Fehlen Ihnen monatlich 238 € pro Kind? Dann klagen Sie!

Unter dem u. a. Link erklärt Ihnen ein gut verständliches Video, wie Sie die Aktion ELTERN KLAGEN unterstützen können – kostenlos! Das Bundesverfassungsgericht wird sein Urteil von 2001 bestätigen müssen, dass Eltern wegen ihrer Kinder nicht benachteiligt werden dürfen.

Veröffentlicht:
von

Es geht darum, Kindererziehung als geldwerten Beitrag in die Sozialversicherungen anzuerkennen, also um eine Beitragsreduzierung je nach Kinderzahl.

https://www.youtube.com/watch?v=kAOWLH76_Hk

Hintergrund

Das Bundesverfassungsgericht urteilte 2001, dass der gesellschaftliche Beitrag, den Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder erbringen, genauso viel Wert ist, wie das Geld, das in die Sozialversicherung eingezahlt wird. Die Richter wiesen den Gesetzgeber darauf hin, die doppelte Belastung von Eltern in der Sozialversicherung zu prüfen. Passiert ist kaum etwas.

„Seit 14 Jahren ignoriert der Gesetzgeber die Forderung unseres höchsten Gerichts und seit 14 Jahren zahlen Eltern verfassungswidrig in die Sozialversicherung ein. Das nehmen Familien nicht mehr hin. Deshalb klagen wir für 14 Millionen Familien Beitragsgerechtigkeit ein“, sagt Georg Zimmermann, Kampagnenleiter des Familienbundes.

„Ein Kind groß zu ziehen, gehört zu den schwierigsten und wichtigsten Aufgaben in unserer Gesellschaft. Es wird Zeit, dass diese Leistungen anerkannt werden“, ergänzt Stresing. „Nur Eltern und ihre Kinder sind Garanten für eine zukunftsfähige Gesellschaft.“

Beitrag erschien auch auf: familiengerechtigkeit-rv.de 

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Karin Weber

Ich möchte mal in Sachen "Kinder" auf einen Fakt hinweisen, der auch Beachtung finden sollte. Eine Zeitung schreibt dazu:

>> Kinder treiben zu wenig Sport und sind zu dick

Sportmediziner schlagen Alarm. Aufgrund von Bewegungsmangel seien zu viele Kinder übergewichtig. Untersuchungen hätten gezeigt, dass die motorischen Fähigkeiten nachlassen, sagt die Sportwissenschaftlerin Christine Graf von der Deutschen Sporthochschule in Köln der Deutschen Presse-Agentur.<<

http://www.lvz.de/Kultur/Panorama/Kinder-treiben-zu-wenig-Sport-und-sind-zu-dick

Wenn man den Kindern die Turnhallen wegnimmt und sie mit Asylfordernden belegt, dann muss man sich darüber ja nicht mehr ernsthaft wundern. Sport hält gesund, fördert Gemeinschaftssinn und Kompetenzen. Offensichtlich ist eine derartige Persönlichkeitsbildung in der Merkel-Ära nicht mehr erwünscht.

In Leipzig geht man sogar noch einen Schritt weiter. Die renommierte Hochschule DHFK muss nun auch ihre Turnhalle den Asylfordernden opfern.

http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Fluechtlinge-in-der-Grube-Halle-Leipziger-Politiker-kritisieren-Ulbig

Man überlege sich das einmal: Eine Hochschule für Sport, ohne Turnhalle! Wie die in ein paar Jahren wieder übergeben wird, kann sich jeder vorstellen. Da kann alles raus und muss grundhaft saniert werden.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang