Dürren durch Windräder? Studien schockieren Klima-Apokalyptiker!

Von den Klima-Jüngern hochgelobt sind Windkraftanlagen. Und das trotz ihrer Kehrseiten. Bislang waren Vogel-, Fledermaus -und Insektenschlag, Schattenwurf und Infraschall die bekanntesten Argumente gegen Windräder. Doch nun kommt ein Neues hinzu, das jedoch politisch und medial verschwiegen wird: Windkraftanlagen führen zu Klimaveränderungen!

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Schlimmer noch: Sie sind mitverantwortlich für Erderwärmungen und könnten sogar Dürren auslösen!

Das Versagen des linken ökosozialistischen Klimawahns zeigt sich aktuell an der Unterversorgung der deutschen Energiewirtschaft. Seit Wladimir Putin, der Präsident der Russischen Föderation, den Gashahn gedrosselt und bald vielleicht ganz abdreht, befindet sich Europa, insbesondere Deutschland, in Schockstarre.

Daran ändert gleich gar nichts der Irrsinn mit den sogenannten erneuerbaren Energien, die mitnichten das Land ausreichend mit Energie versorgen können.

Vor allem die hochgelobten Windräder nicht. Dennoch will die Ampelregierung die Windenergie weiter ausbauen und gesetzlich verpflichtende Flächenziele vorgeben: Bis 2026 sollen in Deutschland 1,4 Prozent und bis 2032 zwei Prozent der Bundesfläche für Windräder verfügbar sein.

Aufgrund der rot-grünen Klimaideologie wird der Öffentlichkeit politisch aber auch medial verschwiegen, dass es mit den Windkraftanlagen große Probleme gibt.

Denn vor allem verändern diese selbst das Klima!

Schlimmer noch, erwärmen es geradezu!

SCHAUT EUCH DIESES VIDEO DAZU AN: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/schockieren-studien-koennten-windraeder-duerren-ausloesen/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: DeDiMi

Es sieht wohl wirklich so aus: Das Magnetfeld polt sich gerade um und wird daher schwächer. Sonnen- und kosmische Strahlung kommen daher ungehinderter zu uns durch. Apokalyptisch kann es werden, wenn das Feld vorübergehend ganz aussetzt.

Gravatar: Willi Winzig

Es gibt noch etwas anderes zu bedenken, was tatsächlich die Luft erwärmt und zwar ziemlich heftig. Die Felder und Dächer mit den Solaranlagen erzeugen nicht nur Strom, sondern strahlen auch eine Wahnsinns Hitze ab und wenn man das mal verifiziert bzw. hoch rechnet, dann kann einem schlecht dabei werden und die Dürre ist auch damit erklärbar. Ganz klar werden auch die Waldbrände gelegt und das alles verschärft die Situation noch weiter. Seit mindestens 14 Tagen zeigt mein Barometer fetten Regen an, es regnet aber nicht und das ist alles andere als normal. Wenn es früher mal sehr heiß war, konnte man die Uhr danach stellen, dass es ziemlich starke Gewitter mit ziemlich viel Regen gab. Heute? Absolute Fehlanzeige, keine Gewitter und schon gar kein Regen außer ein paar künstlichen schlappen Tropfen und genau da fummeln die Satanisten mit den Windrädern, den Solaranlagen, mit den Chemtrails und den Haarp Wäldern weltweit und sogar Seegestützt in unserer Atmosphäre und der Ionosphäre herum. Ich habe Videos von seegestützen Haarp-Anlagen die eine wahnsinns Strahlung aus den Kuppeln von den Schiffen abfeuern und nach einigen Sekunden bricht ein Riesen strahl aus und geht in die Wolken. Man sollte diesem Dreckspack auf ihre schmutzigen Griffel hauen und diesen ganzen Wetter--Manipulations-Mist vernichten.

Gravatar: Hans

Jabber 09.08.2022 - 14:49
Ausgetrocknete Landstriche gab es in dieser , wie ich diese in diesem Sommer erlebe, früher nicht.

Hinzu kommt, dass die Bauern auch große alte Wiesen (Grünland) umpflügen, um dort Getreide anzubauen.
Manchmal ist der Ertrag dann aber so gering, dass diese Flächen wieder aufgegeben werden. Dann liegt das Land brach da und trocknet im Sommer aus.

Gravatar: Hans

Über die die klimatischen Auswirkungen, die der Ukraine-Krieg hat, redet niemand.

Der Wind kommt zur Zeit meistens aus dem Osten nach Deutschland.

Gravatar: Jabber

Ausgetrocknete Landstriche gab es in dieser Form, wie ich diese in diesem Sommer erlebe, früher nicht.

Es gab auch im hohen Sommer klimatische, auf den engeren Kreis gerichtete, Klima- Ereignisse. Wie zum Beispiel Kurzregen. Kurzregen aus hellen, niedrigen Wolken. Keine fünf Minuten lang. Auch kein kalter Regen, sondern warmer Regen. Als Jugendlicher habe ich das häufiger erlebt.

Das fehlt. Es fehlt weiterhin das Einsehen, das Felder einen Schutz gegen Wind benötigen. Sonst wird die Ackerkrume, im laufe der Zeit dünner und dünner.

Flurbereinigun ein Killer der Landwirtschaft

Durch die Flurbereinigung wurden die Feldhaine, sowie
kleine Wassermulden mit Fröschen u.s.w., geopfert. Derjenige, der durch die Flurbereinigung einen Zuwachs des Feldes erzielte, hat die alten, oft nun im Feld stehenden Haine und Bäume einfach gefällt. Der Schutz ist weg, der Wind ist da, und der Boden ist nun Sommers, wie Winters trocken. Ein Kleinklima ist nicht mehr möglich, da es bereits in der Entstehung, durch den Wind zerstört wird. Luftfeuchtigkeit wird weg geweht.

So etwas, sieht man häufiger in der Nähe von stark befahrenen Straßen und Autobahnen. Trockenen kranken Boden, der normalerweise, wenn er gut geschützt ist, die Feuchtigkeit selber halten kann, nicht weiter auffällig ist. Und Nachts setzt sich die Feuchtigkeit auf Halme, Ähren und Blätter und gibt diesen das wichtige Wasser. Man kann das ändern. Mit einem Gemisch aus Sträuchern, Immergrün und Bäumen.

Nur in der Nähe von Windkraftanlagen hat das wohl keinen Sinn. Die Luft- Feuchtigkeit wird wahrscheinlich über sehr viele Kilometer weggefegt, verschwurbelt und kann sich erst wieder bilden, wenn der Wind still steht. Neben dem Einsatz von "Monsantos finest" werden die Wälder, mit Windrädern, in einigen Jahren trocken gefallen sein. Die Spargel, sind nach meiner Meinung, die gleichen Umweltkiller, wie der Einsatz von Monsanto.

Gravatar: Jabber

Schon vor gut vier, fünf Jahren, habe ich im Sommer, bei hellem Sonnenschein, zu frösteln angefangen, wenn eine Wolke aufkam. Es war kalt.

So zieht es sich weiter hin. Es gibt keinen Wärmeaustausch, der für einen richtigen Sommer sorgen würde. Die drei, vier Tage Hitze, kann man getrost vergessen. In der Nacht wird es empfindlich kühl, zu kühl.

Ich sehe in den letzten Sommern, keine Vergleichsmöglichkeit zu den Sommern der 1980er, 1990er oder 2000er Jahre.

Hinzu kommt, dass das Licht ein anderes zu sein scheint. Es ist viel zu hell, ja grell,

@Wutbürger hatte seine Beobachtungen, oben, gut beschrieben.

I

Gravatar: Hans

" Bis 2026 sollen in Deutschland 1,4 Prozent und bis 2032 zwei Prozent der Bundesfläche für Windräder verfügbar sein. "

Bis dahin ist Deutschland eine einzige Steppe.
Der Wald ist jetzt bereits durchsetzt mit vertrockneten Bäumen. Die abgeernteten Felder sehen aus wie Wüsten.
Die Wiesen sind braun.
Die Bäche und Flüsse sind teilweise nur noch Rinnsale.

Gravatar: Ganimed

Daß die Strommühlen eine Auswirkung auf die Umwelt haben MÜSSEN, war mir schon lange klar, denn schließlich gilt auch für diese Schrottmasten der Energieerhaltungssatz:

Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt oder von einem Körper auf andere Körper übertragen werden.

Mit anderen Worten, die Elektro-Energie, die ich mit Windrädern erzeuge, fehlt notwendigerweis an anderer Stelle, in dem Falle am Wind, also der Luftströmung.

Gravatar: Hajo

Da könnte was dran sein, wenn man die erdnahen Windverhältnisse mit einbezieht, obwohl der eigentliche Skandal in der Ablehnung der deutschen Regierung liegt, eine neue Gaspipeline mit hohen Kosten anschließend nicht zu benützen um dann den Leuten mitzuteilen sie sollen den Gürtel enger schnallen, denn sonst könnte sie übles erwarten, was man auf linke Art verhindern will.

Man kann nicht oft genug auf Schilda verweisen, denn diese Anektdoten waren ja dafür vorgesehen, die Dummheit der Menschen aufzuzeigen und in dieser Phase befinden wir uns seit gut 20 Jahren, seit sich die SED in Zusammenarbeit mit den Globalisten unserer bemächtigt haben und die Roten und Grünen sind derzeit ihre willigen Vollstrecker, weil sie gewissenlos im gleichen Geiste handeln, was uns noch zum Verhängnis wird, wenn sie so weiter machen.

Gravatar: Karl Napp

Wen interessiert eigentlich noch dieser verniffene Dummschwätzer?

Gravatar: Wutbuerger

Es sind nicht nur diese landschaftsverschndelnden bescheuerten Windräder, sondern auch die Chemtrails und die Haarp Anlagen welche das Wetter verändern. 1.) Nachdem wir gestern noch um 16 Uhr 15 genau 37.9 Grad C im Schatten, hier in Nordhessen gemessen haben. (Thermometer im Norden) waren es um Mitternacht nur noch 22 Grad und heute morgen um 8 Uhr nur noch18 Grad C. So etwas habe ich in den letzten 60 Jahren im Hochsommer noch nie erlebt. Auch die Sommernächt nach Temperaturen über 30 Grad waren oft zum Schlafen unerträglich. Ohne Regen gab es also einen Temperatursturz innerhalb von 16 Stunden von fast 20 Grad C. Der zweite Hammer kam heute Morgen, als ich vom Einkaufen kam, ungefähr um 9:30 Uhr. Über unserem Ort türmte sich eine pechschwarze Regenwand die sich von Westen bis über den ganzen Norden zog. Nur eine halbe Stunde später waren diese tiefschwarzen Wolken einem Hellgrau gewichen und es hatte keinen Tropfen Niederschlag gegeben. Auch ein solches Phänomen ist mir aus meinem Leben noch nie untergekommen. Es war auch kein Gewitter, denn es gab weder Blitze noch Donner. Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass diese Wetterphänomene künstlich herbeigeführt werden, um uns mit der angeblichen Klimaerwärmungskeule abzocken zu können. Auch hier ist m.E. alles nur noch Lug und Betrug.

Gravatar: Werner Hill

Klima-Apokalyptiker - gibt's die wirklich?

Ist das nicht nur ein Feigenblatt für Deutschland-Abschaffer, Marionetten der Schwab-Sekte in Politik, Medien und Großunternehmen bis hin zum Bundesverfassungsgericht, Windrad-Lobbyisten und alle anderen Profiteure der gut vermarkteten Klimapanik?

Und nun kommt zu den vielen bereits hier abgehandelten "großen Problemen der Windkraftanlagen" noch das oben erwähnte hinzu.

Aber unser (angeblich!) so beliebter stellv. Bundeskanzler will(??) die Windenergie weiter ausbauen. Muß er am Ende??

Gravatar: egon samu

Riesige Solarfelder auf dem Acker erwärmen auch die Luft in ihrer Umgebung und nicht zu knapp.
Denn die Solarpaneele werden heiß, deshalb müssen sie rundum einen Mindestabstand von Erdoberfläche, Hauswand, Hausdach us. haben.
So geht Klimaerwärmung....

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