in der Hoffnung „INTELLIGENZTESTS FÜR EINWANDERINNEN“ fordern
https://gruene-jugend.de/forderung-nach-intelligenztests-fur-einwanderinnen-ist-dumm-und-rassistisch/,
damit endlich eine ´Frau` zu finden, die sie in die ´richtige` Richtung führt???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang