Getränkehersteller schenkt Feministinnen ein: "Jammert uns nicht die Hucke voll!"

Der Getränkehersteller True Fruits erntet im Internet wütende Proteste, weil er Reklame machte, die Feministinnen nicht gefiel. Aber davon hat er sich nicht beeindrucken lassen, sondern erfrischend klar und gelassen reagiert.

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Deutschlands Feministinnen suchen nach einem neuen Grund, sich zu empören – in einer Gesellschaft, wo das Geschlechtergefälle eher zu Lasten von Männern geht, wird das aber immer schwerer. Eine nette Gelegenheit für einen Shitstorm glaubt frau schließlich, in der Reklame des mehrfach preisgekrönten Getränkeherstellers True Fruits gefunden zu haben. Aber der reagiert auf das feministische Gemaule erfrischend klar, was die Social Justice Warriors erst recht in Rage bringt. Das Blog Indyvegan berichtet; lesenswert sind auch die Kommentare.

 Zuerst erschienen auf genderama.blogspot.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

Interessanter Beitrag auf Welt.de:

>> "Warum mich der Feminismus anekelt"

Mittlerweile ist der Feminismus eine Charityaktion für unterprivilegierte Frauen geworden, nur noch Symptom einer Empörungskultur, die sich fester an die Idee der Gleichheit klammert als jedes kommunistische Regime.

Gleichheit und Gerechtigkeit ist für den Feminismus ein Fünfzig-Prozent-Frauenanteil, außer bei Scheißjobs. <<

Quelle: http://www.welt.de/kultur/article139269797/Warum-mich-der-Feminismus-anekelt.html

Prima! Weiter so! Die ersten Frauen wachen auf! Das schwarze Erbe der Schwarzer hat dennoch ein ganzes Volk auf Geschlechterebene entzweit.

Gravatar: Dr. Bruno Köhler

Schön, dass jemand mal eine Meinung, abweichend von political correctness, wagt. Wenn das von der Frauenlobby gewünschte Verbot von Feminismuskritik im Zuge der beabsichtigten Toleranzrichtlinie durch ist, wird so etwas nicht mehr gehen.

Gravatar: Karin Weber

Das Wort "Feminismus" ist mittlerweile ein Schimpfwort geworden, ein Begriff mit extrem negativer Konnotation. Ich finde das sehr positiv.

Gravatar: FDominicus

Ich kann nur hoffen, das Beispiel macht Schule. Was Geschlechtsbetroffenheit angeht, wandern wir tatsächlich im Augenblick in ganz finsteren Tälern. Aber am Ende eines Tales muß man halt den Berg rauf und ich denke diese Antwort zeigt die richtige Reaktion auf all' diese "Betroffenheiten".

Gravatar: D.Eppendorfer

Bei all dem oft überkandidelten Protestgezeter unserer selbsternannten Gleichstellungs-Beauftegten muss man auch als Mann eingestehen, dass manche Werbebotschaften schon zu stark den eigenen Maxprofit und zu schwach die Würde des Menschen im Fokus haben.

Wenn im TV inzwischen sogar in jeder Doku über die Abschlachtorgien des IS etliche Firmen für ihre Produkte werben, ist das für mich ein Grund, diese nie zu kaufen, weil ich sowas extrem geschmacklos bis primitiv finde.

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