Grüne Pädophilie und die Sexualisierung der Gesellschaft

Tagesschau am 2. Juni, 23.17 Uhr: Die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth, vermittelt den staunenden Zuschauern eine Erklärung ihrer Partei zum Thema Pädophilie.

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Oh, nein - so weist sie öffentliche Vorwürfe zurück - lediglich in den Anfängen der Partei habe es hier einen mittlerweile längst eliminierten Trend zur Pädophilie durch entsprechende Gruppierungen gegeben. Damit meint sie erklären zu müssen, dass Tendenzen zur Befreiung der rechtlichen Einengung des sexuellen Umgangs von Erwachsenen mit Kindern nie je zu den Zielen ihrer Partei gehört hätten. Was für eine merkwürdige Beschwichtigung, offenbar mit dem Ziel, die Wahrheit durch Leugnung herunterzuspielen!

Was ist passiert? Wer oder was führt hier zu der erbärmlichen Bekundung des Petrus: „Ich bin’s nicht“? Wieso scheint es unumgänglich, auf eine schwache Erinnerungs­fähigkeit der Bürger zu setzen, die nun doch seit mehr als 40 Jahren bei den Verlautbarungen dieser Partei an eine uneingeschränkte Offenheit auf dem Sektor Sexualität gewöhnt sind? Wieso diese plötzliche Unsicherheit, wieso die Distanzierung vom Timbre dieser Partei?

Doch dieser Umstand bleibt nicht mehr rätselhaft, wenn man den Blick auf das jüngst geschehene Platzen einer längst übervollen Eiterbeule richtet: Das bewirkte der Versuch der renommierten Theodor-Heuss-Stiftung, dem Grünen Mitglied und Europaabgeordneten Daniel Cohn-Bendit 2013 den Heuss–Preis überreichen zu wollen. Dieser Protagonist der jungen Revolutionäre von 1968 hatte in den 70er Jahren in unverblümter Offenheit seine Zustimmung zur Pädophilie in einem autobiographischen Buch und in Talkshows dargelegt. Keineswegs er allein war hier aktiv, sondern Umstürzler in Fülle, von Helmut Kentler bis Hans-Jochen Gamm. Die „Befreiung zur Sexualität“ gehörte zum fulminanten Schlachtruf der neu von ihnen zur Schau gestellten Lebensform, die die jungen Revolutionäre der staunenden bürgerlichen Gesellschaft offerierten – ohne über Jahre und Jahrzehnte hinweg bei Auswüchsen Beeinträchtigung oder juristische Infragestellung befürchten zu müssen.

Als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin erhob ich dazu öffentlich meine Stimme und publizierte 1970 in meinem Herder-Taschenbuch „Manipulierte Maßlosigkeit“ eine Darstellung der damals neu propagierten „Sexualerziehung“. Ich zitierte dort die pädophilen Umtriebe in den zur Mode gewordenen Kommunen und Kinderläden und wies auf die Gefahr schwerer seelischer Beschädigungen der verführten Kinder sowie auf die Auswirkungen einer Pansexualisierung der Gesellschaft hin.

Bis zu Claudia Roths Erklärung hat sich an diesem Trend in unserer Gesellschaft – trotz des Eintretens meiner Prognosen - nicht nur nichts geändert, sondern die Vergötzung der Sexualität ist mittlerweile zu einer existenziellen Bedrohung durch Fortpflanzungsschwund geworden.

Erst das Fanal Dutroux und einige spektakuläre Kindermorde durch sexualsüchtige Wiederholungstäter brachten in den 90-er Jahren den Paragraphen 176 wieder ins Bewusstsein der Bevölkerung.

Doch der ideologische Trend auf dem Sektor Sexualität blieb davon unbehelligt, im Gegenteil: Weiter und immer ausführlicher müssen unsere Kinder jetzt vom Kindergarten- und Grundschulalter ab mit der „heeren Göttin Sexualität“ vertraut gemacht werden. Immer drastischer werden sie über Filmmaterial sogar in den „Öffentlich Rechtlichen“, ab früher Abendstunde mit dem von allen Fesseln befreiten Trieb konfrontiert. Neuerdings ist im PC für jeden Jugendlichen per XXX der Zugang zur Pornographie möglich geworden.

So herrsche denn Sexus“, heißt die Devise - nach wie vor, von der Wiege bis zur Bahre, und bitte um Himmels Willen bei allen, bei den Behinderten ebenso wie bis zu den 90- jährigen: „Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich zum Orgasmus komm“ oder auch: „Mit den Mädchen haben wir ausgebrütet, wie man die kleinen Kinder verhütet“, bleibt Sex weiterhin mit ähnlichen griffigen Parolen die vom Triebziel abgelöste diktatorische Norm.

Die Taubheit, die dadurch entstanden ist, ist ubiquitär, ohne dass die Bevölkerung das Hohngelächter der Hölle wahrnimmt; denn kaum jemals wird der Zusammenhang mit einer unfasslichen Ungeheuerlichkeit erkannt, thematisiert und angeprangert: Dem Fakt, dass es weltweit mittlerweile mehr als eine Million geschändete und getötete Kinder gibt, wie UNICEF immerhin klagt, ja, dass Deutschland „Spitzenreiter ist auf dem großen internationalen „Sklavenmarkt für Kinder“ mit dem Firmennamen „Human Trafficking“. Mit Hilfe internationaler Netzwerke werden Kinder zu Opfern eines Menschenhandels, dessen Apostrophierung „verbrecherisch“ gewiss noch geschönt wäre! Hier werden Kinder und Jugendliche jeden Alters gekauft, geraubt, missbraucht als Ware weitergegeben, geschändet, gequält, getötet - oft auch mit dem Ziel dieser Täter, die Organe der Opfer als Ersatzteile zu verkaufen!

Eigentlich ist das doch überhaupt gar nicht einmal als Alptraum denkbar! Wie konnte sich dieser Abgrund aller Abgründe in der Moderne in dieser Weise auftun? Aus kannibalistischer, grausamster Geldgier allein? Nein, schlimmer noch: Es ist dies eine Folge der so erfolgreich verbreiteten Entfesselung der Sexualität vom Kindesalter an!

 

Die Pervertierung der Natur bei dem großen Lebensbeweger Fortpflanzungstrieb durch die totale Ablösung von seinem Triebziel macht süchtig und bewirkt, dass eine Vielzahl eigentlich unbescholtener Männer in diese Falle gerät. Viele reisen sogar dorthin, wo Hoffnung auf Befriedigung ihrer immer drängenderen Sucht besteht. In jüngster Zeit ist durch das Internet dergleichen Verwirklichung der einst total Befreiten - unter Verlust ihrer Willensfreiheit - so groß geworden wie ein Scheunentor. Sexualsucht bleibt bei Indirektem, lediglich Digitalem, so wenig stehen wie der Alkoholabhängige beim Bier. Der Süchtige braucht den gesteigerten Kick. Beim Alkoholiker ist das der Gin am Morgen, beim Sexualisierten als schauerlichstes, nicht mehr abweisbares Wunschziel der Verkehr mit einem Baby!

Was für ein entsetzlicher Zustand unserer Zivilisation! Was für ein Sündenfall gegenüber dem kostbarsten Geschenk, dass uns Menschen zuteil werden kann: dem Kind, mit all seinem Vertrauen auf unsere Liebe, auf unsere Verantwortung im Anbetracht seiner Hilflosigkeit!

Der rollende Augenaufschlag der Claudia Roth mit einer Erklärung, die die Umtriebe nun plötzlich leugnen will, muss uns deshalb als ein winziges Aufleuchten der Hoffnung am Horizont erscheinen:

Lässt sich die erschreckende Wahrheit, mit diesem Trend womöglich „tierischer als jedes Tier“ zu werden nicht länger unter der Decke halten?

Beitrag erschien zuvor auf: christa-meves.eu

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Deutscher Freigeist

Danke Frau Meves!!!

Gerechtigkeit (nicht nur in der Politik) wird dann sichtbar, wenn die Schwachen unter uns Berücksichtigung und Hilfe erfahren.

Die ekelerregende Politik der Melonenpartei (aussen grün & innen rot) ist der Untergang der deutschen Gesellschaft.

Gravatar: Freigeist

@Karin Weber
Der Normalbürger und seine Frau haben einfach Lust auf Sex und es interessiert diese Leute nicht, was es so alles an Spielarten gibt. Solange es einvernehmlich ist, stört es mich nicht. Ansonsten gibt es noch das Strafrecht, sollte Zwang im Spiele sein. Leute wie Frau Mewes, die einen frei erfundenen Teufel ins Spiel bringen, überschreiten die Grenze, die Psychologen sich gesetzt haben. Psychologen versuchen, Leuten zu erklären, dass der Teufel eine reine Erfindung von Menschen ist. Wer Kindern vom Teufel zu erzählt, sollte in Therapie gehen.

Gravatar: Rudi Gems

Sie irren sich ganz gewaltig Frau Meves, wenn sie unsere Zeiten, als sexualisiert bezeichnen. Jeder ernstzunehmende Verhaltensforscher, wird mir Recht geben, wenn ich behaupte, das sich so, wie unsere Gesellschaft, in Sachen Sex, nur verhält, wer als Kind, von den Religionen sexuell indoktriniert worden ist, in einem sexualfeindlichen Umfeld aufgewachsen ist, und die Indoktrination, und die Sexfeindlichkeit, soweit verinnerlicht hat, das er sie zur Hysterie gesteigert hat, und nicht mehr aus seinem Schneckenhaus herauskommt.

Schauen Sie sich die Tierwelt an, Frau Meves? Dort können sie beobachten, wie natürliche und unkomplizierte Sexualität gelebt wird. Das was der Mensch macht, muss man einfach nur noch, an vielen Stellen, als Wahnsinn bezeichnen.

Natürlich, kann man Kinderreichtum erzeugen, wenn man ein Umfeld schafft, wie es Religionen, jahrtausendelang gemacht haben, in dem Frauen regelmäßig, schon von der Hochzeitsnacht an, vergewaltigt werden. Wer wollte das bestreiten? Und diese Unsitte, war halt eben, Ende der Siebziger, hier in Deutschland, noch allgemeiner Brauch. Man muss es den Grünen hoch anrechnen, wenn sie damals nach Wegen gesucht haben, hier humanere Ansätze zu suchen.

Natürlich, gab es so gut wie keine Vergleichsmodelle. Es war absolutes Neuland, was damals die Grünen betreten hatten. Frauen, die selbstbestimmt, über ihren eigenen Körper und über ihre eigene Sexualität bestimmen dürfen, hatte es vorher, in der Historie, noch nie gegeben. Wen wundert es, wenn damals Fehler gemacht worden sind?

Sie Frau Meves, machen es sich einfach. Sie stehen auf dem Standpunkt, "Lassen wir alles beim Alten, dann wissen wir auch was wir haben." Mir ist ein solcher Standpunkt, zu billig. Ja, mir ist ein solcher Standpunkt zuwider.

Wer gibt ihnen denn die Garantie, das ihre Meinung der Weisheit letzter Schluss ist ? Frau Meves? Wer gibt ihnen denn die Garantie, das die damaligen Ansichten der Grünen, nicht mal der Weisheit letzter Schluss sind? Was aus ihrem Modell, Frau Meves wird, wissen wir. Das habe ich am eigenen Körper erlebt. Wissen Sie eigentlich Frau Meves, das man durch So eine sexualfeindliche Erziehung, AUCH, schlimmste Traumata bekommen kann?

Ihre Einstellung Frau Meves, zur sexuellen Kindererziehung, hat Herr Richard Dawkins, (Ein sicher wenig von ihnen geschätzter Autor, Frau Meves?) mal als Hysterie bezeichnet. Dem möchte ich mich gerne anschließen. Ihre Vorstellungen von Kindererziehung, kann ich nur mit Schaudern zur Kenntnis nehmen.

Grüße, Rudi Gems

Gravatar: Rudi Gems

Frau Meves!

Ich habe ein Problem mit ihren Vorstellungen vom Sex. Die Grünen, hatten damals die Frauen kennen gelernt, denen man in der Kindheit, was vom Klapperstorch erzählt hatte. Sie haben nach Wegen aus diesem Dilemma gesucht. Wer wollte ihnen das zum Vorwurf machen?

Sie Frau Meves, versuchen das Rad der Geschichte zurückzudrehen. Sie dürften nicht der erste ältere Mensch sein, der daran gescheitert ist. Zugegeben, die Reaktionäre, haben Erfolge erzielt, die sich sehen lassen können. Es könnten aber Erfolge werden, die als Asche im Munde stecken bleiben.

Sie wollen Kindern "Käseglocken" aufsetzen, nach dem Motto, "Alles zu seiner Zeit". Soll das was Neues sein? Darf es vielleicht noch eine Prise Klapperstorch sein? Kinder sind zeitlebens "sexuelle Wesen". Also brauchen sie auch zeitlebens, Anleitung, Unterweisung und auch Freiheit zum Experimentieren. Natürlich alles in einem vertretbaren vernünftigen Rahmen.

Die zukünftigen Erwachsenen, wachsen schon heran. Dem Fachmann wird es Angst und Bange, wenn er an die sexuelle Zukunft dieser Kinder denkt. Der Körper völlig verwahrlost (in Richtung Behinderung), bezüglich der Sexualität, so werden solche Kinder, in die sexuelle Mündigkeit entlassen. Irgendwie kommt mir das bekannt vor. (vor 50 Jahren)

Sie bringen als Beweis, für ihre These, Frau Meves, die vielen "Ausschweifungen" die es gibt, in der Sexualität an. Sie irren sich Frau Meves. Das machen Menschen, die nie im Leben, eine "normale" Sexualität gelernt haben. Denn wären sie Top ausgebildet, in Sachen "normaler Sexualität" brauchten sie solche Ausschweifungen gar nicht. Es sind Ersatzhandlungen mit besonderem Kick, für Menschen, denen auf "normalem Wege" der Kick vergönnt ist.

Grüße, Rudi Gems

Gravatar: Karin Weber

@ Freigeist

Was Sie schreiben ist Unfug. Es kommt auf einen normalen Umgang mit Sexualität an und nur darum geht es. Sicher funktioniert Fortpflanzung so und niemand stellt das in Abrede, aber ich verweise ausdrücklich auf die gesamte Sex-Industrie, die auf diese Weise diese ganze Sache negativ touchiert. Wozu brauch man Bondage, Fisting und ähnliche Praktiken? Es gibt gar Menschen, die fügen sich schwerste Verletzungen .. manche töten gar um sexuelle Lust zu empfinden. Ist das nicht krank? Hat das etwas mit Evolution zu tun? Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass Sie sich in so einer Ecke wohlfühlen könnten? Wenn ja, dann will ich´s gar nicht wissen.

Sex hat ganz sicher auch etwas mit Liebe zu tun und wenn Mann/Frau sich mögen, dann gibt's ein Wunschkind, was in familiär behüteten Verhältnissen aufwachsen kann u. soll. Das menschliche Zusammenleben besteht nicht nur aus Lust, Lust, Lust !!!!!

Gravatar: Freigeist

@KARIN WEBER
Sie fordern Sachverstand und denken nur bis zum Kirchturm. Lust passt Ihnen nicht ins Konzept. Was glauben Sie, wie die Überbevölkerung zustande kommt, 7 Mrd. Menschen auf der kleinen Erde? Die Leute werden nicht zum Kindermachen geschlagen, Sie haben sexuelle Lust, unbändige, das ist das Kochrezept der Evolution.

Gravatar: Karin Weber

@ Freigeist:

Ich habe zunehmend den Eindruck, dass Ihre Gedanken nur um das EINE kreisen. Das offerieren Sie ja hier auch bis zum Abwinken. Sexualität ist aber nur ein Teil des menschlichen Zusammenlebens. Wird es so "offeriert" wie sie es tun, dann passiert genau das, was wir hier seit Jahren beobachten: Aus ehemals intakten, funktionstüchtigen und auf äußere Hilfe nicht angewiesenen Familien als Fundamente einer menschlichen Gesellschaft werden temporäre F***gemeinschaften, die auf die Hilfe des "Vater Staates" angewiesen sind.

Ich bin mir sicher, hier bei Freiewelt.net sind Sie verkehrt. Das ist nicht die richtige Seite für "Lust, Lust, Lust", sondern für Sachverstand und Kompetenz.

Gravatar: Freigeist

@Karin Weber
Wenn weiße Frauen sich in der Karibik besteigen lassen, auch wenn es junge Männer sind, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Das ist keine Pädophile. Man könnte gar meinen, Sie hätte noch nie Sex gehabt. Ist Ihnen schon aufgefallen, dass der männliche Part beim Sex einen erigierten Penis braucht? Das bedeutet Lust, bei den jungen Männern. Lust, Lust, Lust, Karin Weber.

Gravatar: Karin Weber

@ Freigeist

Da geht es um männliche Sexfreier. Wenn aber die "weißen Wale" in die Karibik fliegen, regt sich hier niemand auf. Es sind nämlich Frauen!

Zur Erklärung: Als "weiße Wale" werden alte Damen mit solchen "Interessen" betitelt, die in solchen Regionen stranden.

Gravatar: Freigeist

Die Grünen haben dafür gestimmt, dass deutsche Schmutzfinke, die in Thailand das Mindestalter nicht beachten, von Deutschen Gerichten bestraft werden können. Somit greifen sogar deutsche Kinder-Schutzgesetze in anderen Staaten, wenn es sich um Deutsche handelt.

Gravatar: Ulrike

Die Grünen sind eine Schande für unser Land.

Gravatar: L.L.

@Karin Weber
Die Grünen-Wähler sind oft Leute, die auf die Leimrute von Weltverbesserung gehen. In den gängigen Medien wird ihnen ja auch kaum etwas anderes verklickert.
Das Thema Pädophilie wird bestenfalls am Rande gestreift und als Jugendsünde einiger weniger dargestellt.

Gravatar: Klaus Kolbe

Meine uneingeschränkte Zustimmung zu Ihrem Artikel, Frau Meves.
Ich habe es schon in meinen Kommentaren zu anderen Beiträgen von Ihnen gesagt und werde auch nicht müde, es weiterhin zu propagieren:
Hätte dieses Land (und nicht nur dieses!) doch nur mehr Frau Meves’!

Jürgen Elsässer, einst kommunistischer Weg-Genosse von Jürgen Trittin, nun Herausgeber des Compact-Magazins, brachte es vor gar nicht allzu langer Zeit in einem Editorial, im Januar 2013, auf den Punkt, als es wieder einmal um ein Verbot der NPD ging: Nicht die 0,1-Prozent-Partei NPD, sondern die Grünen (Melonen-Partei, außen grün – jedoch innen rot), sind, wie er es so treffend nannte, eine Gefahr für die Demokratie und müßten verboten werden. Wobei in diesem Editorial noch gar nicht die Rede von den pädophilen Neigungen der Cohn-Bendits war.

Gravatar: Karin Weber

Jaja, dass mit den Gedächtnislücken kennen wir in Folge schon von den Nationalsozialisten und den Kommunisten. Nun sind es die roten Wölfe im grünen Schafspelz mit Bio-Logo.

Ich stelle mir immer wieder die Frage: Wer wählt diese Leute eigentlich? Schämen die sich nicht?

Gravatar: Hannes R.

Ja, die Grünen sind widerlich und brandgefährlich. Trotzdem beherrschen sie das politische Machtspiel wie keine andere Partei und genießen erhebliches Ansehen.
Allmählich glaube ich auch, dass unsere Gesellschaft erst total ruiniert sein muss, bevor endlich gefragt wird, wie das Unheil geschehen konnte.

Gravatar: Petra

Die Grünen sind so widerlich!

Gravatar: Inge Mertens

Bravo, Frau Meves!
Ihr Buch "Manipulierte Maßlosigkeit" hat mich vor 40 Jahren übrigens restlos begeistert und mir sehr geholfen, in den folgenden Jahren die gesellschaftliche Entwicklung kritisch und nicht durch die rosarote Brille zu sehen, die einem von allen Seiten auf die Nase gesetzt wurde.

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