ENTHÜLLT: GEORGE SOROS & weitere Finanziers der »Faktenchecker« CORRECTIV!

„Investigativ. Unabhängig. Non-Profit.“ So heißt es auf der Homepage des sogenannten „Faktencheckers“ CORRECTIV. Das „Recherchenetzwerk“ steht eigenen Angaben nach für „investigativen Journalismus“. Aber leider ist dem nicht so!

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Denn wenn man die „Faktenchecker“ selbst hinterfragt, bleibt davon nicht mehr viel übrig.

Der Sitz von der CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH und der mit ihr verbundenen Online-Journalistenschule Reporterfabrik ist in Essen, mit einem weiteren Standort in Berlin. Einer der Geschäftsführer der Reporterfabrik ist Cordt Schnibben, nicht nur Redakteur bei der ZEIT, sondern auch Ressortleiter beim Relotius-Skandal-SPIEGEL.

Dem Kuratorium der Reporterfabrik gehören fast nur „Mainstream-Marionetten“ an, wie etwa Claus Kleber vom ZDF, Giovanni di Lorenzo von der ZEIT, Wolfgang Krach von der Süddeutschen Zeitung oder Armin Wolf vom ORF. Das muss man als Hintergrund einfach wissen, um herauszufinden, aus welchen Ecken der CORRECTIV/Reporterfabrik-Wind und mit Zeitungen, Magazinen oder Radio- und Fernsehsendern publiziert.

Statt Vielfalt und Unabhängigkeit nichts anders als ein medialer Einheitsbrei also.

CORRECTIV selbst führt seit 2017 bezahlte „Faktenchecks für die Demokratie“, wie es heißt, für den US-amerikanischen Social-Media-Giganten Facebook/Meta durch.

Der deutsche Wirtschaftsjournalist Norbert Häring meint dazu: „CORRECTIV lässt sich von Facebook dafür bezahlen, unerwünschte Beiträge mit einem Negativstempel zu versehen. Dieser Negativstempel bewirkt, dass ein Beitrag auf undurchsichtige Weise zensiert wird, indem die Betreiber der großen sozialen Medien dafür sorgen, dass er weniger Verbreitung findet. Das ist eine ziemlich effektive Art der Zensur.“

Aber es gibt noch einen weiteren gewichtigen Haken. Das werbefreie Online-Magazin Über Medien deckte bereits 2019 auf, dass ausgerechnet die Äußerungen von Politikern von den Facebook/Meta-Faktenchecks ausgenommen sind. Das nämlich besagt eine Facebook-Regel, die CORRECTIV ursprünglich gar nicht transparent machte. Aber was nützt es eigentlich, scheinbar gefälschte Nachrichten zu bekämpfen, wenn man nicht gegen Politiker vorgehen darf?

Im November 2019 gab Facebook sogar bekannt, Anzeigen von Parteien und Politikern nicht abzuschalten – auch wenn sie Unwahrheiten enthalten würden. Denn dies würde die „politische Redefreiheit“ einschränken.

Damit wird der Faktencheck natürlich ad absurdum geführt und eindeutig klar, dass dieser sich nur gegen die normalen Bürger wendet.

Lügen und Unwahrheiten der Politiker hingegen bleiben im Dunkeln.

Über Medien wunderte sich damals: „Sonderbar ist allerdings, dass CORRECTIV diese Einschränkung bisher nicht offengelegt hat. Im Gegenteil … hieß es auf der Seite des Recherche-Netzwerks über die Kooperation mit Facebook: ‚Niemand schreibt uns vor, was wir prüfen. Wir suchen die Inhalte, die wir prüfen, eigenständig aus.‘“

Erst später fügte CORRECTIV hinzu: „Facebook-Posts von Politikern oder Parteien können nicht mit unseren Faktenchecks verknüpft werden.“ Aber natürlich würde die Redaktion „Aussagen von Politikern oder Parteien“ generell prüfen, „wenn sie viral gehen oder eines unserer anderen Relevanz-Kriterien erfüllen.“ Faktenchecks von Aussagen von Politikern seien möglich, wenn es sich um Tatsachenbehauptungen handeln würde und die Relevanzkriterien erfüllt wären.

Da CORRECTIV „spendenfinanziert“ ist, ist das Recherchenetzwerk natürlich auch nicht unabhängig. Obwohl es dort großspurig heißt: „Geldgeberinnen und Geldgeber haben ausnahmslos keinen Einfluss auf redaktionelle Inhalte, Recherchen oder jedwede anderen Entscheidungen der CORRECTIV-Redaktion und ihrer Autorinnen und Autoren.“

Doch schreibt man etwas gegen die eigenen Spender, wird der Geldhahn wohl zugedreht, wie man sich leicht vorstellen kann.

Stellt sich also die Frage, von wem CORRECTIV in diesem Sinne finanziell abhängig ist?

„Follow the money“, heißt eine alte journalistische Grundregel und man erfährt, für wen und in welchem Interesse gearbeitet wird.

2022 wurden insgesamt rund 1,6 Millionen Euro an Spenden und Zuwendungen an CORRECTIV bezahlt.

Der größte Spender war mit über 636.000 € die Luminate Foundation, die sich mitunter weltweit für unterrepräsentierte Gruppen wie etwa LGBTQIA+-Personen einsetzt. Gegründet 2018 vom 11 Milliarden schweren Philanthropen Pierre Omidyar, der wiederum von George Soros inspiriert ist.

Zu den CORRECTIV-Finanziers gehörte 2022 auch die Landeshauptkasse NRW des Finanzministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen mit über 361.000 €. Ebenso die Bundeskasse, Dienstort Halle des Zentralen Finanzwesen des Bundes, mit rund 102.000 €. Außerdem die Schöpflin Stiftung mit 264.000 €, die sich u.a. für eine „vielfältige Gesellschaft“ und eine „nachhaltige Zukunft“ einsetzt. Die europäische Mercator Stiftung mit 200.000 €, die eine „Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen und gesellschaftlichen Zusammenhalt“ fördert und sich für die Ukraine „engagiert.“ Die FDP-nahe Friedrich-Neumann-Stiftung mit rund 50.000 €. Oder die European Climate Foundation mit 15.000 €, die zur „Bewältigung der Klimakrise“ eine „Netto-Null-Emissionsgesellschaft“ anstrebt.

In den Jahren davor unterstützte vor allem der umstrittene milliardenschwere US-Investor und Philanthrop George Soros mit seiner Open Society Foundations die „Faktenchecker“ von CORRECTIV. Und zwar 2021 mit rund 70.000 €, 2020 mit 46.000 €, 2019 mit 59.000 €, 2018 mit über 86.000 €, 2017 mit 132.000 € und 2016 mit 27.000 €.

Innerhalb von 6 Jahren erhielt CORRECTIV also rund 663.000 € von Soros, um vermeintliche „Fake News“ zu bekämpfen!

Das ist mehr als ein schlechter Witz!

Jeder, der sieht, woher CORRECTIV Spenden und Zuwendungen erhält, sprich wer das Recherchenetzwerk letztlich finanziert, dem wird klar, dass die Faktenchecker alles andere als „unabhängig“ und „objektiv“ sein können.

Stiftungen mit einer eindeutigen Globalismus-Agenda, selbst politische Player wie etwa Finanzministerien oder gar die Soros-Krake sorgen dafür, dass die Recherchen von CORRECTIV, ebenso bezahlt von Facebook/Meta, in die richtige Richtung gehen! Dabei wird wohl tunlichst vermieden, das eigene Nest zu beschmutzen.


Quellen: correctiv.org/ueber-uns///reporterfabrik.org/impressum///reporterfabrik.org/uber-uns////uebermedien.de/44183/faktencheck-mit-haken-das-facebook-dilemma-von-correctiv///uebermedien.de/ueber-uns///taz.de/Baron-Cohen-kritisiert-politische-Werbung/!5643566///www.facebook.com/business/help/2593586717571940///correctiv.org/faktencheck/ueber-uns/2018/12/17/ueber-die-kooperation-zwischen-correctiv-faktencheck-und-facebook///www.luminategroup.com///web.archive.org/web/20160314205902/http://usun.state.gov/remarks/5869///www.stiftung-nv.de/de/finanzierung-im-jahr-2020///www.heise.de/news/Neue-Berliner-Denkfabrik-will-die-Digitalisierung-praktikabel-machen-3262791.html///www.morgenpost.de/wirtschaft/article212310351/Bei-der-Digitalisierung-sollen-alle-mitreden-koennen.html///www.schoepflin-stiftung.de/stiftung////www.schoepflin-stiftung.de/stiftung/stifterfamilie/www.stiftung-mercator.de/de///www.finanzverwaltung.nrw.de/dienststellen/landesamt-fur-finanzen-nrw/landeshauptkasse-nrw///www.zrb.bund.de/DE/3_Bundeskasse/Halle/DO_Halle_node.html///europeanclimate.org/about///norberthaering.de/propaganda-zensur/correctiv-anti-journalisten///https://correctiv.org/ueber-uns/finanzen/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Und "unsere" links-grün versifften Lehrer in Gänze, füttern unsere Kinder in der Schule damit! Da müsste man ansetzen!

Gravatar: Nordmann

Ausländische Geldströme zur Förderung politischer Aktionsgruppen, zum Nachteil deutscher Sicherheit sind zu stoppen bzw. zu beschlagnahmen.
Auch von Vladimir Putin können wir noch etwas lernen.

Gravatar: Croata

Danke für den Artikel. Ich werde an FW spenden.Danke für Ihr Journalismus, Engagement und die Community!

Es sind schwere Zeiten, aber trotzdem.

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