EU-Parlamentspräsident warnt vor Exodus biblischen Ausmaßes | Freie Welt Wochen-Revue

Liebe Leser! Mittlerweile warnt sogar der EU-Parlamentspräsident davor, das Ausmaß der Massenmigration aus Afrika zu unterschätzen. Doch die NGOs verkaufen uns die Massenmigration als "unvermeidlich" und "notwenig".

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Die Masseneinwanderung über das Mittelmeer hält unvermindert an. Mittlerweile warnt sogar der EU-Parlamentspräsident davor, das Ausmaß der Migration aus Afrika zu unterschätzen („Antonio Tajani warnt vor einem Exodus biblischen Ausmaßes“). Auch das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen spricht von einer deutlichen Zunahme der Migration von Libyen über das Mittelmeer nach Italien („UNHCR erwartet Zunahme der Migration über das Mittelmeer“). Doch die Hilfsorganisationen und NGOs befeuern die Migration: Die „Internationale Organisation für Migration“ (IOM) bezeichnet Massenmigration sogar als „unvermeidlich“, „notwendig“ und „wünschenswert“ („UN-Partner-Organisation macht Werbung für Massenmigration“). Hier muss eine Kehrtwende der Politik her. Wir dürfen nicht das Handwerk der Schlepper unterstützen. Europa kann nicht unbegrenzt Migranten aus Afrika aufnehmen.


Nicht nur über das Mittelmeer, auch sonst hält die Massenmigration nach Europa unvermindert an. Neuen Migrations-Schätzungen für 2017 zufolge ist in Deutschland mit rund 180.000 neuen Migranten zu rechnen. Außerdem dürften noch rund 300.000 per Familiennachzug kommen („180.000 neue Asylbewerber sowie 300.000 per Familiennachzug“). Unterdessen wächst die Sorge vor islamistischem Terror in Deutschland („Mehr als jeder zweite Deutsche fühlt sich unsicherer“).

 

 

Wir laden Sie herzlich ein, an der aktuellen Umfrage teilzunehmen: „Linker Terror in Hamburg: Sollten Antifa & Autonome offiziell zu terroristischen Vereinigungen erklärt werden?“ Wir sind gespannt auf Ihre Einschätzung.

 

 

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Mit herzlichen Grüßen aus Berlin,

Ihr

Sven von Storch

Herausgeber der Freien Welt

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Duffy

@Lutz: Folgendes schrieb mir ein guter Freund.
"Es ist dennoch zu spät, glaube ich. Ich war in (.....) essen, und da erzählte mir die Kellnerin, hübsch, biodeutsch, hundelieb (mein Dobermann), und furchtbar doof: Sie hätte gern einen großen Hund, einen Dobermann oder einen Kangal. Warum Kangal? Weil sie sich als dim-witted lower class nur mit dem dim witted lower class made in Turkey abgibt. Daraus entsteht die gewünschte Mischethnie. Meine Frage: Wenn wir jetzt Europa haben, und uns alle lieb haben, warum dann bitte nicht zB ein Portugiese oder ein Lette? Weils nicht gewollt ist. Diese scheiß Neo-DDR hat gemerkt, dass alle in Europa im Grunde ähnlich ticken, und das taugt nicht zur Zerstörung der Keimzelle der Reaktion, nämlich der Familie. Da muss man schon mehr sozialen Sprengstoff aus Kleinasien holen, dann klappt das auch mit der Scheidung und broken homes nach 4 oder 5 Jahren.
Finis Europae. Die Sozis habens geschafft."

Gravatar: Dirk S

@ Charlotte

Zitat:"Waren das UN-Flüchtlingshilfswerk nicht diejenigen, die 2015 beschlossen, Syrien-Kriegsflüchtlingen in Landesnahen Lagern nicht mehr zu versorgen und somit den Begin der Massenmigration erzwangen?"

Nein, denen ist ganz schlicht und einfach das Geld ausgegangen. Und das war bereits Anfang 2015 abzusehen gewesen, denn die Finanzierung der Flüchtlingslager war nur bis Ende Mai gesichert gewesen. Als dann das UNHCR mit dem Klingebeutel bei den Regierungen herumging, war nichts zu holen gewesen bzw. keiner wollte hinreichend spenden. Folglich konnte das UM`NHCR nichts mehr zu Essen kaufen und die Futterrationen wurden immer schmaler.
Und so haben dann die Leute in den Lagern genau das gemacht, was Menschen nun mal in so einer Situtation tun: Sie sind dahin gegangen, wo sie was zu futtern vermuten und das ist von Syrien aus gesehen nun mal Europa. War vorherzusehen und hätte mit einer kleinen Spende vermieden werden können. Dann hätten auch die vielen Problemfälle nicht auf den Flüchtlingsstrom aus Syrien aufspringen können (weil es den nicht gegeben hätte) und keine kleinen Flüchtlingskinder hätten in der Ägäis ertrinken müssen.

Man rechnet beim UNHCR mit rund 1000 $ pro Flüchtling und Jahr an Kosten. Was hat allein DE das Ende der Versorgung der Flüchtlingslager rund um Syrien bisher gekostet? 50 Milliarden €? Selbst wenn man 1:1 umrechnet wären das 50 Millionen Menschen gewesen, denen man mit dem Geld ein Jahr lang hätte helfen können. Anstelle für rund 2 Millionen in DE, von denen nicht einmal die Hälfte wirkliche Flüchtlinge sind.

Die Schlüsse daraus möge nun jeder selber ziehen.

Kostenfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Charlotte

Waren das UN-Flüchtlingshilfswerk nicht diejenigen, die 2015 beschlossen, Syrien-Kriegsflüchtlingen in Landesnahen Lagern nicht mehr zu versorgen und somit den Begin der Massenmigration erzwangen? Und wer sind nur die ganzen NGOs und wer bezahlt sie.
Es wird höchste Zeit, dass das Wahlrecht geändert wird. Wir wählen dann direkt die Aufsichtsräte der drei Großkonzerne, die es in Europa noch gibt und gut ist. Diese Parteienkasperle müssen sich dann nicht mehr so prostituieren.

Gravatar: Lutz

Für diese Zuspitzung sind zwei Seiten zuständig:

1) Die Strategen, die im Hintergrund gewisse Strippen ziehen.

2) Eine Gesellschaft, die Humanität einseitig interpretiert sowie politisch, historisch und kulturell so sehr beliebig geworden ist, dass sie sich selbst entwurzelt und entwurzeln lässt.

Kleiner Tipp: einfach in ein Restaurant gehen und zuhören, was für Themen die Leute beschäftigt. Für diese Themen ist sogar Frau Merkel noch zu gut.

Niveau? Null.

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