Die unheimliche Gleichschaltung im Klimajournalismus

Deutsche Medien berichten längst nicht mehr objektiv über die Themen Erderwärmung und Klimaschutz. Das ist keine böswillige Unterstellung, sondern offizielles Credo: Demnach verstehen sich viele Klimajournalisten als Aktivisten, die sich in den Dienst einer vermeintlich guten Sache stellen.

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Von Peter Panther

Wer den Eindruck hat, von den deutschen Medien tendenziös und einseitig über Klimawandel, Klimaschutz und Klimapolitik informiert zu werden, ist nicht etwa ein Verschwörungstheoretiker. Denn zahlreiche Journalisten haben ganz offiziell erklärt, dass Objektivität ein überholtes Konzept sei, wenn es um die Berichterstattung über die Erderwärmung geht.

«Was die Klimakrise angeht, ist der ‘Stern’ nicht länger neutral», schrieb im September 2020 die Chefredaktion des Nachrichtenmagazins in einem Editorial. Und weiter: «Die Marke Stern verpflichtet sich ab sofort, den Klimaschutz mit unseren publizistischen Mitteln regelmässig zu unterstützen und als eines unserer Schwerpunktthemen zu verstehen.» Im Klartext: Der «Stern» stellte sich ab sofort in den Dienst einer angeblich guten Sache (Klimaschutz). Mit der gebotenen journalistischen Distanz war es offenbar vorbei.

«Wissenschaftlich, menschlich und journalistisch geboten»

Um gleich ein Zeichen zu setzen, gab die Stern-Chefredaktion bekannt, dass die Redaktion an jenem Tag von Aktivisten der Fridays-for-Future-Bewegung begleitet werde. Mit diesen diskutiere man die Nachrichtenlage und lasse daraus Themen entstehen. Dass Interessensvertreter direkten Einfluss auf die Berichterstattung einer Redaktion haben, ist eigentlich ein journalistisches No-Go. Doch zum gleichen Schritt war ein Jahr zuvor bereits die «Frankfurter Rundschau» bereit gewesen. Diese Zeitung überliess einer Handvoll Aktivisten gleich die Gestaltung einer ganzen Ausgabe.

Es waren keine Einzelfälle. 2020 machten 50 deutsche Medienmacher einen offenen Brief publik, in dem sie die Journalisten des Landes aufforderte, die «Klimakrise endlich ernst» zu nehmen. Denn man habe keine Zeit mehr und müsse jetzt handeln. «Solange eine kritische Masse an Journalist:innen das nicht verstanden hat und ihre Arbeit nicht danach ausrichtet», hiess es im Brief, «solange werden auch Politiker:innen nicht entsprechend handeln.» Das sei im Übrigen «kein Aktivismus», denn es sei «wissenschaftlich, menschlich und journalistisch» geboten, als vierte Gewalt die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels zu kontrollieren.

«Dümmliches Neutralitätsiedeal»

Man mag das als abstrus erachten. Doch viele Klimajournalisten sind überzeugt, dass die Pflichten ihres Berufs ihnen gebieten, als eine Art Aktivisten aufzutreten. So bezeugte es beispielsweise der Wissenschaftsjournalist Christopher Schrader: «Wir müssen uns beteiligen, uns einmischen, weil wir nur so die journalistische Glaubwürdigkeit retten können», schrieb er letztes Jahr auf dem Portal «klimafakten.de». Um gleich eine Order durchzugeben: «False Balance und das ideologisch motivierte Streuen wissenschaftlicher Zweifel sollten wir Journalist:innen keinesfalls dulden.» Man werde sonst der Verantwortung als Journalisten nicht gerecht.

Demnach dürfen Medienschaffende keine Diskussion über die Ursachen des Klimawandels mehr zulassen. Ein solch verqueres Verständnis einer offenen Gesellschaft kommt nicht nur von Journalisten selbst, sondern zum Teil auch aus der Wissenschaft. So plädierte Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, vor zwei Jahren für eine «kämpferisch, engagierte Objektivität» in der Klimaberichterstattung. Diese müsse ein «dümmliches Neutralitätsideal» verdrängen, sagte er gegenüber «Deutschlandfunk».

Das Pariser Klimaabkommen ist «Richtschnur und Leitplanke» 

Längst haben sich Wissenschaftsjournalisten, die sich als Aktivisten verstehen, untereinander verständigt: Im Frühling 2022 wurde das deutsche «Netzwerk Klimajournalismus» aus der Taufe gehoben. In einer zugehörigen Charta, die inzwischen hunderte Male unterzeichnet wurde, heisst es, dass das Pariser Klimaabkommen von 2015 für den Klimajournalismus «Richtschnur und Leitplanke» sei. Mit anderen Worten: Die unterzeichnenden Medienleute stellen sich in den Dienst politischer Ziele – ganz offiziell.

Diese Haltung wird in der Charta weiter ausgedeutscht: «Grundlegende Veränderungen unserer Arten zu leben und zu wirtschaften sind umgehend nötig, um die Erderhitzung zu begrenzen.» Der Globale Norden trage durch den Kolonialismus und das Wachstumsparadigma seiner Ökonomien historisch die Verantwortung für die Klimakrise. «Klimajournalismus erkennt diese Fakten an und konfrontiert die Verantwortlichen damit, dass sie die Welt in eine irreversible Katastrophe steuern, wenn sie in den nächsten Jahren nicht entschieden handeln.»

Mit Untergangsrhetorik wird also rechtfertigt, dass elementare Berufsgrundsätze im Journalismus nicht mehr gelten sollen. So begründete im letzten August auch die «TAZ», warum Objektivität in der «Klimakrise» eine «Illusion» sei: «Wir sind an einem kritischen Punkt in der Klimakrise angekommen, dass die Plattformen, die nicht ernsthaft über sie schrieben, der unterlassenen Hilfeleistung bezichtigt werden sollten.» Im Klartext: Wer als Medienschaffender noch Wert auf journalistische Distanz und Ausgewogenheit legt, macht sich mitschuldig an einer angeblichen Menschheitskrise.

Exakt die Definition von Propaganda

Es sind aber längst nicht nur linke Medienleute, die in Sachen Klimawandel offen aktivistisch auftreten. Ähnliche Vorgänge sind zum Beispiel bei der (eigentlich) bürgerlich-liberalen «FAZ» in Gang. Hier veröffentlichte Kulturredaktor Harald Staun im letzten Mai einen Kommentar unter dem Titel «Neutralität, nein danke!». Darin war zu lesen: «Immer mehr Journalisten bekennen sich dazu, in der Klimakrise nicht mehr objektiv sein zu wollen.» Diese Bemerkung verstand sich nicht etwa als nüchterne Beobachtung. Vielmehr begrüsste Harald Staun die Entwicklung sogleich: Objektivität sei im Klimajournalismus «ein längst überholtes Ideal», schrieb er.

Gemäss Duden ist Propaganda so definiert: «Systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o.ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.» Es ist eine Beschreibung, die exakt auf das zutrifft, was immer mehr Klimajournalisten in Deutschland betreiben. Mehr noch: Wer sich als Medienmacher diesem Propaganda-Gebot nicht unterstellt, muss damit rechnen, von den eigenen Berufskollegen diskreditiert zu werden.

Man kann es nicht anders sagen: Es ist im deutschen Klimajournalismus eine ideologische Gleichschaltung im Gang, die mit Blick auf historische Beispiele von Gleichschaltung in diesem Land geradezu unheimlich anmutet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Thomas FreundIsraels 22.12.2023 - 22:02

Kämpfen Sie erstmal mit offenem Visier,
zeigen Sie sich mit vollem Klarnamen,
aus der Anonymität heraus kann jeder Feigling.

Wissenslücken haben wir alle (!), das ist weder neu noch schlimm.

Zu den üblichen Vorwürfen gegen die Energiewende,
alle innerhalb der letzten Tage:
- "politische Propaganda", "degenerierte Seuche", "Idioten und Kriminelle", "Regierungstrolls", "Unsinn", "korrupt", etc. pp

Hauptsache die eigenen Argumente sind nachprüfbar, sachlich, aussagekräftig.

Wir liegen jetzt kurz vor 258 TWh an EE-Strom im Stromnetz, der Wert klettert täglich um etwa 1,5 TWh nach oben.

Diese Tatsachen gilt es zu deuten, zu interpretieren, Rückschlüsse daraus zu ziehen.

Mein Rückschluss:
- Wir sind auf die Kernenergie NICHT angewiesen.
- Wir ersparen und vermeiden uns viele Probleme der Kernenergie.

MfG, HPK

Gravatar: Thomas FreundIsraels

Herr Klein ,wir fangen doch hier nicht wieder klein an,
oder ganz von vorne. Ihre Wissenslücken machen sie
bitte nicht zu unserem Problem.
https://sciencefiles.org/2023/12/20/anleitung-zur-erfindung-eines-von-menschen-verursachten-klimawandels/
https://sciencefiles.org/2023/12/11/knapp-70-ausfall-vorindustrielle-temperaturdaten-sind-mehr-oder-weniger-frei-erfunden/

Das Problem in Deutschland, ist auch nicht das Wetter,
sondern jede Menge organisierte Regierungstrolls
und die Herrschaft, der reichsten Familien, in den
USA.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ AlterWolfgang 22.12.2023 - 08:00

Zusatz:
Ihre Frage nach dem "Beweis".

Einen exakten Beweis gibt es eigentlich nur in der Theorie, also in der Mathematik.

In den Natur- /Ingenieurwissenschaften spricht man meißtens von Nachweis, Beleg, Bestätigung, alles abgeschwächte Formen des exakten Beweises, wenn Ergebnisse mit dem übereinstimmen, was man erwartet hat.

Aber was ihre Frage eigentlich soll, habe ich nicht verstanden, das sind doch Selbstverständlichkeiten.

MfG, HPK

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ AlterWolfgang 22.12.2023 - 08:00

Ich bräuchte es bitte etwas genauer und konkreter.
Bitte nennen Sie mir die Stelle(n) auf die Sie sich exakt beziehen, sonst kann ich nicht reagieren.

MfG, HPK

Gravatar: AlterWolfgang

Der Artikel von P. Panther trifft den Nagel auf den Kopf, auch wenn er in seinem Artikel den Gender-Scheiß mitmacht. Die politisch korrekten Medien sind meiner leider unmaßgeblichen Meinung nach mitschuldig an allen Krisen, die es aktuell in Deutschland gibt, da sie schon jahrelang nicht mehr objektiv berichten. Diese Lügenmedien kennen Wörter wie "Hinterfragen" , "Recherchieren" oder "Gewissen" usw. nicht mehr. Es sind nur noch korrupte Vasallen der dämlichsten und kriminellsten Regierung, die Deutschland je gesehen hat, einer Regierung, der das Wohl des deutschen Volkes scheißegal ist.
Noch ein Wort an meinen "Freund" HPK:
Auch wenn ich bei Ihnen viele Bildungslücken erkennen kann, folgende Frage an Sie:
Wenn sich viele Wissenschaftler "einig" sind, kann man da von Beweis sprechen??? Nach logischem Ermessen nicht. Wenn z. B. 99% von falschen Voraussetzungen (menschengemachte Erderwärmung z.B.) ausgehen und sich einig sind.... wo ist da ein Beweis??? Und 1% sagt genau das Gegenteil, wobei dieses eine Prozent Beweise vorlegt.... und dieses eine Prozent wird niedergeschrien und verunglimpft... Ist das noch Wissenschaft, die ernst genommen werden kann? Nein.. das ist ideologischer Irrsinn.. Deutschland war einmal ein Land der Dichter und Denker. Und heute wird Deutschland von Idioten und Kriminellen regiert. Und dass Deutschland so weit gesunken ist, liegt u. a. auch an Menschen wie Ihnen, werter Herr HPK. Menschen, die aufgrund ständiger politischer Propaganda nicht mehr selbständig denken können. Und solche gewissenlose korrupte Personen sitzen in Führungspositionen der Massenmedien, wobei wir wieder beim Thema sind.. Und da ist es absehbar, falls diese Massenmedien nicht endlich umschwenken, dass Deutschland voll in den Abgrund stürzt.

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Graf von Henneberg 21.12.2023 - 11:28

Daraus gingen die stürmischen Alt-68 er hervor, die Musik-Revolution der 70er und in den 80ern die "Grünen".
Bis sie selber saturiert und etabliert waren, ihre eigenen Ideale verrieten und die alten ideologischen Kader wieder an den Hebeln der Macht standen.

Bin positiv erstaunt, dass Sie hier Wolf Biermann zitieren.

MfG, HPK

Gravatar: Hans-Peter Klein

@ Zippit 20.12.2023 - 16:24

Ein nachdenkenswerter Kommentar.

Ihre Frage :
"Wer sind denn nun diese ominösen „anderen“? " ist berechtigt.

Versuch einer Antwort:
Es sind jene Strippenzieher im Hintergrund, die aufgrund ihrer wirtschaftlichen Macht alles in der Hand haben und bestimmen wo es lang geht. Ausführendes Personal sind gefügige Marionetten, genannt "Politiker", wobei sich jeder hüten sollte von sich zu behaupten, er würde es besser machen.
Die Methoden Leute gefügig zu machen sind meist subtil, gelegentlich grob, wenns zählt auch brutal, auf alle Fälle wirksam, koste es was es wolle.

MfG, HPK
P.S.: Auch Ihnen sollte auffallen, das in Ihrer Aufzählung die "erneuerbaren Energien" das mit Abstand älteste Gesellschafts-Thema sind (> 40 Jahre), alle anderen Themen sind aktuellen Datums.

Gravatar: Graf von Henneberg

Was haben wir denn an denen verlorn: An diesen deutschen Professorn Die wirklich manches besser wüßten Wenn sie nicht täglich fressen müßten Beamte! Feige! Fett und platt! – die hab ich satt!

Wolf Biermann, 1966, Strophe 3 aus dem Lied „Die hab ich satt!“

Gravatar: Werner Hill

Die "unheimliche Gleichschaltung" findet im übrigen nicht nur bezüglich des Klimas statt und auch nicht nur in dem was berichtet wird, sondern noch schlimmer in dem, was nicht berichtet wird.

Oder war schon jemals zu hören oder zu lesen, daß die USA hinter der NS2-Sprengung stecken könnten? Oder warum wir für die Ukraine (und die Ukrainer) zahlen? Oder warum wir uns zum eigenen Schaden an den Sanktionen gegen Russland beteiligen? Oder warum alles abgenickt wird, was uns die EU vorgibt? Oder warum bei uns gegendert wird? Oder, oder ...

Das könnte man fast endlos fortsetzen aber es reicht um "unheimlich" zu sein ...

Gravatar: Zippit

Deutsche (wie alle anderen westlichen) Medien berichten längst nicht mehr objektiv, egal zu welchem Thema. Ob Ukraine Konflikt, “erneuerbare Energie”, Corona Infektionen, Impfstoffe, Krieg in Gaza; nehmen Sie ein beliebiges Thema: die Öffentlichkeit erfährt nur das, von dem andere wollen, daß sie es glaubt. Wir werden über so gut wie alles belogen und merken es nur daran, dass sich das Narrativ gelegentlich selbst widerspricht. Da wir aber noch immer nicht dumm genug sind um den Blödsinn einfach hinzunehmen, recherchieren wir im Internet. Dort setzt dann die Zensur ein, weil andere nicht wollen, daß wir ihnen auf die Schliche kommen.
Wer sind denn nun diese ominösen „anderen“? Finden Sie es heraus, so schwer ist das nicht.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Den Medien geht es nicht zu aller erst um Erkenntnis und Wahrheit.

Das sich das globale Erdklima erwärmt, darüber ist man sich in der Wissenschaft einig, denn die Messdaten aus über 8.100 Wetterstationen weltweit in allen Klimazonen der Erde zwischen Nord- und Südpol unterstützt durch zahlreiche Satellitenmessungen lassen keine andere Deutung zu, solange bis auf klarer wissenschaftlicher Grundlage jemand den Fehler beim Namen nennt und nachweist.

Auch die Prognosen für zu erwartenden Meeresspiegelanstieg, Extremwetterereignisse, etc. schätze ich für glaubwürdig ein.

Klar ist aber auch, dass es sich bei der globalen Erdtemperatur um einen Mittelwert handelt, es wird eben NICHT überall gleichmäßig wärmer, einige Regionen wird es hart treffen z.B. beim Meeresspiegelanstieg, andere weniger, es wird sogar einige Klimawandelprofiteure geben, wie die Polarregionen.

Unterm Strich ist global mit deutlich höheren Schäden zu rechnen, jedenfalls aus anthropozentrischer Sicht.

Zahlen, Daten, Fakten sind das Eine.
Deutung und Interpretation sind etwas anderes, hier fließen neben den objektivierbaren Kriterien auch nicht-objektivierbare Kriterien eine Rolle, z.B. Gerechtigkeit, lebenswerte Umwelt, Rücksicht auf zukünftige Generationen, Einklang mit der Natur, etc.

Warum man sich dermaßen auf dieses eine Klima-Argument kapriziert leuchtet mir nicht ein.
Die Ausbeutung, Plünderung und Zerstörung des Planeten ist nach m.M. ein ausreichendes Argument die Ressourcen des Planeten zu schonen, der menschenverursachten Klimaerwärmung wird dadurch automatisch Einhalt geboten, alle zu treffenden Maßnahmen laufen am Ende sowieso auf die globale Energiewende hinaus.

Hinzu kommt dass Ressourceneinsparung von jedem zertifizierten Energieberater vorgerechnet werden kann.
Die Berechnung einer prognostizierten Erderwärmung von 1,5 - 2 Grad bleibt hingegen einigen wenigen spezialisierten Klimatologen vorbehalten.

MfG, HPK

Gravatar: Werner Hill

@ caesar

Das sehe ich genauso ...

Und - was die Frage "von wem" betrifft, wissen wir alle, daß unsere(?) Medien und damit die Journalisten weitgehend von den US-Globalisten der Schwab-Mafia beherrscht werden.

Deren Endziel ist der Great Reset und die propagierte Klimahysterie dient sowohl der Erzielung von Profiten durch wenige als auch der Disziplinierung und Verarmung aller anderen.

Nur so kann ich mir erklären, was z.Zt. politisch alles schiefläuft und daß die Medien es nicht wagen, dies zu kritisieren.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Deutsche Medien berichten längst nicht mehr objektiv über die Themen Erderwärmung und Klimaschutz. Das ist keine böswillige Unterstellung, sondern offizielles Credo: Demnach verstehen sich viele Klimajournalisten als Aktivisten, die sich in den Dienst einer vermeintlich guten Sache stellen.“ ...

Weil dies schon im 3. Reich so perfekt funktionierte https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/die-gleichschaltung-der-medien-im-dritten-reich/
und auch von der DDR übernommen wurde?

Oder ... worin liegt seit göttlichem(?) Diktat der Unterschied bei der Medienlenkung in der einstigen Zone zu dies bzgl. heutigen Verhältnissen???

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Ich bin 1934 geboren, ich habe die Herrschaft Hitlers und seiner Nationalsozialisten noch bewußt erlebt. Ich muß leider erleben, daß die Mehrzahl der heute lebenden Deutschen sich genauso verhält wie die Mehrzahl der damals lebenden. Wir leben heute unter einer ähnlich totalitären Regierung wie damals unter den Nazis, sie nennt sich nur anders. Frau Merkel hat es geschafft aus der BRD eine DDR2.0 zu machen.

Gravatar: caesar

Die meisten Journalisten wissen ,daß sie nicht einer vermeintlich guten Sache dienen,sondern einem Wahn.Und sie wissen genauso wie bestimmte "Wissenschaftler" ,daß dieser Wahn in denUntergang derGesellschaft führt und daß das beabsichtigt ist.Sie machen trotzdem mit .Interessant wäre zu fragen welche Motivation dahinter steckt.Ist es Geld ,das sie dafür erhalten und von wem ?Oder ist es die pure Angst um den Arbeitsplatz oder was auch immer?

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