Diese Klimakonferenzen sind Schicksalsschläge

Aber selbst herbeigeführt und daher abwendbar - Die einen sind im Irrtum, die anderen begehen Betrug - Ein Aufruf gegen die kommende Pariser Klimakonferenz - „Die Vorhersagen der Klimamodelle sind durchweg falsch“ – CO2 ist kein Schadstoff, sondern lebensnotwendig - Der Ablasshandel unseres 21. Jahrhunderts - Angstmache, wie Politiker sie immer wieder zu betreiben pflegen - Dem sinnlosen Treiben ein Ende setzen“ - Wer CO2 vermeiden will, sollte für Kernkraftwerke plädieren

Veröffentlicht:
von

 

Die Klimaschützer touren wieder. Diesmal nach Paris. Dort findet vom 30. November bis 11. Dezember die 21. Klimakonferenz der Vereinten Nationen statt, genauer: Klimawandelkonferenz (United Nations Climate Change Conference), abgekürzt 21st Conference of the Parties oder noch kürzer  COP 21). Diese Klimakonferenzen sind schwere Schicksalsschläge. Sie sind es  deswegen, weil sie die Menschen mit ungeheuren, gänzlich unnötigen Kosten belasten. Unnötig sind die Kosten, weil die Begründung für die Klimaschutzpolitik nichts taugt. Aber es sind vermeidbare Schicksalsschläge, denn sie sind selbst herbeigeführt. Daher sind sie auch abwendbar.

Die einen sind im Irrtum, die anderen begehen Betrug

Die Begründung taugt deswegen nichts, weil die Behauptung, von Menschen verursachtes Kohlendioxid (CO2) heize als Treibhausgas das Klima auf, unbewiesen, aber die Gegenmeinung vielfach belegbar ist. Doch die einen glauben daran, die anderen wollen, dass daran geglaubt wird. Die einen befinden sich damit im Irrtum, die anderen begehen Betrug. „Schützen“ lässt sich das Klima ohnehin nicht, das steht außerhalb der menschlichen Macht. Da dieser Unsinn ständig wiederholt wird, muss man auch ständig dagegenhalten und wiederholen, dass es sich um Unsinn handelt. Vor diesem Hintergrund ist alles zu sehen, was in Paris beredet und (wahrscheinlich, aber hoffentlich nicht) beschlossen wird.  Bitte hier weiterlesen

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Schäfer

Der Nutzen von Sonnen- uns Windstrom könnte sein, daß wir unabhängiger werden von dem Bezug von Erdöl und Erdgas aus Ländern des Nahen Osten und Rußland und somit evtl. weniger erpressbar.

Gravatar: Freigeist

Dass mich Sonnenstrom und Sonnenwärme begeistern, hat nichts mit dem Klimawandel zu tun. Der Sonnenstrom, d.h. Photovoltaik, beide sind enorm billig geworden. Das interessiert mich primär, ein Nebeneffekt ist das CO2-Thema. Herr Krause, Sie werden noch massenhaft CO2 bekommen. Entwicklungsländer werden den CO2 Ausstoß noch drastisch erhöhen und Sie können ganz zufrieden sein.

Gravatar: Hans Meier

Ein wirklich geniales Marketing-Konzept, vereinigt sowohl Betrug, wie auch Irrtum, oder keine tatsächliche Beweisbarkeit der aufgestellten Behauptungen zu benötigen.
Weiter wird mit diesem genialen Marketing ein umweltpolitisches „Saubermann-Image“ verliehen, mit dem dieses hinterlistige Konzept redliches Ansehen und Befugnis beansprucht, um sich möglichst mächtige Organisationen zu schaffen, die von umverteilten Steuern finanziert und personell also von völlig Abhängigen beworben werden.
Die US-Thing-Tanks hätten den Finanz-Konzernen kein besseres Marketing-Konzept anbieten können, als exakt dass was wir bei dem organisierten „Klima-Klimbim“ vorgespielt bekommen.
Das „cui bono“ ist letztlich bei diesem Marketing-Konzept die Zielsetzung.
Es lassen sich Verordnungen von der Politik arrangieren, das sind die „Instrumente“ die dazu dienen, dass die Leute der Dämmstoff-Industrie Opfer bringen müssen, um das „scheinheilige Klima-Kalb“ zu füttern, wie bereits Karnevals-Witz-Thema, hier https://www.youtube.com/watch?v=UxGiAqnb6ZI

Es werden Energie-Einspeise-Gesetze erlassen, die Hausbesitzer ermutigen sich Solardächer anzuschaffen, um zu schauen was passiert, wenn keine Sonne scheint, aber für den Schatten-Nachteil, werden sie mit Kartell-Privilegien getröstet.
Es werden Landschaften mit Windrädern verspargelt, wo mit den gleichen Kartell-Privilegien über Jahrzehnte Vergütungen, jeder marktwirtschaftliche Kosten-Wettbewerb verhindert wird, um die Strom-Wirtschaft zu privatisieren und dass gewinnorientiert, statt gemeinwirtschaftlich wie bisher.
Das Marketing-Konzept der „Dekarbonisierung“ oder „Co2-Verminderung“ ist eine geschickte Strategie.
Wenn man sich anschaut wer hinter den ganzen Klima-Retter-Vereinen und Stiftungen als Finanziers steht, dann könnte jenen der „Groschen fallen“, die noch nicht vom Mainstream einvernommen wurden.
Mir scheint, es eher so, dass die „Klima-Drücker“ froh sind nicht mehr als „Hausierer“ auf „Verkaufstour“ gehen zu müssen, sie stolzieren jetzt elegant auf dem „Klima-Laufsteg“.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang