Freiheit durch Technik

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Vor mir liegt die neue Ausgabe der Novo Argumente (Nummer 116, 2/2013, zum Inhaltsverzeichnis). Sie widmet sich ausschließlich dem Thema “Freiheit” und weist daher, insbesondere unter Berücksichtigung des Ergebnisses der letzten Bundestagswahl, eine besondere Aktualität auf. Ein Debattenbeitrag stammt von der Novo-Redaktion selbst. Man hat ein Manifest mit “13 Thesen zur Freiheit” verfaßt, das aus meiner Sicht für die Debatte zentrale Bedeutung aufweist. Im Anschluß stellen zahlreiche bekannte und prominente Autoren, die für Humanismus und Aufklärung stehen, ihre Sicht der Dinge auf einzelne Aspekte des Manifests vor. Man findet Beiträge von Josef Reichholf, Matt Ridley, Juli Zeh, Frank Schäffler, Holger Krahmer, Vera Lengsfeld, Jan Fleischhauer, Vince Ebert und Frank Furedi – um nur ein paar bekannte Namen zu nennen. Auch ich wurde gebeten, einen Text zum Thema “Freiheit und Technologie” zu liefern. Diesen möchte ich natürlich gerne hier zur Debatte stellen.

Freiheit durch Technik

Technologieskepsis ist keine neue Entwicklung. Das Innovationen innewohnende Potential zu umwälzenden Veränderungen ängstigte zu allen Zeiten diejenigen, die sich in bestehenden Systemen eingerichtet hatten und von ihnen profitierten. Die Gegenwart allerdings ist geprägt von einer neuen Qualität der kritischen Auseinandersetzung, deren tiefe Verwurzelung in unserer Gesellschaft auch diejenigen einschließt, die von Fortschritten eigentlich profitieren. Das Spektrum reicht vom Büroarbeiter, der moderne Kommunikationsinfrastrukturen eher als Belastung denn als Unterstützung empfindet, bis hin zur vehementen Ablehnung der Nutzung von Kernumwandlungen zur Produktion sauberer und preiswerter Elektrizität. Erfinder und Entwickler aus allen Bereichen sehen sich einem zunehmenden Rechtfertigungsdruck ausgesetzt. Ideen werden nicht mehr nach ihrem Nutzen bewertet, sondern nach ihren Risiken. Solche zu konstruieren und möglichst phantasievoll ausgeschmückt in einfach vermittelbaren Szenarien zu präsentieren, ist eine nachgefragte Dienstleistung geworden, die immer mehr Menschen ernährt. Informationstechnologie wird gleichgesetzt mit dem Überwachungsstaat, Nano- und Gentechnologie gelten in erster Linie als Gesundheitsrisiken, Mobilität produziert die Klimakatastrophe wie überhaupt Massenproduktion und der dadurch mögliche Konsum von Gütern unsere Umwelt zerstören.

Dabei ist doch der Mensch wie alle anderen Lebewesen auch aus einer Umwelt hervorgegangen, deren Motivation nicht darin besteht, ihn am Leben zu erhalten. Tatsächlich ist das, was in grober Vereinfachung als „Natur“ bezeichnet wird, kein planvoll optimiertes System, sondern chaotisches Zusammenwirken einer unüberschaubaren Vielzahl von Prozessen, die durch individuelle Egoismen ausgelöst und geprägt werden. Verhalten und Eigenschaften von Tieren und Pflanzen sind auf das eigene Überleben und die eigene Fortpflanzung ausgerichtet. Sie haben kein Interesse daran, von Menschen verspeist oder in anderer Form genutzt zu werden. Die Mühsal der Nahrungsbeschaffung prägte daher das Leben unserer steinzeitlichen Vorfahren und nahm einen wesentlichen Teil ihres Tages in Anspruch. Hinzu trat die Abwehr von Gefahren aller Art, von Raubtieren über Krankheiten bis hin zu schlechtem Wetter.

Wie würde wohl einem in die Gegenwart transferierten Homo sapiens aus der Altsteinzeit ein Besuch in einem Supermarkt vorkommen? Schließlich entstammt er einer ursprünglichen Jäger- und Sammlergesellschaft,  abhängig von dem Angebot an genießbaren, auffindbaren und jagdbaren Tieren und Pflanzen in ihrer unmittelbaren Umgebung. Heute dagegen kann man völlig unabhängig von Wetter oder Jahreszeit eine große Vielzahl von Produkten jederzeit bei einem Händler wohnortnah erwerben. Versorgungsengpässe oder gar Hungersnöte gehören in den entwickelten Industrieländern der Vergangenheit an. Vielmehr kann man sich den Gegenwert seines täglichen Kalorienbedarfes in kaum einer Stunde erarbeiten. Produktion und Vertrieb von Nahrungsmitteln werden durch hocheffiziente industrielle Prozesse abgebildet. Die Jagd ist nicht mehr Grundlage unserer Ernährung und die Landwirtschaft bei weitem nicht mehr der größte oder bedeutendste Sektor der Volkswirtschaft.

Wahrscheinlich könnte sich unser zeitreisender Urahn zügig daran gewöhnen, denn sein kognitives Potential wäre dem moderner Zeitgenossen vergleichbar. Ein Homo erectus hätte wohl größere Schwierigkeiten. Zumindest aber würde auch dieser in Alltagskleidung eindeutig als menschlich wahrgenommen. Während Tiere und Pflanzen ihr Überleben durch eine physiologische Anpassung an die Herausforderungen und Möglichkeiten ihrer Lebensräume zu sichern versuchen, hat sich der Mensch durch die Entwicklung und Nutzung technischer Systeme von diesem Zwang zur Evolution befreit. Die Wirkung von Technologien besteht nicht darin, sich besser und optimaler als auf biologischem Weg in seiner Umwelt einrichten zu können. Vielmehr schafft Technik Unabhängigkeit von den begrenzten Angeboten der Natur bis hin zu der Möglichkeit, seine Lebenswelt in vollem Umfang selbst zu gestalten.

So hat die Menschheit mittels genetischer Modifikation (auch Züchtung stellt eine solche dar) Nutzpflanzen und Nutztiere erschaffen, die die natürliche Evolution wahrscheinlich nicht hervorgebracht hätte. Landschaften wurden in großem Umfang zur Erzielung höherer Erträge umgestaltet. Gemüse und Obst stammen ohnehin nicht selten nicht mehr von Acker oder Plantage, sondern aus der künstlichen, optimal eingestellten Umgebung großer Treibhäuser. Viele Nahrungsbestandteile werden direkt großtechnisch in der chemischen Produktion synthetisiert. Der Weg zu Steaks, die aus wenigen Muskelzellen heranwachsen und mittels 3D-Druckern in Form gebracht werden können, ohne ein Tier hegen und schließlich schlachten zu müssen, ist nicht mehr weit.

Auch das Angebot an Kleidung würde einem Besucher aus der Altsteinzeit wundersam und magisch erscheinen. Schließlich ist er an Pelze gewöhnt. Gewebte Stoffe waren bis in das 19. Jahrhundert hinein ein Luxusgut, das sich nur wenige Menschen in einer gewissen Vielfalt und Qualität leisten konnten. Pflanzliche oder tierische Fasern wurden über Jahrtausende hinweg in Handarbeit zu Garn versponnen und schließlich in einem aufwendigen Verfahren ebenfalls manuell gewebt. Die Automatisierung dieser Produktionskette leitete die industrielle Revolution ein. Heute schafft die Verbindung von Textilmaschinen mit Kunstfasern (und nicht zu vergessen allerlei Farbstoffen) ein breites Spektrum an modischer und mitunter trotzdem nützlicher Vielfalt, das jeden Kleiderschrank überfordert. Das Konzept „Kleiderschrank“ war den frühen Vertretern der Gattung Homo ebenso unbekannt, wie das Konzept „Wohnung“ oder „Haus“, in dem ein solcher seinen Platz findet.

Die physiologischen Bedürfnisse der Menschheit (bspw. Nahrung, Trinkwasser) sind heute ebenso weitgehend gestillt, wie der Wunsch nach Schutz vor destruktiven natürlichen Einflüssen (bspw. Kleidung, Wohnraum). Dies übersteigt bei weitem die Möglichkeiten, die der natürliche Lebensraum auf diesem Planeten aus sich heraus bietet. Biologische Prozesse sind im Verlauf der Evolution allein auf Effektivität hinsichtlich der Fortpflanzung, hinsichtlich des Überlebens einer Art im Wettbewerb mit anderen optimiert worden. Technologische Innovationen umfassen neben der zweckgerichteten Optimierung auch den Aspekt der Effizienzsteigerung, der Aufwandsminimierung. Sie erfüllen nicht nur Bedürfnisse, sie erfüllen sie zu immer geringeren Kosten. In seinem Buch “Wenn Ideen Sex haben” zitiert Matt Ridley eine Studie des Ökonomen William Nordhaus, in der dies am Beispiel des künstlichen Lichts verdeutlicht wird.

Die strikte Trennung zwischen Tag und Nacht ist ein weiteres Beispiel für eine naturgegebene Rahmenbedingung, die durch technische Systeme marginalisiert wird, die erst seit vergleichsweise kurzer Zeit keine Luxusgüter mehr darstellen. Nordhaus ermittelt für vorchristliche Zeiten, in denen mit Sesamöl gefüllte Lampen zur Verfügung standen (sein Beispiel ist das antike Babylonien im Jahr 1750 v. Chr.), für eine Stunde Licht den Gegenwert von 50 Arbeitstagen. Im Mittelalter (Talgkerzen) benötigte man acht Arbeitstage. Im 19. Jahrhundert konnte ein Durchschnittsverdiener seine Petroleumlampe eine Stunde mit 15 Minuten seiner täglichen Arbeitszeit betreiben. Um 1950 herum sank der Aufwand für Glühbirnen auf nur mehr acht Sekunden. Und heute? Noch nicht einmal eine Sekunde verbringt ein Arbeiter oder Angestellter damit, den Gegenwert einer Stunde künstlichen Lichts zu erwirtschaften. Hinzu tritt der enorme Qualitätssprung von der Öllampe über die Glühbirne bis hin zu Leuchtdioden. Man berücksichtige das, wenn energiewendebeseelte Zeitgenossen einmal mehr dafür werben, auf elektrisches Licht doch bitte zu verzichten. Tatsächlich zeigt der Trend in eine Zukunft, in der Beleuchtung nahezu kostenlos jedem zur Verfügung steht. Das gilt für alle Güter des täglichen Bedarfs, von der Zahnbürste bis zum Abendkleid, vom Radiowecker über den Fernseher bis hin zu Auto oder Fahrrad. Den Menschen steht nicht nur eine immer größere Auswahl an nützlichen Produkten zur Verfügung, diese erfüllen ihren Zweck auch immer besser und werden immer preiswerter.

Neben der Erweiterung von Möglichkeiten unabhängig vom begrenzten Angebot der natürlichen Umwelt ist dies der zweite wesentliche Aspekt, durch den Technologie Freiheit schafft. Denn was nutzen die schönsten bürgerlichen Rechte, wenn man nicht auch die Möglichkeit und vor allem die Zeit hat, sie zu nutzen? Die Menschen werden immer älter – und das auch noch immer gesünder – und gleichzeitig sinkt der Anteil an Lebenszeit, den sie für die Befriedigung ihrer Basisbedürfnisse – beispielsweise Nahrung, Kleidung, Hygiene, Mobilität und Kommunikation – aufwenden müssen. Freizeit bedeutet auch Freiraum, den man für Dinge wie Bildung oder Teilnahme an politischen Prozessen nutzen kann.

Die moderne Technologiefeindlichkeit speist sich auch aus dem mangelnden Wissen über diese Zusammenhänge. In dem Maße, in dem Technik ihre Aufgabe immer effizienter und effektiver erfüllt, ist sie aus dem Blickfeld geraten. Vielen erscheint die Versorgung mit Gütern und die Ausstattung ihrer Lebenswelt mit hilfreichen Infrastrukturen eine Selbstverständlichkeit. Man hat den Bezug dazu verloren, wie diese Welt entstanden ist. Zu Beginn war der Mensch allein auf die naturgegebenen Fähigkeiten seines Körpers angewiesen. Diese wurden dann durch Werkzeuge optimiert. Eine breite Schicht von Arbeitern konnte so eine kleine Kaste von nicht unmittelbar produktiven Kräften durch geringe Überschüsse versorgen. Die positiven Auswirkungen dieser Entwicklung waren die Entstehung einer Verwaltung, die allgemein verfügbare Infrastrukturen (Bewässerungssysteme, Transportwege) schuf und für deren Erhalt und Verteidigung sorgte, das Aufkommen spezialisierter Händler, die den Austausch von Produkten und Ideen vorantrieben und die Freisetzung kreativen Potentials bei spezialisierten Handwerkern, das weitere Innovationen hervorbrachte. Negativ schlug die Ausbeutung bis hin zur Sklaverei zu Buche. Insbesondere letztere konnte erst überwunden werden, als Maschinen, zusammengesetzte Werkzeuge mit eigenem Antrieb, die Arbeit der Menschen übernahmen. Aus Maschinen wurden Automaten, die komplexe Aufgaben auch ohne ständige menschliche Steuerung wahrnehmen können. Nun wird die Schwelle zu autonomen Systemen genommen, die sich eigenständig auf dynamische Veränderungen ihrer Umgebung einstellen. Man sollte sich auf eine Welt vorbereiten, in der der weit überwiegende Teil der Wertschöpfung durch Roboter erbracht wird und den Menschen daher Zeit bleibt, ihr Leben umfassend an ihren individuellen Vorstellungen auszurichten.

Notwendige und hinreichende Bedingung dieser Entwicklung ist eine besondere Eigenschaft der technischen Evolution, in der sie sich deutlich von der biologischen unterscheidet: Ihr Selbstbezug. Während die Anpassung einer Art an ihren Lebensraum nicht notwendigerweise anderen Arten hilft (vielmehr in der Regel zusätzlichen Druck auf diese ausübt), ist bei erfolgreichen technischen Innovationen immer das Gegenteil der Fall. Die technische Evolution wird durch Rückkopplungen vorangetrieben. Ein besseres Werkzeug ist nicht nur effektiver hinsichtlich seines eigentlichen Einsatzzweckes, es hilft auch, noch bessere Werkzeuge herzustellen. So kann eine Dampfmaschine nicht nur Webstühle, sie kann auch Maschinen zum Bau noch besserer Dampfmaschinen antreiben. Ein Computer hilft nicht nur bei der Buchhaltung, er kann auch dazu verwendet werden, noch bessere Computer zu bauen. Wenn immer mehr Produkte immer mehr Menschen zur Verfügung stehen, erhöht das auch die Anzahl und damit das kreative Potential derjenigen, die sich mit der Optimierung dieser Produkte befassen. Kommunikations- und Mobilitätstechnologien schaffen nicht nur für jeden Einzelnen die Möglichkeit, seine Arbeitskraft dort anzubieten, wo sie am sinnvollsten eingesetzt werden kann (also in der Regel dort, wo sie auch am besten bezahlt wird), sie dienen auch der Verbreitung von Produkten und Ideen und sind daher für den Fortschritt von besonderer Bedeutung.

Ohne diese inhaltlichen Rebound-Effekte, die mit den bekannten ökonomischen Rebounds (Minderaufwand  durch Effizienzsteigerungen an der einen erzeugt Investitionen in höherwertige Produkte an anderer Stelle) Hand in Hand gehen, wäre die Orientierung in der Gegenwart für den oben erwähnten zeitreisenden Homo Sapiens ganz einfach. Denn er würde dieselbe steinzeitliche Jäger- und Sammlerkultur vorfinden, der er entstammt. Der Vorwurf, wer auch immer in die oben geschilderten Abläufe regulierend und bremsend eingreifen will, würde die Menschheit letztendlich in diese Epoche zurückführen, ist daher nicht falsch. Zur Verteidigung ihrer Definitionshoheit über das Bild der Welt waren Religionen schon immer bestrebt, das Neue zu verhindern. Der Ökologismus ist keine Ausnahme. Das Eintreten eines mutmaßlich menschgemachten Klimawandels, der von niemandem bemerkt wird, weil die Technik die Menschen dieser Sorge enthebt, können seine Anhänger schließlich nicht zulassen. In dem festen Glauben, die von der natürlichen Umwelt gesetzten Grenzen seien erstens sakrosankt und würden zweitens durch nahezu alle technischen Fortschritte verletzt, will man Innovationen auf zwei Arten einen Riegel vorschieben. Einerseits soll durch Effizienzsteigerungen freigesetztes Kapital abgeschöpft und damit die oben geschilderten Rebound-Prozesse verhindert werden. So heißt es im Wahlprogramm der Grünen zur Bundestagswahl 2013 (auf Seite 30): “Wir wollen eine Effizienzrevolution fördern, bei der drohende Rebound-Effekte, also der Verlust an Effizienzgewinnen durch erhöhten Verbrauch, vermieden werden.”  Andererseits verlangt man durch allerlei Vorschriften dem Neuen die Perfektion ab, die Innovationen immer erst nach Jahren des Gebrauchs und der Weiterentwicklung aufweisen können. Natürlich waren die ersten Automobile wahre Dreckschleudern. Hätten Daimler, Benz und Co. sich heutigen Standards unterwerfen müssen, hätte es das Automobil wahrscheinlich nicht gegeben. Natürlich sind alte Kernkraftwerke nach dem Wissen errichtet worden, das vor Jahrzehnten galt. Fortschritte aus allem Bereichen, von der Materialwissenschaft bis hin zur Kernphysik zu nutzen, um heute bessere und beispielsweise immanent sichere Anlagen zu bauen, wird nicht gestattet. Natürlich verändert intensive Landwirtschaft unsere Umwelt, Stoffeintrag und Flächenbedarf durch gentechnisch optimierte Nutzpflanzen zu minimieren, kommt aber nicht in Frage. Natürlich löst Fracking seismische Ereignisse im Erdboden aus, eine Gefährdung durch gründliche Voruntersuchungen und Probebohrungen auszuschließen, soll aber verhindert werden. Innovation bedeutet immer das Ergreifen von Möglichkeiten im Unbekannten und von Perfektion ist daher jedes neue technische System sehr weit entfernt. Wer dies nicht akzeptieren und den Forschern und Entwicklern daher nicht die Freiräume zugestehen will, derer sie bedürfen, der gefährdet nicht nur den Wohlstand gegenwärtiger und zukünftiger Generationen, sondern eben auch deren Möglichkeiten, Freiheit zu erringen und zu nutzen.

Beitrag übernommen von: science-skeptical.de

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