Emanzipation der Mütterlichkeit

Die Gesellschaft wankt. Kinder trinken sich ins Koma.

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Homosexuelle und ihre Anhänger kämpfen mit allen Mitteln für das Verbot einer mehrtägigen wissenschaftlichen Tagung über Seelsorge und Psychotherapie in Marburg (www.medrum.de). Menschen werden verunglimpft, Redeverbote sollen erteilt werden. Große Parteien fordern, homosexuell lebende Gemeinschaften mit Ehe und Familie völlig gleichzusetzen, dass sie auch Kinder adoptieren können.

Mich graust ob dieser Szenarien. Der allergrößte Teil der Bevölkerung lebt ganz selbstverständlich (und gottgegeben(?)) in  mehr oder weniger befriedigenden Partnerschaften zwischen Mann und Frau. Es ist anspruchsvoll – aber auch sehr befriedigend – in gegenseitiger Achtung und Liebe, trotz und mit aller Unterschiedlichkeit, das gemeinsame Leben zu gestalten, Kinder heranwachsen zu sehen und ins Leben zu begleiten.

Inzwischen brauchen die Mütter, die gerne und mit vollem Herzen Mutter sind und ihre Berufstätigkeit den Kindern zuliebe ruhen lassen, Emanzipation. Die Gesellschaft, vor allem die Jugend, schreit nach Annahme, Halt, Verbindlichkeit. Die Politik predigt allein Wirtschaftlichkeit, Bildung, Bildung, Arbeit.

Das macht erfülltes Leben nicht aus! Erfülltes Leben braucht Werte, Stabilität, Liebe, Anerkennung, gegenseitige Achtung, vernünftigen Umgang miteinander, Sinnerfülltheit.

Das alles erfordert auch Hingabe und Dienen, Wegsehen von sich selbst, ja, Demut im Einsatz für eine gute und wichtige Sache, für gelingendes Leben. Die Mütter, die sich in ihrer Familie, unter ihren Kindern, in Unterstützung des Ehepartners völlig freiwillig, aus Vernunft für ihre Familien einsetzen, bewusst nicht den Kampf um das goldene Kalb mitmachen, sind der Kitt für unsere Gesellschaft!

Die Politik jedoch versucht, das Familienleben zunehmend zu destabilisieren, indem Mütter in Erwerbstätigkeit und zur Fremdbetreuung der Kinder gedrängt werden.

Mütter und Familien brauchen eine Lobby – sie prägen die Zukunft der Gesellschaft!

www.glmk.de

 

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