Elektroautos und Kohlenstoff-Null-Fantasien stoßen auf die Wand
Gerade als sie eigentlich zweistellig wachsen sollten, sind die deutschen Elektroautoverkäufe im Vergleich zum Vorjahr um erstaunliche 30 % zurückgegangen. Ihr Marktanteil schrumpft tatsächlich. Elektroautos sind im Laufe ihrer Lebensdauer nicht besonders gut darin, Kohlendioxid zu reduzieren, aber sie sind sehr nützlich, um vorzutäuschen, den Verkehrssektor zu „dekarbonisieren“. Dies reißt also eine riesige Lücke in die sogenannte Energiewende der deutschen Regierung, die für jeden Sektor feste Ziele hat. Problematisch ist, dass der Verkehrssektor einfach nicht mit Wind- und Sonnenenergie oder Pumpspeicherkraftwerken betrieben zu werden scheint. Es ist schwer, ihn zu dekarbonisieren. Flüssiger Kraftstoff ist einfach zu praktisch.
Es scheint, als würde der deutsche Verkehrsminister mit einem Wochenendfahrverbot drohen, um die Absurdität der Position der Grünen aufzudecken. Er warnt, wenn die Grünen keine Gesetzesänderung zur Durchschnittsberechnung der Emissionen aller Sektoren unterzeichnen, müsse er drastische Maßnahmen ergreifen, um die Ziele für den Verkehrssektor zu erreichen, was Fahrverbote an Wochenenden bedeuten würde. (Falle aufgestellt.)
Die Grünen reagierten wie jeder kleine Tyrann und sagten, er solle die Leute nicht unnötig verärgern, denn es gebe andere Möglichkeiten, das Klima zu verbessern, etwa indem man alle zwingt, langsamer zu fahren. (Die Falle schnappte zu.) Die Grünen gingen direkt hinein:
„Diese Behauptung ist schlicht falsch“, sagte Grünen-Fraktionschefin Julia Verlinden der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf Wissings Drohung mit einem Wochenend-Fahrverbot. Wissing dürfe die Menschen nicht unnötig verärgern, denn es gebe auch andere Möglichkeiten, das Klimaproblem anzugehen, etwa ein Tempolimit. — Politico
Natürlich werden bei der nächsten Wahl Maßnahmen, die die Menschen dazu bringen, langsamer zu fahren, um Stürme in 80 Jahren Zukunft zu verhindern, wie ein Boot voller brennender Autos untergehen.
Volker Wissing (Verkehrsminister) ist Mitglied der FDP, die theoretisch eine Mitte-Rechts-Partei ist. Da die deutsche Regierung eine „Ampelkoalition“ aus drei verschiedenen Parteien ist, muss er mit den Grünen zusammenarbeiten, um Gesetze durchzubringen, aber er muss ihnen nicht helfen, die nächste Wahl zu gewinnen.
Pierre Gosselin von NoTricksZone weist darauf hin, dass die deutsche Regierung noch weit davon entfernt ist, ihre Ziele für Elektroautos zu erreichen: „Der massive Verkaufsrückgang ist eine schlechte Nachricht für die derzeitige sozialistisch-grüne Regierung in Deutschland, deren Ziel es ist, bis 2030 15 Millionen Fahrzeuge auf die Straße zu bringen. Derzeit sind es gerade einmal 1,4 Millionen!“
Es fehlen also 13,6 Millionen E-Autos und sie hätten nur 5 Jahre und 9 Monate Zeit, um dieses Ziel zu erreichen. Bei der aktuellen Verkaufsrate werden sie ihr Ziel um 11 Millionen Autos verfehlen.
Germany Electric Car Sales Plummet 30% As Country Floats Idea Of Weekend Driving Ban!
Deutschland: Absatz von Elektroautos bricht um 30 % ein, weil im Land die Idee eines Fahrverbots am Wochenende ins Spiel kommt!
Drastic slump: Electric car registrations in Germany fall by almost 30 percent
Drastischer Einbruch: Elektroauto-Zulassungen in Deutschland sinken um fast 30 Prozent
Deutschlands Ambitionen, eine führende Rolle bei der Elektromobilität einzunehmen, haben im ersten Quartal dieses Jahres einen herben Rückschlag erlitten. Es zeichnet sich ein deutlicher Absatzrückgang ab. Nur 31.384 Elektrofahrzeuge wurden im März neu zugelassen, ein drastischer Rückgang von 28,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Einbruch der Zulassungen steht im Widerspruch zu den politischen Zielen und unterstreicht die Lücke zwischen politischer Planung und tatsächlichen Marktbedingungen. Die Herausforderung besteht darin, ob politische Maßnahmen wirksam genug sind, um den Verbraucherpräferenzen und der Marktdynamik entgegenzuwirken.
Elektroauto-Schock: Marktanteil sinkt auf 11,9 Prozent –Förderende offenbart Deutschlands Dilemma
Mit der Abschaffung des Elektrobonus zum Ende des Jahres 2023 ist ein weiteres Problem zutage getreten. Die Abhängigkeit der Branche von staatlichen Subventionen wurde sichtbar. Dies hat die Vertrauenskrise im Elektroautomarkt weiter verschärft.
Und so gelangen wir zu dem nächsten hässlichen Punkt, an dem die Planwirtschaft auf die Realwirtschaft trifft:
German minister threatens ‘indefinite driving bans’ on weekends
Deutscher Minister droht mit „unbefristeten Fahrverboten“ an Wochenenden
Von Šejla Ahmatović, Politico, 12. APRIL 2024
Die Regierungskoalition streitet über eine Gesetzgebung, die verbindliche Klimaziele festlegt.
Der deutsche Verkehrsminister droht mit Wochenendfahrverboten, um die Klimaziele zu erreichen, falls die Regierungskoalition bis Juli keine Reform des Klimaschutzgesetzes verabschiedet.
Eine Reduzierung des Verkehrs zur Erreichung der Klimaziele sei nur durch öffentlich schwer vermittelbare Maßnahmen wie „flächendeckende und zeitlich unbefristete Fahrverbote an Samstagen und Sonntagen“ möglich, so Wissing.
Wissing fordert lediglich eine Verteilung der Emissionsreduktionen auf andere Sektoren:
Die geplante Novelle des Emissionsminderungsgesetzes sieht vor, dass die Einhaltung der Klimaziele künftig nicht mehr nur für einzelne Sektoren, sondern alle Sektoren gemeinsam betrachtet werden. Wird das Gesamtziel zwei Jahre in Folge verfehlt, soll die Bundesregierung entscheiden, in welchem Sektor und mit welchen Maßnahmen die zulässige Gesamtmenge an Kohlendioxid-Emissionen bis 2030 erreicht werden soll.
Sollten die geplanten Reformen nicht bis zum 15. Juli durch das Parlament kommen, sei das Ministerium für Digitalisierung und Verkehr verpflichtet, ein „Sofortprogramm vorzulegen, das die Einhaltung der Jahresemissionsgrenzen des Verkehrssektors“ bis zum Jahr 2030 sicherstellt – wozu auch Fahrverbote an Wochenenden gehören würden, warnte Wissing.
Wissing hat bereits gesagt, dass die Regierung keine Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen einführen will. Er würde es wahrscheinlich sehr begrüßen, wenn die Grünen bei der nächsten Wahl diese Politik übernehmen würden. Die Mobilitätsexpertin von Greenpeace (als ob es so etwas gäbe) ist Clara Thompson, die sagte, Wissing habe sich „Horrorszenarien“ ausgedacht, um von seinen eigenen Fehlern abzulenken. Aber zumindest laut Politico hatte sie keine Vorschläge, wie man die Albträume von Elektrofahrzeugen mit eingefrorenen Batterien, langsamem Laden, teuren Reparaturen, Reisekrankheit, brennbaren Materialien und Lade-Abenteuer im Urlaub lösen könnte.
h/t John Connor II
Übersetzt durch Andreas Demmig
Zum Thema
„Die Wende hin zum Realismus“
NTV.de Der E-Auto-Hype ist vorbei
Diana Dittmer08.03.2024, 14:25 Uhr
… Der Elektromobilität ging es schon einmal besser. Die nackten Zahlen zeigen es: Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) sank die Zahl neu zugelassener E-Autos mit reinem Batterieantrieb (BEV) in Deutschland diesen Februar von einem ohnehin niedrigen Niveau um 15 Prozent zum Vorjahresmonat. Zulegen konnten dagegen Verbrenner und Dieselfahrzeuge. Fahrzeuge mit Dieselantrieb sogar um annähernd zehn Prozent. ….
- Apple kapituliert – Zukunftsvisionen, die nicht wahr werden
Ja, Apple ist kein Autokonzern, sondern ein Techkonzern. Aber dass die Galionsfigur der Tech-Szene ihrem E-Autoprojekt, in das Milliardensummen geflossen sind, den Stecker zieht, hat Symbolkraft. Es spiegelt die Stimmung in der E-Autobranche. Der Hype um die Zukunftstechnologie ist vorbei. Seit Jahren hatte es immer wieder Spekulationen zum i-Car gegeben. Nach etlichen Verschiebungen war die Markteinführung für 2028 geplant. …
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Das E-Auto wird sich nicht durchsetzen und ist längst tot. Es scheitert an den endlichen Mengen an Lithium, die es überhaupt auf unsrem Planeten gibt. Es scheitert aber auch an der Ineffizienz.
Wir haben derzeit etwa 48,5 Millionen PKWs in Deutschland. Würde man eine komplette Energiewende durchziehen, dann würde man wohl diese 48,5 Mio. Autos durch E-Autos ersetzen. Wenn diese gleichzeitig zum Laden ans Netz gingen bei einer durchschnittlichen Ladeleistung von 15 KW, dann würden diese eine Leistung von 727,5 GW aus dem Netz ziehen. Das entspräche der Nettoleistung von 520 Kraftwerken der Größenordnung des KKW Isar 2. Daran zeigt sich die Utopie des Vorhabens.
@ Hajo 10.06.2024 - 12:14
Immerhin scheinen Sie meinen Kommentar gelesen zu haben.
Aber Sie gehen nicht inhaltlich darauf ein, sie kontern mit Allgemeinplätzen ohne Zahlen, Daten, Fakten.
Tatsache ist, das die Erneuerbaren ab jetzt täglich einen Rekord nach dem anderen hier einfahren.
Ich habe gerade nochmal überprüft. Wir erreichen in diesen Stunden das bisher höchste Halb-Jahresergebnis seit Beginn des Monitorings: 130,6 TWh von 2023.
Und der Monat hat noch 20 Tage.
Kann gut sein, das wir in der ersten Jahreshälfte soviel Strom mit Erneuerbaren generieren, wie alle AKWs in ihrem bisher besten Jahr 2006: 159 TWh/a.
Entscheidend ist, was am Ende für ein Ergebnis da steht und da bingen die Erneuerbaren im Durchschnitt deutlich mehr als das Doppelte aller ehemaligen deutschen AKWs.
In welchem Politikfeld stehen Länder mit Kernenergie denn besser da als Deutschland ? ? ?
Der deutsche Vorsprung der Erneuerbaren wächst nahezu täglich und ist realistisch betrachtet mit neuen AKWs nicht mehr einzuholen, mit dem sichtbaren Ergebnis, das Deutschland heute keinen Atommüll mehr hinterlässt und gleichzeitig Millionen Tonnen an Kohle einspart.
Das können auch die hiesigen Gegner auf der nüchternen Sachebene nicht abstreiten.
Dieses Ergebnis gilt es politisch zu bewerten.
Meine Meinung: Ein Super-Ergebnis,
dank über 40-jähriger beharrlicher Vorarbeit von den Machern der Energiewende hier in Deutschland,
es ist ein deutsches Alleinstellungsmerkmal.
MfG, HPK
P.S.: Ich bin vll. noch nicht so alt wie Sie, aber trotzdem Zeitzeuge der Entwicklung seit Anfang der 80er.
Überangebot an E-Autos – 100.000 Fahrzeuge stehen in Deutschland auf Halde
Juni 7, 2024
In Deutschland stehen derzeit rund 100.000 Elektroautos unverkauft auf Halde. Der Grund dafür ist der abrupte Stopp der Förderungen, was zu einem Einbruch der Inlandsnachfrage geführt hat. Der Export von E-Autos hat zwar zugelegt, aber das allein reicht nicht aus, um den Überschuss zu kompensieren. Rabatte könnten daher eine Lösung sein, um die Bestände abzubauen (web: 04.06.24).
https://blackout-news.de/aktuelles/ueberangebot-an-e-autos-100-000-fahrzeuge-stehen-in-deutschland-auf-halde/
1 kg Dieselkraftstoff hat einen Enegiegehalt von rund 10 kWh.
1 kg Super-Lithium-Batterie kann ca. 0,5 kWh Energie speichern.
Um die Reichweite eines Dieselautos mit kleinem 60 Liter Tank zu erreichen, müßte das superfortschrittliche Elektromobil 1200 kg nur an Akkus mitschleppen.
Zur Orientierung: der Golf I. als GTI hatte 910 kg Gewicht fahrbereit und 110 PS. Und war eine Rakete.
Eine elektrifizierte Gartenhütte heute um die 2,3 tonnen Eigenmasse käme mit 110 PS nicht mal vom Fleck...
@H.P. Klein
Und der nicht verwertbare Flatterstrom, weil keine Speicherkapazität vorhanden ist, geht in die Lüfte und den Ausgleich zahlt der Konsument für ein verlorenes Gut, was nicht mehr vorhanden ist.
Da kann man genauso gut die Milch im Netz einkaufen, bezahlt in bar und wundert sich dann wenn zuhause angekommen nichts mehr zu fassen ist.
Das alles wäre noch interessant, wenn man es als Äquivalent zum tatsachlichen Bedarf der vollen Ausschöpfung täglich betrachten würde und als Ergänzung zu herkömmlichen Energieträgern werden könnte, aber so eine unausgereifte Angelegenheit mit tausend Tücken versehen als Dauerbrenner anzubieten ist völlig falsch angedacht, denn was nützt der schönste Balken vor dem Ulmer Münster wenn man seine Länge falsch anwendet, indem man in die Breite geht.
Die Grünen sind nun Geschichte und das neue Schilda ist damit bendet und niemand hat etwas gegen Neuerungen, wenn sie sinnvoll, ertragreich und bezahlbar ist und wer als Betagter viele Jahrzehnte auf dem Buckel hat, konnte doch sehen wie der Fortschritt stets vorhanden war, bis der grüne Rückschritt einsetzte.
Jeder der eine ordentliche Ausbildung erfahren hat, weiß doch, daß jede Idee per se nicht schlecht ist, wenn man alle Vor -und Nachteile dabei berücksichtigt, denn der anwendbare Nutzen ist das Ziel und nicht die Freude am Spielzeug, was den Ertrag ganz schnell mindern kann und wer so verfährt, hat es eben nicht gelernt und das scheint den grünen Kommunisten im Blut zu liegen, denn hätten sie was gelernt, außer dem nutzlosen Fach politischer Idiologie, dann würde es anders aussehen und man würde auch Hosianna rufen und so erschallt nun der Ruf, kreuziget sie und das ist mehr als berechtigt, wenn man sie an ihren Taten mißt.
. Als der grüne Turnschuhheini in Hessen zum Minister ernannt wurde habe ich damals gleich im hessisschen Gräfenhausen an der Autobahn- Raststätte ein Bier dieser Wahnsinnstat wegen zu mir nehmen müssen, in der weisen Vorhersehung, daß dies nicht gut gehen kann, was man nun täglich zu sehen bekommt und der persönliche Eindruck schon damals nicht enttäuscht wurde.
Das war nun etwas ausschweifend ändert aber nichts an der Tatsache, daß der realistische Blick immer weiter hilft und Träumereien ins uferlose führen und die Umsatzrückgänge bei den E-Autos belegen doch, wie es der Käufer sieht und wer am Konsumenten vorbei produziert befindet sich in der Planwirtschaft und die kommunistischen Vordenker der Grünen haben es ihnen vorgebetet, was sie dann auch entsprechende eingeleitet haben, nachdem sie politisch etwas durchsetzen konnten.
@Hans-Peter Klein 07.06.2024 - 08:44, immer wieder schön , wie Sie die Grünen und deren kranke Ideologie verteidigen und die Zerstörung der deutschen Wirtschaft scheint Sie auch nicht zu stören.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article251904738/Mannheim-ist-tot-Gruenen-Zwischenruf-und-Lachen-sorgen-im-Berliner-Abgeordnetenhaus-fuer-Eklat.html#Comments
Abgerechnet wird zur Wahl am Sonntag !
Australien erwirtschaftet einen sehr großen Teil seines Reichtums durch den Export der nationalen Ressourcen dieses Kontinents, darunter Steinkohle und Uran, die größtenteils für die Verstromung verbrannt/verbraucht werden.
Deutschland zählt bisher zu den besten Kunden.
Wir erreichen Mitte nächster Woche hierzulande die 132 TWh an EE-Strom (60%) im deutschen Stromnetz.
Wir überschreiten mit jedem neuen Tag den bisherigen nationalen Rekord für die 1. Jahreshälfte.
Die eingesparten Tonnen an verbrauchter Steinkohle/Uran sind gigantisch.
Die Eigenstromerzeugung mittels PV nimmt ebenfalls zu, womit immer mehr E-Autos geladen werden, auch dies eine zunehmende Konkurrenz zum Öl an den Tankstellen.
Das Geschäftsmodell fossile Brennstoffe gerät weltweit durch den Ausbau der Erneuerbaren ins Wanken,
ja : ins Wanken, denn die Erneuerbaren entwickeln sich global und nahezu täglich zum Konkurrenten Nr.1 .
Darum gehts in der ganzen Debatte.
Die politische Begründung in der Energiepolitik läuft über das Klima, es geht um das 2 Grad Ziel.
Dem zugrunde liegt aber der globale Kampf um die systemrelevanten Ressourcen der Erde.
Das fossile und nukleare Geschäftsmodell erhält zum ersten Mal eine echte Konkurrenz.
Auch bei der Kernenergie zählt Australien zu den global Playern der Uran-Lieferung.
Für die reine Stromerzeugung brauchen wir hierzulande die AKWs nicht.
Die Erneuerbaren liefern bereits jetzt ein Mehrfaches was alle AKWs in ihren besten Jahren ins Stromnetz einspeisten, 159 TWh/a im Jahr 2006.
Darum dreht sich die ganze Debatte.
MfG, HPK
Oh, das ist aber schade. Wo fallen die denn hin ? Etwa direkt in die Schrottpresse ?
für jeden beamten staatsdiener und bundestagsabsitzer sofort zur pflicht machen... junge dann wird es erst lustig und laut....
... „Elektroautos und Kohlenstoff-Null-Fantasien stoßen auf die Wand“ ...
Könnte der Grund dafür nicht schon deshalb in vernichtend göttlicher(?) Rache zu finden sein, weil schon die Allmächtige(?) diktierte
https://www.tagesspiegel.de/politik/merkel-gewahrt-erhohte-e-kaufpramie-bis-2025-4210774.html,
die von ihr scheinbar sogar ´eingesetzte` Ampel trotz Robys deutscher(?) Härte offensichtlich aber ´sehr viel zu schwach` auf der Brust ist???
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/elektroauto/foerderung-elektroautos/
Ich verstehe bis heute nicht, wie man solche unausgereiften potentiellen Schrottkisten überhaupt kaufen kann? Solange das Batterieproblem = Leistung und Gewicht und vor allem das unglaubliche Umweltproblem (Litiumabbau) genau dieser jetzigen Batterien nicht befriedigend gelöst ist, kann man sein Geld auch getrost im Rhein versenken und lieber mit Uropas altem Rad fahren.
Fakt ist, dass der Schaden der Umweltverschmutzungen in absolut keinem Verhältnis zum Nutzen dieser unrentablen Fahrzeuge steht.
Es fängt schon damit an, daß es nicht nur realitätsfern sondern auch böse Absicht war, überhaupt "Klimaziele" zu quantifizieren und sich auch noch zu hohen Strafzahlungen bei Nichterreichen zu verpflichten.
Beängstigend ist aber auch, daß sich die Autobosse erpressen liessen, ihre Modellpaletten völlig überstürzt von Verbrenner auf E umzustellen.
Dies angesichts der Tatsache, daß für jeden mit IQ>100 absehbar war, daß die blindwütige Umstellung auf E floppen würde. Womit hat "man" den Autobossen gedroht, daß sie die Zukunft ihrer Unternehmen, ihrer Mitarbeiter und ihrer selbst offenbar kampflos auf's Spiel gesetzt haben?