Erste tausend Unterschriften gegen Genderismus an Hochschulen und Schulen schon zusammen

Manche sinnvollen männerpolitische Petitionen kommen, was Unterschriften angeht, fatalerweise nie aus dem Quark, andere starten wirklich durch.

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Als vielversprechend erweist sich derzeit die Petition gegen die Gender-Ideologie in unserem Bildungssystem – die Tausender-Hürde ist schon nach einem Tag genommen. Wird sie am Ende so wie die Petition gegen den baden-württembergischen Bildungsplan sogar in den Leitmedien erwähnt werden (müssen)?

(Die Petition gegen den baden-württembergischen Bildungsplan habe ich selbst nicht unterzeichnet, die aktuelle Petition sehr wohl.)

Beitrag erschien zuerst auf: genderama.blogspot.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Baumgaertel

Systemwechsel, genau. Anders ist Europa, insbesondere D nicht mehr zu retten. Darauf richte ich für die Zukunft meinen Hoffnungen. Ich will ein Europa der Nationen, ein Europa ohne Brüssel, ein Europa ohne Muslime und deren masslos freche Vertreter. Ich will ein Europa, in dem sich jeder in seiner Region daheim fühlen kann und in dem unbegrenzter kulturfremder Einwanderung wirkungsvoll begegnet wird. Und ich will ein Europa ohne zerstörerischen amerikanischen Einfluss.

Gravatar: Bert E. Wilhelm

Lieber Herr Hoffmann,
Sie setzen sich doch immer männerpolitisch ein.
Machen Sie das doch jetzt mal im Zuge der Aufdeckung des Pädophilen-Rings in Sachsen-Anhalt - dort sind 10 Männer und eine Frau festgenommen worden.
Beste Grüße

Gravatar: Klaus Kolbe

Es ist nie verkehrt, Frau Prasuhn, seinen Unmut im Unterzeichnen von Petitionen (was ich auch selbst praktiziere) zum Ausdruck zu bringen.
Bei bestimmten Themen jedoch (und dazu gehört diese „kranke“, wie schleichendes Gift die Familie zerstörende Gender-Ideologie nun einmal) wird sich erst dann etwas ändern, wenn dieses System an die berühmte Wand gefahren ist – so steht zumindest zu befürchten.
Aufklärung müßte eigentlich über Presse, Rundfunk, Fernsehen erfolgen, dem angeblichen Korrektiv zur Politik. Das alles aber ist ausgeschaltet, da gleichgeschaltet (so zumindest der Eindruck, der sich einem förmlich aufdrängt). Ob Petitionen dieses kompensieren können, sei dahingestellt. Nichtsdestotrotz aber ermuntere ich jeden, sich weiterhin an Petitionen zu beteiligen.

Gravatar: Ursula Prasuhn

Es ist einleuchtend, was Sie schreiben. Dennoch halte ich etwas von Petitionen. Sie sind zwar Bittschriften, können den ein oder anderen Politiker aber vielleicht doch zum Nachdenken bewegen.
Bei der Finanzierung des Gender-Mainstreamings kann ich mir vorstellen, dass sie von vielen Abgeordneten immer nur abgenickt wird, weil ihnen die Ideologie ebenso unbekannt ist wie den 90 Prozent der Bevölkerung. Aufklärung tut not. Dazu tragen u. a. Petitionen bei, auch in der Bevölkerung.

Gravatar: Gerd

Eine "Petition" ist eine Bittschrift - mehr nicht. Ich halte es nicht nur für total sinnlos Petitionen zu unterzeichnen, es ist zudem lächerlich, weil sich ausgerechnet die mit der Petition auseinandersetzen sollen, die den Anlaß dazu schaffen.

MERKE: Der Genderismus wird wie die Mauer nicht durch eine Petition abgeschafft, sondern nur durch einen Systemwechsel.

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