Ein Pater geht...

Hunderte in Tränen in der Kirche St. Clemens!

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Selten hat jemand in Berlin für einen Priester ein Lied geschrieben. Die Vermeldung des Umzuges von Pater Georg hat plötzlich die ganze Gemeinschaft bewegt, denn er war immer für uns da. Viele Menschen hat er geheilt, wieder auf den Weg Gottes zurückgebracht.

Sechseinhalb Jahre ewige Anbetung, ununterbrochen.

Es liegt nicht nur am Anbeter und der kleinen Truppe des Hauses sondern auch an der Entschlossenheit eines festen Glaubens der menschlichen Führungskraft.

Der Ruf des Exerzitien-Zentrums,

welches er leitete hat inzwischen die Grenzen Deutschlands überschritten.

Interessant ist auch zu notieren, dass die Hierarchie, die zurecht einen faden Vergleich fürchtete, einfach nicht da war, kein Kardinal (nur ein Vertreter); kein Bischof...

Pater Georg geht gehorsam nach der Regel seines Ordens für einige Zeit woanders hin. „Seht wie sie einander lieben“, man spürte es gestern Abend. Pater Georg geht, es ist als ob man uns ein Stück des Herzens entreißt.

Willkommen ist sein Nachfolger, er weiß schon worum es geht, keine Sorge.

Dank sei Gott

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Augustin

Viel Dank Pater Georg, gute Reise und auf bald

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