Gold vor dem Sprung auf neue Höhen

Liebe Leser, der Goldpreis ist in Euro, Yen und zahlreichen anderen Währungen auf ein Rekordhoch gestiegen. In Dollar gerechnet, hat er sein altes Hoch erreicht und steht jetzt ebenfalls vor dem Sprung auf neue Höhen. Mit anderen Worten: Die Goldhausse, die sich in meinen Prognosemodellen so deutlich angekündigt hatte, hat begonnen.

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Liebe Leser, der Goldpreis ist in Euro, Yen und zahlreichen anderen Währungen auf ein Rekordhoch gestiegen. In Dollar gerechnet, hat er sein altes Hoch erreicht und steht jetzt ebenfalls vor dem Sprung auf neue Höhen. Mit anderen Worten: Die Goldhausse, die sich in meinen Prognosemodellen so deutlich angekündigt hatte, hat begonnen.

Ich verwende hier ganz bewusst das Wort „begonnen“, weil meine Modelle und Indikatoren sehr viel höhere Kurse signalisieren. Auch charttechnisch wird mit dem Anstieg auf neue Hochs der Beginn einer Hausse signalisiert, die sehr viel Luft nach oben hat.

Goldpreis pro Unze in Euro, 2017 bis 2022

 

Der erwartete Anstieg auf neue Hochs ist erfolgt. Charttechnisch wird damit der Beginn einer Hausse signalisiert.

Quelle: StockCharts.com

Inflation immer deutlicher spürbar

Putins Krieg gegen die Ukraine ist lediglich ein Auslöser für diese Kursgewinne. Der eigentliche Grund ist die unseriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik der vergangenen Jahre, auf deren inflationäre Wirkungen ich immer wieder hingewiesen habe. Jetzt wird die Geldentwertung immer deutlicher spürbar – und mit ihr die Notwendigkeit für Sie als Anleger, etwas dagegen zu tun.

Denn die Zentralbanken sind immer noch meilenweit von einer auch nur halbwegs seriösen Politik entfernt. Und von den Regierungen hören wir schon wieder von der angeblichen Notwendigkeit neuer Schuldenaufnahmen. Der Nährboden für die Fortsetzung der Edelmetallhausse ist also weiterhin vorhanden, ein Umdenken der Mächtigen ist nicht in Sicht.

Mit Investments im Edelmetallsektor schützen Sie sich vor den Folgen dieser verantwortungslosen und kurzsichtigen Politik.

Die von uns empfohlenen Edelmetallaktien steigen

Die meisten der von Roland Leuschel und mir in unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren zum Kauf empfohlenen Edelmetallaktien sind bereits deutlich gestiegen. Doch das ist nur der Anfang. Dennoch haben wir in unserem kurzfristig orientierten Trading-Depot einige dieser schönen Gewinne realisiert – in der Absicht, sie in der nächsten Korrektur zurückzukaufen.

In unserem längerfristig orientierten Goldminen-Depot sehen wir allerdings keinen Grund, jetzt schon Gewinne mitzunehmen, im Gegenteil. Da unsere Modelle eine starke und lang anhaltende Hausse signalisieren, bleiben wir hier investiert und werden die Positionen sogar noch aufstocken.

Nutzen Sie jetzt jede kleine Korrektur zum Einstieg

Nachdem der Goldpreis in Dollar gerechnet am 8. März 2022 seinen alten Höchstkurs erreicht hatte, setzte eine Korrektur ein. Nach dem vorangegangenen Kursanstieg ist diese Verschnaufpause völlig normal. Wahrscheinlich wird sie nur wenige Tage dauern, bevor der Aufwärtstrend wieder aufgenommen wird.

Für Sie ist das die Gelegenheit, um die von uns empfohlenen Minenaktien zu kaufen, bevor der Zug endgültig abgefahren ist. Es ist nicht zu spät, um sich beste Qualitätsaktien zu fundamental günstigen Bewertungen ins Depot zu legen und der Geldentwertung etwas entgegenzusetzen. Welche Qualitätsaktien des Edelmetallsektors wir in unserem Goldminen-Depot empfehlen, lesen Sie in unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren – jetzt 30 Tage kostenlos.

Zum Autor:

Claus Vogt ist zusammen mit Roland Leuschel Autor des gerade erschienenen Buchs „Die Wohlstandsvernichter - Wie Sie trotz Nullzins, Geldentwertung und Staatspleiten Ihr Vermögen erhalten“ (261 Seiten, 19,99 €, ISBN 978-3-89879-896-9, FinanzBuch Verlag ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH ) und Chefredakteur des kritischen, unabhängigen und erfolgreichen Börsenbriefs „Krisensicher Investieren“ (www.krisensicherinvestieren.com). Dieser Wegweiser schützt und vermehrt das Kapital seiner Leser mit konkreten Investments und wertvollem Hintergrundwissen abseits des Mainstreams.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Stanley Milgram

Nach den Sanktionen und Beschlagnahmungen "versilbern" die Russen erstmal ihr Gold und der Preis geht von 2.000 auf 1.900 südwärts.

Eine Weile danach wird der Preis sicher wieder steigen, die Frage ist nur wann...

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