“Frau Schwesig wird nun also Bundesfamilienministerin, und sie hat wie jeder und jede, die in der Politik Verantwortung übernehmen, ein Recht darauf, dass wir sie erst einmal ihren Job machen lassen, bevor wir sie kritisieren. Was ich allerdings bisher von ihr gelesen und gehört habe, macht mir wenig Hoffnung auf eine Politik, die den Bedürfnissen der Mehrheit unserer Familien entgegenkommen wird”, meint der Journalist Klaus Kelle im FOCUS.
Wenn aus dem schwarzen 14. Dezember nun vier schwarze Jahre werden?
www.focus.de/politik/gastkolumnen/kelle/spd-frau-uebernimmt-familienressort-mit-ministerin-schwesig-wird-die-erziehung-unserer-kinder-weiter-verstaatlicht_id_3481921.html
Kommentare zum Artikel
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Liebe Frau Fischer,
wir haben keine Zeit mehr zu warten und uns irgendwelchen politischen u. persönlichen Experimenten hinzugeben. Seit Jahren tobt in diesem Lande politisch gewollt die Familienzerstörung. Ich glaube nicht, dass sich daran etwas ändern wird. Der Posten des Frauenministeriums wird zwar besetzt, aber ich habe bis jetzt nirgendwo gelesen, dass von denen einer in Sachen "Familienpolitik" etwas vorhat. Wenn in 5 Jahren, ein Jahr nach dem Ende dieser Legislaturperiode, wieder das Statistische Jahrbuch vorliegt, dann werden wir wieder merken, dass sich nichts geändert, geschweige verbessert hat. Zudem ist es auf Grund unserer Erfahrungen vollkommen unangebracht, einem Politiker Vertrauen entgegenzubringen. Keiner von denen die uns seit Jahren regieren, hat auch nur einen Hauch von Glaubwürdigkeit mehr.
Beatrix von Storch schickt gerade eine "Mobilmachung" per Email und bittet alle Bürger, diesem Treiben ein Ende zu setzen: http://www.abgeordneten-check.de/email/larumdarum/99.html