Wir danken all jenen Soldaten, die ihr Leben für uns und unser Vaterland riskiert haben und gedenken all jenen, die in diesem Krieg in Erfüllung ihrer Pflicht gefallen sind.
Und direkt wieder Afghanistan: Nachdem die Europäische Union kürzlich schon angekündigt hatte insgesamt rund eine Milliarde Euro an Hilfsgeldern zur Verfügung zu stellen, zog jetzt auch Merkel noch einmal nach und pochte auf die Zahlungen an das von den Taliban regierte Land. Deutschland hat dazu mindestens 600 Millionen Euro angekündigt. Realsatire am Rande: Die Kanzlerin kritisierte auch, dass die Taliban nicht wie gefordert eine inklusive Regierung gebildet hätten. Die linksrotgrünen Allmachtsphantasien gehen also weiter...
www.welt.de/politik/ausland/article234372276/Angela-Merkel-pocht-trotz-Kritik-an-Taliban-auf-Hilfe-fuer-Afghanistan.html
Es wird immer peinlicher für rot-rot-grün in Berlin: Einer der vielen Mängel war, dass nicht alle Wahlberechtigten ihre Stimme abgeben konnten und wieder gehen mussten. Berichte darüber gab es vor allem aus den drei Bezirken Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. In Berlin-Pankow wurden nachweislich Wähler heimgeschickt, so steht es in einer internen Übersicht zur Schließung und zu Auffälligkeiten der Wahllokale des Kreiswahlausschusses, so die WELT. Kurz zusammengefasst: In mindestens sechs Wahllokalen konnten Bürger ihre Stimmen nicht abgeben, obwohl teilweise bis nach 20 Uhr gewählt wurde. Das hat jetzt sogar – man glaubt es kaum – erste Konsequenzen. Die Landeswahlleitung plant Einspruch gegen die Berlin-Wahl. In zwei Wahlkreisen habe es Wahlrechtsverstöße gegeben, die Auswirkungen auf die Mandatsverteilung haben könnten, sagte Landeswahlleiterin Petra Michaelis heute bei einer Sitzung des Landeswahlausschusses. Möglich ist nun zumindest eine Wiederholung der Wahl in den beiden Wahlkreisen. Darüber muss der Verfassungsgerichtshof nach Prüfung der Vorgänge jetzt entscheiden. Man darf gespannt sein. Man fragt sich: wenn diese Wahl nicht wiederholt wird, welche dann?
www.welt.de/politik/deutschland/plus234389904/Berlin-Amtliche-Angaben-falsch-Waehler-wurden-heimgeschickt.html
news.upday.com/de/landeswahlleitung-plant-einspruch-gegen-berlin-wahl/
Kommentare zum Artikel
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@ germanix
Die Mörder des STASI Staates müssen auch noch angeklagt werden!
Nein Frau von Storch, wenn eine Sekretärin mit 96 Jahren wegen Mord und Totschlag angeklagt wird, dann müssen auch alle Soldaten, Politiker, Ortskräfte und Mitarbeiter/Innen wegen Mord und Totschlag in Afghanistan angeklagt werden!
Warum werden die zivilen Opfer in Afghanistan nicht erwähnt? Hat man Sorge, dass es in die Millionen geht?
Warum macht man hier einen solch gravierenden Unterschied?
Es gibt keinen Unterschied! Wenn also eine 96 Jährige wegen Beihilfe zum Mord in 11.000 Fällen angeklagt
wird, dann müssen alle anderen Deutschen, die direkt oder indirekt mit dem Nazi-Staat in Berührung kamen, auch verurteilt werden. Also alle Bürger dieses Nazi-Staates, die in Behörden, Schulen, Universitäten und anderswo arbeiteten und in der BRD Zuflucht suchten.
Denn, wenn man unterstellt, dass die 96 jährige Sekretärin von der Judenermordung wußte, dann muss man unterstellen, dass alle anderen Deutschen "Kiesinger, Katzer, Schröder, Dollinger, Leber, Erhard und wie sie alle hießen - und alle anderen Bürger, Großeltern, Eltern und erwachsene Kinder auch davon wußten!
Auch alle Alliierten müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Warum wird das nicht gefordert, Frau von Storch?
Was für einen Schwachsinn müssen wir uns noch anhören, ansehen und lesen?
Steinmeier, Merkel und Konsorten müssen als erste vor Gericht - und zwar vor das 2. Nürnberger Tribunal - Steinmeier hat als Bundespräsident direkte Teilhabe am Mord der Zivilbevölkerung in Afghanistan. Er hätte durch sein Veto, dem Morden durch Deutsche Soldaten Einhalt gebieten müssen.
Nein liebe Beatrix v. Storch, diese Soldaten sind mit dem größten Kriegstreiber weltweit, in ein fremdes Land - vermutlich wegen der Bodenschätze - einmarschiert, während ihr eigenes Volk von einer Kommunistin drangsaliert wird.
Die haben keine Ehrung, sondern Geringschätzung verdient.
Gutbezahlte freiwillige Söldner muss man nicht ehren. Die sind nicht zu vergleichen mit der alten Bundeswehr, dem Bürger in Uniform.
Daß die soldatischen Leistungen Anerkennung verdienen, wenn Deutschland gegen einen Feind verteidigt wurde, ist grundsätzlich richtig.
Aber bei einem völkerrechtswidrigen Einsatz? Afghanistan hatte uns nicht angegriffen.
... „Gestern Abend: Großer Zapfenstreich für die Afghanistan-Veteranen vor dem Bundestag. Eine würdige Veranstaltung. Auch wenn wir den Afghanistaneinsatz abgelehnt haben, ist es unsere Pflicht den Einsatz unserer deutschen Soldaten zu ehren und für die Anerkennung unserer Soldaten in unserer Gesellschaft einzutreten.“ ...
Tatsächlich???
Weil sie vom Steuerzahler bestens zwangsbezahlt ´freiwillig` in diesen „illegalen“ und damit völkerrechtswidrigen Krieg zogen???
http://www.ag-friedensforschung.de/science/boyle.html
nun wird unsere Freiheit nicht mehr an Hindukusch verteidigt- und es geht auch so.
Vielleicht sollten wir tolerieren, dass in anderen Ländern, hier Afganistan, andere Wertevorstellungen herrschen als bei uns. Und diese akzeptieren. Auch bei uns sind diese Werte ja nicht umunstritten.
Und nach u.a. England, Sowjetunion, USA/Nato sollten wir Afganistan "in Ruhe" lassen. In weiten Teilen diese Welt sieht es doch nicht besser aus! Warum also immer wieder Afganistan?
Ich wünsche mir, dass unsere Soldaten unsere Heimat verteidigen. Aber seit 100 Jahren werden sie in die Irre geführt.
Frage: Was hat der zweite Absatz mit dem Thema zu tun??
Ich hatte eigentlich bei der Überschrift mehr Informationen zum Thema erwartet!!
Eine Schande war das Benehmen der roten und grünen Deutschlandhasser bezüglich des Großen Zapfenstreiches für die Soldaten, die unter den Roten und Grünen in diesen von der Bushregierung gefakten 11.9.2001 Krieg gehetzt wurden. Diese Leute schämen sich nicht in die Regierung des von ihnen verhassten Deutschlands zu gehen und unsere Steuergelder zu verbraten und sich selbst die Taschen zu füllen.