Erderwärmung: Die unterschätzte Rolle der Bodenversiegelung*

Wo die Sonne auf Beton statt auf Grün trifft, wird es naturgemäß besonders heiß. Dies wird auch dazu missbraucht, um besonders alarmierende Messwerte zu erlangen, wie eine US-Studie herausfand

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Ob tatsächlich eine signifikante und damit auch relevante Erderwärmung oder gar „Erderhitzung“ stattfindet, ist stärker umstritten, als die Klima-Alarmisten wahrhaben wollen: Mittlerweile hadert sogar der neue Vorsitzende des UN-Weltklimarates IPCC, James Skea, mit den permanent beschworenen Untergangsszenarien, und der Physik-Nobelpreisträger von 2022, John F. Clauser, äußerte kürzlich: „Ich kann getrost sagen, dass es keine echte Klimakrise gibt.“

Allerdings lässt sich ein Umstand nicht ignorieren: Dort, wo mehr Menschen leben, ist es tatsächlich wärmer. So liegen die Temperaturen auf der Nordhalbkugel der Erde, die 90 Prozent der Bewohner unseres Planeten auf 68 Prozent der globalen Landmasse beherbergt, zweifelsfrei höher. Das resultiert aber weniger aus dem Stoffwechsel des Homo sapiens – jeder Vertreter unserer Spezies produziert kontinuierlich rund 100 Watt Körperwärme – als aus dem zivilisatorisch bedingten Flächenfraß.

Denn eine naturbelassene und mit Vegetation bedeckte Fläche wird im Vergleich zu bebautem beziehungsweise mit Asphalt, Beton oder Pflastersteinen versiegeltem Land deutlich weniger heiß. Konkrete Messungen hierzu ergaben: Bei 34 Grad Lufttemperatur beträgt die Oberflächentemperatur von Rasenflächen rund 30 Grad, wohingegen sich die benachbarten Gehwege und Straßen auf 50 Grad aufheizen. Ähnlich dürften die Werte auf Dächern sein. Der Temperaturunterschied zwischen natürlichen und künstlich gestalteten Flächen liegt also im Durchschnitt bei 20 Grad, wenn draußen sommerliche Wärme herrscht.

Auch Immigration treibt Flächenfraß

Vor diesem Hintergrund kann man es nur als ausgesprochen nachteilig bezeichnen, dass der Flächenfraß in Deutschland derzeit ein Ausmaß von 58 Hektar pro Tag angenommen hat. Der größte Teil, nämlich 40 Hektar, geht dabei auf das Konto des Wohnungsbaus sowie der Schaffung von Industrie- und Gewerbeflächen. So verschlingt die geplante Ansiedlung der beiden Halbleiterwerke des US-Herstellers Intel bei Magdeburg nicht nur Rekordsubventionen in Höhe von 3,3 Millionen Euro pro Arbeitsplatz, sondern auch 450 Hektar Land, darunter 380 Hektar bester Börde-Ackerboden.

Weitere zehn Hektar am Tag fallen neuen Freizeit- und Erholungseinrichtungen zum Opfer. Dazu kommen außerdem noch acht Hektar täglich für die Erweiterung der Verkehrsflächen – obwohl diese hierzulande momentan recht schleppend verläuft.

Allerdings betrug der Flächenfraß in Deutschland im Jahre 1900 noch 130 Hektar innerhalb von 24 Stunden und sank hernach kontinuierlich bis 2015 auf 50 Hektar pro Tag. Dann sorgte unter anderem der massenhafte Zustrom von Immigranten für einen erneuten Anstieg des Flächenverbrauches: 3,6 Millionen eingereiste „Schutzsuchende“ oder solche, die vorgaben, welche zu sein, benötigten Unterkünfte und eine entsprechende Infrastruktur zur Versorgung, wodurch zahlreiche neue Hitzeinseln in Stadt und Land entstanden.

Das gilt analog für die Energiewende. Die riesigen Solar- und Windparks, die „ökologisch“ produzierten Strom liefern und Gas-, Kohle- oder Kernkraftwerke überflüssig machen sollen, beanspruchen ebenfalls zunehmend mehr Land, auf dem vorher Gräser, Büsche und Bäume wuchsen und als natürliche Thermostate fungierten.

Daran ändert auch der „Fahrplan für ein ressourcenschonendes Europa“ nichts, den die EU-Kommission im September 2011 an das Europäische Parlament, den EU-Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss sowie den Ausschuss der Regionen schickte. So ist das darin gesteckte Ziel, „die Landnahme so zu reduzieren, dass bis 2050 netto kein Land mehr verbraucht wird“, bei einer Fortsetzung der derzeitigen Migrations- und Energiepolitik absolut illusorisch.

96 Prozent der Stationen „gestört“

Der Flächenfraß gerät aus naheliegenden Gründen heute kaum ernsthaft zum Thema in den Medien, dennoch müssen seine Folgen nun dazu herhalten, die Klimapanik weiter zu befeuern. Das geschieht durch eine gezielte oder zumindest fahrlässig vorgenommene falsche Platzierung von Temperaturmessgeräten an Standorten, welche sich rasch aufheizen. Auskunft hierüber gibt unter anderem eine Studie des ehemaligen US-amerikanischen Radio- und Fernsehmeteorologen Anthony Watts, welche 2022 von der konservativ-liberalen Denkfabrik The Heartland Institute herausgegeben wurde und den Titel trägt: „Corrupted Climate Stations. The Official U.S. Temperature Record Remains Fatally Flawed“ (Beschädigte Klimastationen. Die offizielle Temperaturerfassung in den USA bleibt fatal fehlerhaft).

Darin wird gezeigt, dass 96 Prozent der 8700 Mess-Stationen des Cooperative Observer Program (COOP) des Nationalen Wetterdienstes (NWS) der Vereinigten Staaten zur Erfassung von Werten zum Nachweis des angeblichen Klimawandels nicht den Standards der staatlichen Wetter- und Ozeanographiebehörde für eine „akzeptable“ und „unverfälschte“ Datengewinnung entsprechen. 

Dies resultiert daraus, dass sie in zu großer Nähe zu wärmeproduzierenden oder wärmespeichernden Objekten stehen, wobei zu den Letzteren eben auch Gebäude, Parkplätze, Straßen, Mauern und ähnliches zählen. Seine Aussagen belegt Watts unter anderem mit zahlreichen eindeutigen Fotos von Messstationen quer durch die USA, vielfach aufgenommen mit Wärmebildkameras, welche die übermäßige Aufheizung in der Nähe der Thermometer auf das Eindrücklichste zeigen, wonach er dann außerdem noch zu dem Fazit gelangt, dass die Daten der wenigen „ungestörten“ Stationen „nicht auf eine Klimakrise hindeuten“.

Dabei dürften die Verhältnisse in der dicht besiedelten Bundesrepublik ganz ähnlich sein. Das zeigt unter anderem der Skandal um den angeblichen „deutschen Allzeit-Hitzerekord“ vom 25. Juli 2019. Dem Deutschen Wetterdienst (DWD) zufolge betrug die Lufttemperatur in der Gemeinde Lingen im Emsland damals genau 42,6 Grad Celsius im Schatten. Allerdings lag die Messstation an einem ausgesprochen stark aufgeheizten Platz, was eindeutig gegen die Qualitätskriterien der World Meteorological Organization (WMO) verstieß.

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)*  Anmerkung der EIKE-Redaktion :

Dieser Aufsatz ist zuerst erschienen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung;  18. August 2023, S.12; EIKE dankt der PAZ-Redaktion sowie dem Autor  Wolfgang Kaufmann  für die Gestattung der ungekürzten Übernahme, wie schon bei früheren Artikeln :   https://www.preussische-allgemeine.de/ ; Hervorhebungen im Text: EIKE-Redaktion.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Und jetzt versiegeln sie ohne Not, aufgrund grüner Idiologien die grüne Landschaft flächendeckend mit Betonfundamenten für ihre Windmühlen und dazu noch kurz eine Berechnung zum besseren Verständnis.

Ein Betonfundament für eine Windmühle: Länge 30 x 20 m, Höhe 4 m, ergibt eine Fläche von 600 m² mit einem Gewicht von 3 500 Tonnen.

Die Fläche multipliziert mit 70 000 Tsd. geplanten Windmühlen kommt dann der Fläche eines mittelgroßen Bundeslandes gleich und von den Rückbaumaßnahmen später, einschließich der Kosten und den nicht wieder verwertbarem Schrott wollen wir erst garnicht reden, was in dieser Form alles schlägt, wenn es um Umweltverschandelung geht.

Das alles zum Zwecke der Schonung der Umwelt, was ein widerspruch in sich ist und der Formel von der 360 Grad-Wende von Baerbock gleicht.

Wer jetzt immer noch nicht merkt mit welchen Idioten er es zu tun hat, der muß eben warten bis er sich anstelle des Waldes und den Wiesen beim sonntäglichen Spaziergang durch die Solaranlagen und Windparks schlängeln muß und der einzige Vorteil wäre dann noch, wenn man an die Windmühlenflügeln dem Jahrmarkt gleich noch ein paar Sitzkörbe hängt um dann über entsprechendes Eintrittsgeld einen ungeahnten Höhenflug anbietet, solange kein Sturm aufkommt und das häßliche Monster niederreißt, worüber man noch nicht einmal weinen müßte, nicht einmal über die Gäste die darin sitzen.

Gravatar: karlheinz gampe

@ Heinrich

Sie haben recht früher umschlossen Wallhecken die Felder. Diese wurden durch Flurbereinigung abgeräumt, da Mähdrescher auf großen Flächen besser zurecht kommen. Sie müssen weniger wenden. Ist für die Natur nicht so gut. Die Altvorderen wussten schon warum sie die Felder so angelegt hatten. Die heutigen Experten sind ganz einfach Idioten, welche nicht weit denken können. Es sind Nachherbedenkende, wenn es zu spät ist wie z. Bsp. die kriminelle CDU STASI Merkel. Sie konnte weder von vorn noch von hinten denken.(Sondern auf Sicht) Von der Hand in den Mund Politik also archaisches Sammlertum!

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Ich habe hier mal ein Beispiel für eine vorbildliche Wetterstation.

http://www.groitzsch-wetter.de/HP/Stationsbilder.html

Wie zu sehen ist : Temperaturmesser zwei Meter über Erdboden im Gehäuse und gegen direkte Sonneneinstahlung geschützt. Damit lassen sich zwar sachliche Werte aber leider keine Horrormeldungen generieren. Und deshalb werden solche Meßdaten gern übersehen und ignoriert.

Gravatar: Hans Dampf

Das ist ein alter Hut, ich sage das schon ungehört seit Jahren. Die Wetterdaten werden dadurch manipuliert, das man die Zahl und den Standort der Meßstationen verringert und verändert hat.
Es ist ein gewaltiger Unterschied auf die gemessene Temperatur, ob so eine Wetterstation in einer Waldschneise steht oder am Rand oder im Zentrum einer Stadt.
Auch die geringere Zahl macht sich durch die immer ungenaueren Meßwerte bemerkbar. Denn je dichter das Messnetz gespannt ist, desto mehr Meßdaten werden gesammelt die einen genaueren Rückschluss auf die Gesamtwetterlage ergeben.
Das alles kann man sich auf der Seite des deutschen Wetterdienstes ansehen, dort ist die Anzahl und die Standorte der Meßstationen sowie deren Daten der letzten Jahrzehnte einsehbar. Zumindest war das noch bis vor ein paar Jahren so. Wie es heute aussieht weiß ich nicht.

Gravatar: Heinrich

Schauen sie alte Bilder von Landschaften an, schwarz/weiss Fotografien von vor 50 - 80 Jahre an von oben. Vom Ballon aus oder Flugzeug (Walter Mittelholzer) und studieren Sie die Landschaft. Sehr viele Bäume, auch auf den Landwirtschaftsflächen. Und doch genug Fläche dazwischen für die Landwirtschaft. Diese Bäume speichern Wasser im Grossen Stiel und wenn es warm oder gar heiss wird, verdunsten sie grosse Mengen an Feuchtigkeit. Die Schöpfung hat das so eingerichtet. Wir haben, oder mindestens gewisse Kreise, agieren dagegen und das ist fatal. Diese Menschen verstehen nicht oder es ist ihnen egal, dass sie vieles zerstören und verändern. Besonders auch die Hersteller von Gross-Landwirtschaftsmaschinen. Der Bauer kann nicht widerstehen, denn dann spart er Zeit, und kauft sich diese Maschinen. Und Bäume müssen raus. Mit der Zeit immer mehr. Statt Bauern finanziell zu unterstützen, damit wir gut mit Lebensmitteln versorgt sind, werden Milliardenbeträge an die importieren Flüchtling vergeben. Ein Unding, ein Fiasko was da läuft.
Wenn zuviel Geld da ist, dann diesen Menschen in ihren Ländern helfen damit sie zurechtkommen. Denn bei uns hat es keinen Platz mehr.
Also Tugendhaftigkeit der involvierten Importeure ist es nicht wie sie vorgeben. Den Schaden den Sie bei uns, den Heimat-Bewohnern, damit verursachen ist immens und wird jährlich grösser.
Coudenhoven-Kalergie Kreise, mit dem Wunschziel der Mischrasse, sind die Verursacher und Verräter des Vaterlandes. Aber Pst ! man darf er nicht laut sagen, HateSpeech und Diskriminierung drohen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Der Flächenfraß gerät aus naheliegenden Gründen heute kaum ernsthaft zum Thema in den Medien, dennoch müssen seine Folgen nun dazu herhalten, die Klimapanik weiter zu befeuern. Das geschieht durch eine gezielte oder zumindest fahrlässig vorgenommene falsche Platzierung von Temperaturmessgeräten an Standorten, welche sich rasch aufheizen.“ …

Was auch ´mich` nicht verwundert, weil Deutschland auch m. E. nach wie vor von einer Göttin(?) diktiert wird, welche sich im Nebenberuf als Kanzlerin längst als Königin der Lügen entpuppte … und Ole ihr versprach, ihre Politik weiterzuführen!!!
https://www.nzz.ch/feuilleton/olaf-scholz-kopiert-angela-merkel-im-deutschen-wahlkampf-ld.1645077?reduced=true

Allerdings: Fürchteten die Deutschen die Rückkehr ihrer Politik nicht von Anfang an???
https://magazin.nzz.ch/hintergrund/bundestagswahl-die-deutschen-fuerchten-die-rueckkehr-der-politik-ld.1645038?reduced=true

Gravatar: Axel Gojowy

Die zur "Klimarettung" auf riesigen Flächen errichteten PV-Anlagen, schwarz anzusehen, sind richtige Wärmeöfen. Leider produzieren sie nur bei Sonne (in Deutschland eher selten). Mir ist noch keine Bewertung der entstehenden Hitze über den Solarflächen bekannt. Hätte man auf diesen Flächen Wald angebaut - es wäre nicht nur schöner, sondern auch klimafreundlicher

Gravatar: Hans

Auch die riesigen Felder der Landwirte, die im Laufe des Jahres, partiell keine Vegetation aufweisen, sondern einfach brachliegen, sind ein Faktor.

Gravatar: Siegfried

Es ist erstaunlich mit welcher Geschwindigkeit sich Allgemeinwissen in dieser unterbelichteten BRD verbreitet.
Es ist doch nicht nur die Bebauung und Verstädterung der Landschaft.
Die Agrarbetriebe mit ihren Bodenbearbeitungstechniken und der Zerstörung der Vegitation tun ihren enormen Beitrag zur Aufheizung. Nahrungsmittel für Afrika, und wir ruinieren unsere eige Lebensgrundlage unwiderruflich.
Die holzen ab und ihre unnütz großen Herden zerstören dort die Vegitation für deren fragwürdige Wohlstandsauffassung.
Das Abholzen der Tropengürtel ist ein Menschheitsverbrechen und die die es tun gehören an den Galgen.
Und nun noch die Migration. Es sind nicht nur die weiteren Zerstörungen der Naturbereiche durch Wohnungs - und Städtebau,, sondern auch deren exorbitanter Wasserverbrauch in den Städten die das Land verdporren lassen und Trinkwasser zur Mangelware jetzt schon machen. Mit den Migranten kommt auch die Sahelzone nach Mitteleuropa.
Da aber die Bildung in dieser BRD weit hinter der eines Schimpansenhaufens liegt ist keine Besserung zu erwarten. Deutschland war schon vor 50 Jahren am versteppen und war schon damals das Ungebildeste was herumlief. Es ist aber nicht besser geworden eher geht die Fahrt heute steil bergab. Diese BRD ist am untersten Ende der menschlichen Zivilisation einzustufen und wird heute schon von vielen afrikanischen Staaten an Intelligenz weit übertroffen. Ein Volk was sich von solchen Unterschichten regieren läßt taugt nichts.

Gravatar: harald44

Logisch. Man stelle mehr Meßstationen in kühlere Gebiete, und schon sinkt die gemessene mittlere Erwärmung, die es physikalisch überhaupt nicht gibt, da die Temperatur eine Funktion des Ortes, der Lage, der Jahreszeiten, der Tageszeit und der Wetterbedingungen ist; sie ändert sich also in jedem Augenblick.
Umgekehrt gilt natürlich dasselbe: Stellt man Meßstationen von außerhalb der Städte innerhalb der Städte, dann steigt damit sofort wieder der gemessene Mittelwert Alarm!
Nein, in Wirklichkeit falscher Alarm, den wie lautet eine alte Meßtechnikerregel: Wer mißt, mißt Mist.

Gravatar: karlheinz gampe

Die Bodenversiegelung wird von einer kriminellen mörderischen Regierung mit Zuwanderung weiter voran getrieben. Ahrtalopfer sind z. Bsp. die Opfer mörderischer Politiker und ihrer Politik. Im Wald ist es auch im Sommer kühler. Im altem Rom war die Durchschnittstemperatur sogar 2 Grad wärmer als heute und das Imperium blühte. Klagt das kriminelle korrupte mörderische Politikerpack an, dass eine mörderische Massenviehhaltung mit Menschen und den schrecklichen mörderischem Umweltfolgen im schwarzrotgrünem Saustall BRD betreibt. Selbst das Trinkwasser wird durch Zuwanderung vergiftet.

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