Die unerträgliche Doppelmoral des links-grünen Establishments

An der Kampagne gegen Hubert Aiwanger ist nichts neu. Ähnliche Kampagnen wurden immer wieder gestartet: Gegen das sächsische Sebnitz, in dem 1997 Rechtsextremisten vor den Augen von etwa 1000 Badegästen einen kleinen Jungen umgebracht haben sollen, der, wie später festgestellt wurde, an einem Herzfehler starb.

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Aus diesem größten Medienskandal, damals ausgelöst von der Bild, wurden offenbar keine Lehren gezogen. Es folgte später die Kampagne gegen Chemnitz, indem behauptet und regierungsseitig bekräftigt wurde, dass dort nach der Ermordung eines jungen Mannes durch Migranten Hetzjagden auf Ausländer stattgefunden haben sollen. Im Gegensatz zu Sebnitz, bei dem Bild sich entschuldigt hat, wird die Lüge, die Chemnitz vor der Weltöffentlichkeit desavouiert hat, aufrechterhalten, obwohl sie auf einem von der Antifa gestohlenen Videoschnipsel beruht, der lediglich die Rangelei zwischen zwei Männern zeigt, die nach höchstens 10 Metern „Verfolgung“ endet, ohne dass der Verfolgte erreicht wurde.

Neu an der Aiwanger-Kampagne ist, dass die Süddeutsche schon seit Jahren von der angeblichen Verfehlung Aiwangers gewusst haben soll, die Veröffentlichung aber zu einem Zeitpunkt erfolgte, da die Gefahr besteht, dass es die Freien Wähler wieder in die Bayrische Regierung schaffen könnten. Das Grün-woke Establishment kann es Aiwanger nicht verzeihen, dass er sich medienwirksam gegen das unsägliche Heizungsgesetz von Wirtschaftsminister Habeck geäußert hat.

Obwohl Aiwanger erst 17 Jahre alt war, als das Flugblatt, das jetzt veröffentlicht wurde, in seiner Schulmappe gefunden wurde und die schulinterne Untersuchung mit einem Strafreferat endete, was darauf schließen lässt, dass die Schulleitung nicht davon ausging, dass Aiwanger der Verfasser war, wird in den Berichten der linksgrünen Presse der Eindruck verbreitet, Aiwanger müsste heute noch zu dem Inhalt des Pamphlets stehen, nach mehr als drei Jahrzehnten. Hätte Aiwanger damals einen Mitschüler umgebracht, wäre die Tat heute nach dem Jungendstrafrecht verjährt und dürfte in den Medien nicht gegen ihn verwendet werden.

Die künstlich geschürte Empörung ebbte  auch nicht ab, als publik wurde, dass Aiwangers Bruder der Verfasser des Flugblatts gewesen ist. Nach wie vor wird, vor allem von den Grünen, die in Bayern ihre Felle wegschwimmen sehen, aber auch von der SPD, Aiwangers Entlassung gefordert.

Aus diesem Grund sei an zwei Begebenheiten erinnert, in denen grüne Politiker antisemitisch agiert haben, die später hochgeehrte Politiker wurden.

Christian Ströbele war Bundessprecher der Grünen, als er 1991 die Raketenangriffe auf Israel als eine logische Konsequenz der israelischen Politik bezeichnet hat. Auf Nachfrage sagte er, er billige nicht jede Konsequenz, aber Israel habe mit seiner Politik diese vorhersehbare Folge provoziert. Es gab einen medialen Aufschrei, vor allem wegen Henryk Broders öffentlichem Widerspruch, aber der politischen Karriere Ströbeles hat der Skandal nicht geschadet. Im Gegenteil, als Ströbele starb, bekam er nicht nur von der TAZ eine Gedenkfeier, sondern auch in bürgerlichen Blättern einen Nachruf auf einen Demokraten, dessen antiisraelische Ausfälle vergessen waren. Linker Antisemitismus, der sich als Israelkritik tarnt, wird hierzulande selten thematisiert, noch seltener verurteilt.

Das zweite Beispiel ist Joschka Fischer, der im Falle Ströbele einer der wenigen Grünen war, die dem damaligen Bundessprecher widersprochen haben. Fischer hatte inzwischen seine antisemitischen Aktionen bereut und sich glaubwürdig gewandelt.

In den siebziger Jahren, als in Frankfurt der von den Linken inszenierte so genannte “Häuserkampf” tobte, eskalierte der Hass gegen den “Spekulanten” Ignaz Bubis, der eines seiner Westend-Häuser, Ecke Beethovenstraße und Bockenheimer Landstraße, gewaltsam räumen ließ. Der Holocaust-Überlebende Bubis wurde im Laufe der Kampagne sogar in Rainer Werner Faßbinders Theaterstück “Der Müll, die Stadt und der Tod” als  Vorlage für die Figur des großen Volksfeindes verunglimpft. Dass Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit sich viele Jahre später bei Bubis dafür entschuldigt haben, hat ihn gefreut, aber die Wunden, die von der damaligen Kampagne gegen ihn geschlagen wurden schmerzten noch in den 90er Jahren.

Als ich im April 1993 die Ehre hatte, anlässlich der Eröffnung des United States Holocaust Memorial Museum in Washington Ignaz Bubis persönlich kennenzulernen, sprachen wir auf dem Rückflug lange miteinander. Er hatte mich nach meinen Stasi-Erfahrungen gefragt und erzählte später von der Kampagne gegen ihn.

Was Bubis von linken Extremisten, unterstützt von der linken Kulturschickeria, angetan und später mit Schweigen überdeckt wurde, steht in keinem Verhältnis zu dem Flugblatt, das in der Schultasche eines 17-jährigen gefunden wurde. Fassbinder gehört nach wie vor zum kulturellen Kanon, während Forderungen zur Vernichtung der politischen Existenz Aiwangers erhoben werden. Glauben die Kampagnen-Betreiber, diese Doppelmoral würde vom Publikum nicht bemerkt?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Veronica Dahlberg

@Tom, danke für die Info und den Link. Sie sind wieder mal der Einzige mit Tiefenprüfung. Dafür meine allerhöchste Anerkennung. Übrigens ging die Hetze voll nach hinten los , die FW in Bayern haben absoluten Zuwachs und der Name Aiwanger und sein Programm sind dadurch erst so richtig bekannt geworden. Also könnten sich die Bayern durchaus bei SPD und Grünen bedanken. Obwohl ich AfD wähle drücke ich den FW ganz fest die Daumen.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Veronica, klar kenne ich diese Platte noch ! Wir waren an Platten schon sehr interessiert aber diese hätten wir nicht gemaust, die Kumpel´s hätten uns wohl für blöde erklärt. Aber ein Schultonbandgerät von TESLA mußte dran glauben. Es stand hochparterre im Vorbereitungszimmer, wurde natürlich eingeschlossen aber wir hatten die Fensterriegel umgesetzt, so daß das Fenster geschlossen aussah aber von außen aufgedrückt werden konnte. Dann guckten wir ob der Hausmeister auch wirklich Abends in seiner Stammkneipe saß und dann wurde Abendschule gemacht und ein paar volle Bandspulen gingen auch gleich mit.

Ich erinnere mich aber auch noch an die Messezeiten in Leipzig, da war der Klassenfeind vorübergehend kein Klassenfeind sondern zweimal im Jahr ein wichtiger Handelspartner. Das war auch so eine Art von Doppelmoral.

Gravatar: Veronica Dahlberg

@Tom, kennen Sie noch die Lilo-Herrmann-Schallplatte , dei wir uns im Unterricht reinziehen mußten ? Ein Machwerk vom Feinsten. Sprechgesang, Trommelwirbel, Kampflieder , die Leni Riefenstahl hätte das nicht besser gekonnt.

Nun sah diese Lilo auch nicht gerade wie die Königin von Saba aus ( https://www.lpb-bw.de/herrmann-7-2019#c48405 ) und gab Anlass zu allerlei Witzen. So wurde sie gern als " Kanie " bezeichnet ( in Anlehnung an Contergan- Mißbildungen ) und wir fragten uns wie sie zu ihrem Kind kam und wer so bekloppt war , sich mit ihr einzulassen.

Wir hatten als junge Mädels gar kein Interesse an Kommunisten und Arbeiterklasse , schon der Gedanke, ein Leben lang mit ölverschmierten Klamotten in einer Fabrik an einer Maschine zu stehen oder in einer lauten und staubigen Spinnerei war abscheulich. Wir wollten Stewardess bei der Interflug werden, oder Sekretärin , Krankenschwester oder einen reichen Handwerker mit Segelboot und Haus heiraten. Denn der Handwerker Nubelnuschkin vom dritten Hinterhof hatte oft mehr Westgeld und Beziehungen als Dr.Scalpello aus dem Vorderhaus.

Wie gesagt , wir machten uns darüber lustig und es gab auch keine Probleme. Heute würde man herumforschen wer damals eine dieser Schallplatten zum Fenster heraus warf weil ihm dieser Senf auf den Geist ging und der lilo einen Schnauzbart anmalte.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Wir hatten in der DDR-Schule Schmalfilmvorträge zu diesem Thema gehabt und in den Pausen dann diverse Szenen mit entsprechender Rollenverteilung am Lehrertisch nachgespielt. So wie einer von uns den Führer nachmachte und irgendeine Landkarte mit den Worten : " Die Rrrussen haaaben uns eingekreist , wirrrr sind verlorrren " vom Tisch wedelte...

Jedes Mal eine gar lustige Stimmung, keine Petzerei sondern Verlangen nach Zugabe. Die Juden an sich waren allgemein kein großes Thema, im Unterricht ging es vorwiegend um die deutschen Kommunisten , allen voran ein gewisser Ernst Thälmann dem manche Heldentat angedichtet wurde - und der uns dann irgendwann auch mal ganz weit aus dem Halse heraus hing. Sozusagen ein Superman der damaligen Zeit.

Gravatar: harald44

In den 1960er Jahren malte mein älterer Bruder ein Hakenkreuz auf die Schulbank - und wurde dabei vom Lehrer erwischt. Der Studienrat sagte nur mahnend, er solle das nicht wieder tun. Und damit war der Fall erledigt.
Heutzutage würde der Staatsschutz eingeschaltet, die gesamte Schülerschaft einer 14-tägigen Rotlichtbestrahlung unterzogen werden, und der Schulleiter würde sich beim Staat Israel entschuldigen.
Irrenhaus BRD.
Und noch etwas:
Welcher Schaden wurde eigentlich damals real durch den Schüler Aiwanger angerichtet? Ich sehe keinen.

Gravatar: harald4

Ein altes deutsches Sprichwort sagt: "Der größte Schweinehund im Land ist und bleibt der Denunziant."
Kein Wunder, daß man den Namen jenes Lehrers, der Aiwanger denunziert hat, verschweigt.

Gravatar: Semenchkare

Kommt einem bekannt vor!
(pdf-Dokumente-insges. 28Seiten)

https://www.stasi-mediathek.de/medien/dienstanweisung-nr-466-zur-bekaempfung-politisch-ideologischer-diversion-unter-jugendlichen/blatt/1/

und ein berühmtes Zitat

David Berger
14. Januar 2020

„Das ständige Denunzieren wird wiederkommen.

Das ständige Lügen wird wiederkommen.

Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.

Man wird sie in der Bundesrepublik ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir.

Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.”

https://philosophia-perennis.com/2020/01/14/baerbel-bohley-das-staendige-denunzieren-wird-wiederkommen/

...!!

Gravatar: Wir wünschen ihnen einen angenehmen und unterhaltsamen Aufenthalt im Gestapokeller

"An der Kampagne gegen Hubert Aiwanger ist nichts neu."

https://images.bild.de/64ea184b77aead116f7d1d5c/d6c3d609e8e32fd6ee58ccfd477a0cc7,f9abcbe3?w=992

Das stimmt schon, Frau Lengsfeld, an dieser Kampagne ist nichts neu.

Es ist aber auch so, dass wahrscheinlich sogar viele Nächte "Aufenthalt im Gestapokeller" bei jüngeren Durchschnittsdeutschen heute allenfalls schallendes Gelächter auslösen, vollkommen gleichgültig, wie unangenehm oder auch final der nächtliche "Aufenthalt im Gestapokeller" früher einmal gewesen sein mag ...

https://www.youtube.com/watch?v=Ze4v4i4decM&t=459s .

So ist das zumindest in Nordrhein Westfalen, aber das war ja schon immer die "Herzkammer" der NASPD. Es gibt also auch dort nicht wirklich etwas Neues.

Gravatar: It's Not Your Job To Take Power

Ja, die Doppelmoral, die double standards und die Lügen des "politischen" Establishments*, das ist wirklich unerträglich.

Divide et impera und totale Spaltung einerseits und die Behauptung und der politische Anspruch andererseits, mehr "Zusammenhalt" in der Gesellschaft zu wollen und zu fördern, beides zur gleichen Zeit zu tun, das erfordert ein Täuschen und Lügen geradezu epischen Ausmaßes seitens des "politischen" Establishments*, das kaum zu fassen ist.

Das Schlimmste daran ist, dass die Deutschen nach achtzig Jahren wieder so weit sind, dieses schmutzige Spiel ihrer "PolitikerInnen" mitzuspielen - dumm geboren und nichts dazugelernt.

Sollten sich konservative Kräfte in einer Opposition außerhalb dieses Establishments also darauf einlassen und sich womöglich an einer entsprechenden Regierung beteiligen, an einem solchen Saustall, um sich dann möglichst schnell anzupassen und auch sich selbst versauen zu lassen ...

https://www.freiewelt.net/nc/umfrage/?L=0&tx_jkpoll_pi1%5Buid%5D=582&tx_jkpoll_pi1%5Buid_comments%5D=582 ?

Nein, das sollten konservative Kräfte nicht tun. Besser wird es sein, das "politische" Establishment* so lange vor sich herzutreiben und so lange die Scheisse aus ihm herauszuprügeln, bis es nicht mehr kann,

THEY ARE MEDIOCRE AND VENAL !

SCARE THE CRAP OUT OF THEM ...

https://menschundrecht.de/Chris%20Hedges.mp3 (6m9s, 23m0s) !

Denken Sie immer daran: Richard Nixon war der letzte liberale POTUS.

* politisch hier in Anführung, da es sich in Wirklichkeit nicht um ein politisches Establishment, sondern um ein im Grunde von Wahnsinn beherrschtes Establishment handelt ...

https://www.youtube.com/watch?v=uhODzchqeLw&t=110s .

Gravatar: Hans Benzell

Söders Dilemma: Zieht er seine Festlegung auf eine Koalition mit Aiwanger zurück, entlässt er ihn sogar, steigert das sein Ansehen bei den Merkelianern in der CDU und damit seine Chancen auf eine Kanzlerkandidatur. So ein Manöver würde ihn aber viele Stimmen bei der LTW kosten. Meine Vermutung: Der alte Wendehals wird Aiwanger nicht entlassen, seine Koalitionzusage leicht abschwächen und nach der LTW je nach Ausgang mit der FDP oder der SPD koalieren, notfalls auch mit den Grünen. Aiwanger wird er nach der LTW fallenlassen, weil das seine Aussichten auf die Kanzlerkandidatur schmälert.

Gravatar: Vasco da Gama

Offene Grenzen:Das Märchen von der linken Weltoffenheit
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/offene-grenzen-das-maerchen-von-der-linken-weltoffenheit-1.3381764

“Die Forderung nach offenen Grenzen steht nicht in der linken Tradition, sondern in der liberalen. Nur wissen es die wenigsten Linken heute noch.”

Und an diejenigen, die behaupten, dass Sahra Wagenknecht eine linksradikale Stalinistin sei, die angeblich Deutschland zerstören will und eine DDR 2.0 in Deutschland errichten will, sei folgendes gesagt:

Ich war dabei, als Sahra Wage knecht die Eurorettung Griechenlands Anfang der 2010-er Jahre heftig kritisierte und sie mit ihren Vorhersagen Recht behielt.
Sahra Wagenknecht hatte in den Jahren 2017/2018 eine der wenigen lionken Politikerin die Massenmigration nach Deutschland in Fernseh-politshows heftig kritsiert. Sie forderte eine sofortige Begrenzung von Masseneinwanderung und meinte, dass Deutschland nicht jeden Glücksritter aufnehmen könne. Dafür kassierte sie schon damals heftige Klatsche von ihrer eigenen Partei.
Und Sahra Wagenknecht war eine von ganz wenigen PolitikerInnen, die auch schon
2019/2020 die Grüne Partei, deren grüne Energiewende udn die E-Auto Träumereien mit wissenschaftlichen udn wirtschaftlichen Argumenten in Polit-Sendungen zerlegte udn heftig kritisierte. Frau Wagenknecht war eine von ganz wenigen PolitikerInnen aus dem linken Politspektrum,die während der heissen Phase des US Wahlkampfes im Herbst 2020 Trump verteidigte udn viele Punkte in ARD/ZDF aufzählte, was Trump in seiner 4-jährigen Präsidentschaft alles richtig gemacht hatte.
Im Gegensatz zum Mainstream, die bis heute behaupten, dass Trump in seiner 4-jährigen Präsidenstchaft angeblich alles zerstört hat in seinem eigenen Land.

Gravatar: Werner Hill

Wenn diese niederträchtigen Kampagnen-Betreiber das glauben, soll's uns recht sein!

Gibt es doch kaum eine bessere Wahlwerbung für die AfD und sogar für die Freien Wähler dürfte noch etwas abfallen.

Blinder Eifer schadet nur!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „An der Kampagne gegen Hubert Aiwanger ist nichts neu. Ähnliche Kampagnen wurden immer wieder gestartet: Gegen das sächsische Sebnitz, in dem 1997 Rechtsextremisten vor den Augen von etwa 1000 Badegästen einen kleinen Jungen umgebracht haben sollen, der, wie später festgestellt wurde, an einem Herzfehler starb.“ …

Weil – wie es der US-dominierte Westen nicht nur der Irak zeigte - erst die Lüge ... und dann der Rest kommt???
https://www.dw.com/de/irak-krieg-nach-der-l%C3%BCge-folgte-der-v%C3%B6lkerrechtsbruch/a-64942299

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