Die Sonne geht im Norden auf – Solarstrom aus Dänemark

Je nördlicher der Ort gelegen, desto weniger Sonne. So einfach kann man den geografischen Zusammenhang beschreiben. Deutsche Politik lässt sich davon nicht beirren und gibt Steuergeld aus für Solarstrom in Dänemark.

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Das Erneuerbare-Energien-Gesetz -Gesetz (EEG) ist national angelegt und sollte den „Erneuerbaren“ den Durchbruch zur Marktfähigkeit ermöglichen. Das ist bis heute nicht gelungen, man spricht von „Marktversagen“. Es geht nicht mehr um Marktfähigkeit, Versorgungssicherheit oder erträgliche Strompreise. Die „Erneuerbaren“ sind zum Selbstzweck geworden, weil die Branchen prächtig verdienen und politisch hochwirksam sind.

Die künftige grüne Energiewelt Europas soll nach deutschen Vorstellungen aus sich ergänzenden „Erneuerbaren“ bestehen. Windstrom aus dem Norden, Sonnenstrom aus dem Süden, insgesamt nicht ganz so zufällig und volatil wie jede Erzeugungsform für sich. Mehr Windstrom im Winter, mehr Sonnenstrom im Sommer, das schafft (über die Quartalsdurchschnitte) einen gewissen Ausgleich. Aber weder Dunkelflaute noch Hellbrise lassen sich damit vermeiden.

Je weiter man nach Süden geht, desto mehr nimmt die solare Einstrahlung zu. Nicht zufällig stehen die meisten deutschen PV-Anlagen (Photovoltaik) in Bayern. Es gibt weniger davon in Dänemark – aus gutem Grund.

Dänemark ist Teil Skandinaviens und hat eine der glücklichsten Bevölkerungen der Welt. Das hängt nicht mit mediterraner Lebensweise, Traumstränden, angenehmer Badetemperatur und eitel Sonnenschein zusammen. Grund sind eine gelassene Mentalität und Regierungen, die weitgehend pragmatisch und ideologiebefreit versuchen, die Bedürfnisse des Wahlvolks zu befriedigen. Und im Gegensatz zu Deutschland an der Abwesenheit der Illusion, vom eigenen Territorium aus die Welt und dessen Klima verbessern oder gar „retten“ zu können, mithin ein Vorreiter dänischen Wesens für die Welt zu sein. Das bewahrte das Land in seiner Geschichte, im Gegensatz zu Deutschland, vor manchem Desaster.

Aber selbst mit wenig Sonnenschein ist es möglich, dass auch das Königreich Dänemark nach dem deutschen EEG geförderte PV-Anlagen betreibt.

Geldexport als Geldgeschenk

Im Jahr 2016 fand die erste grenzübergreifende PV-Ausschreibung statt. Grundlage war ein deutsch-dänisches Abkommen („Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung des Königreichs Dänemark über die Schaffung eines Rahmens für die teilweise Öffnung nationaler Fördersysteme zur Förderung der Energieerzeugung durch Photovoltaik-Anlagen und für die grenzüberschreitende Steuerung dieser Projekte im Rahmen eines einmaligen Pilotverfahrens im Jahr 2016“), das die Einzelheiten regelte. Eine Kostprobe daraus:

„… in Anerkenntnis dessen, dass die Energiemärkte allein zurzeit weder in der Bundesrepublik Deutschland noch im Königreich Dänemark die gewünschten Anteile an erneuerbaren Energien erreichen, was bedeutet, dass nationale Fördersysteme erforderlich sind, um dieses Marktversagen zu beheben und um die zunehmenden Investitionen in erneuerbare Energien voranzutreiben …“

Man beachte, dass ein vorgeblich zu geringer Marktanteil der „Erneuerbaren“ einem „Marktversagen“ zugeschrieben wird. Der Gedanke, dass sie schlicht nicht marktfähig sein könnten, kommt gar nicht erst auf.

Aus dieser grenzüberschreitenden Ausschreibung 2016 bekamen fünf dänische PV-Anlagen mit je knapp 10 Megawatt installierter Spitzenleistung den Zuschlag für die deutsche Förderung per EEG-Umlage: zwei auf Seeland, zwei auf Bornholm und eine auf der Insel Nexö im nördlichen Kattegat.

Bis 2022 zahlten so die deutschen Stromverbraucher über die EEG-Umlage für dänischen Strom aus dänischen Anlagen für das dänische Netz. Von 2018 bis 2021 wurden 2,16 Millionen Euro über die Grenze nach Angaben der Bundesnetzagentur nach Norden transferiert und halfen somit, den dortigen Strommix etwas mehr zu vergrünen. Heute erfolgen die Zahlungen aus deutschem Steuergeld.

Nun sind reichlich zwei Millionen Euro eher Peanuts, das geben Bundesminister und -innen nebenbei für Visagistinnen und Fotografen aus. Das Geld kommt vielleicht auch dänischen Bürgerenergiegesellschaften oder kleinen Mittelständlern zugute? Leider nein, die fünf Anlagen haben denselben Eigentümer, es ist ein Investmentfonds mit luxemburgischer Mail-Adresse.

Kein Geldimport

Die Frage, wie viel dänisches Steuergeld die Grünstrombranche in Deutschland erhält, erübrigt sich. Von Dänemark in Deutschland geförderte PV-Anlagen sind nicht bekannt (falls doch, bitte Menge und Datenquelle nennen).

Die knapp sechs Millionen Einwohner im Nachbarland werden nach rationalen Prämissen regiert und die alte Kaufmannsnation dürfte nicht bereit sein, Steuergeld für emissionsarmen Tagsüber-Strom ins Ausland zu verschenken. Aber vielleicht haben wir dänischen Grünstrom als Graustrom importiert und bezahlt? Bis 2021 geschah das in geringem Umfang, seit 2022 ist der Saldo ausgeglichen. Das heißt, der EEG-geförderte dänische Sonnenstrom bleibt im dänischen Netz und der Gewinn landet bei einem internationalen Fonds.

FAKTEN! FAKTEN! FAKTEN!

Fritz Vahrenholt: Wie wir die große Energiekrise bewältigen können

Beim Strompreis sind die Dänen – nach uns – Vizemeister. Ein hoher Staatsanteil und fast 70 Prozent „Erneuerbare“ im Mix sorgen dafür. Der jährliche Verbrauch liegt mit reichlich 33 Terawattstunden etwa auf dem Niveau Niedersachsens. Die örtliche Lage im europäischen Netz ist gut, sichere Lieferungen aus norwegischer Wasserkraft und schwedischer Kernkraft sowie aus dem niederländischen und deutschen Netz stabilisieren das dänische auch bei ungünstigem Wetter.

Vor allem denken die Dänen weiter und über die alten „Erneuerbaren“ hinaus. Die Firma Seaborg entwickelt in Kooperation mit Samsung einen Salzschmelzreaktor, der auf Schiffen eingesetzt werden soll. Copenhagen Atomics arbeitet an einem Thorium-Salzschmelzreaktor. Ganz ohne deutsche Förderung kann das künftig helfen, die hohen Strompreise zu senken und von Zufallsenergie unabhängiger zu werden.

Auf in den Norden

Der Inhalt des deutsch-dänischen Abkommens macht es auch möglich, durch Deutschland geförderte PV-Anlagen auf Grönland zu errichten. Dort ist viel Platz. Die Erträge dürften gering sein, aber unser Prinzip, dass Kosten bei der CO2-Vermeidung keine Rolle spielen, könnte auch hier wirken. Schließlich sind wir ein reiches Land, wie immer wieder zu hören ist.

Es würde auch dem „Marktversagen” bei der Integration der „Erneuerbaren“ im grönländischen Strommarkt entgegenwirken.

Nach Informationen und Daten der Bundesnetzagentur und www.netztransparenz.de, ausgewertet von Rolf Schuster, Vernunftkraft

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hein

@Diehl: hihi also da muss ich doch schmunzeln wenn ein Lügner über Erklärungsnot jammert. Danke für das kostenlose Entertainment. Wer braucht denn im Umgang mit Lügnern wie Ihnen überhaupt einen Erklärungsansatz?

Herrlich

Gravatar: Hans Diehl

Aha, der Hein kommt in Erklärungsnot, da wird er unruhig und weicht auf andere Felder aus, die gar nicht mein Thema sind.

Fakt ist, wenn 60% teurer konventioneller Strom mit 40% billigem Wind und Sonnenstrom logistisch vereint werden, werden die 100% billiger. Was billig macht ist doch marktfähig, oder ???Das haben die neuzeitlichen Betriebswirte längst erkannt. Da können Sie sich drehen und wenden wie Sie wollen, das ist Fakt.
Den Boris Schucht von 50 Hertz der das praktiziert, den musste ich weder fragen noch bezahlen, auf den ist die Presse aufmerksam geworden, und ich ich zitiere lediglich einen Zeitungsartikel.

Sie wollten doch noch ein Beispiel,
Siehe hier:https://www.energie-und-management.de/nachrichten/wirtschaft/bilanzen/detail/rwe-verdient-wegen-erneuerbarer-mehr-173954
ZITAT...Der Energiekonzern RWE hat das vergangene Jahr wohl mit einem Gewinn oberhalb der bisherigen Prognosen abgeschlossen. Er verdiente im grünen Segment besser, mit Kohle schlechter.
Ein Treiber des Ergebniswachstums gegenüber 2021 ist der Kapazitätszubau im Bereich erneuerbare Energien.
ZITAT ENDE

Sie müssen sich mehr mit der Realität beschäftigen, und nicht Ihrer Ideologie freien Lauf lassen, wenn Sie mitreden wollen.

Gravatar: Hein

Ehemaliger IPCC Lügenbold hatte ja die Jagd bzw. den Fokus auf Kinder gesetzt, um ihr Märchen vom menschengemachten Klimawandel noch besser verkaufen zu können, er hatte es extra betont.

Ist die Klimasekte inkl Diehl und Co nun auch im Kinderschändermilieu aktiv? Da wundert einen wirklich gar nichts mehr.

Man weiß ja wie nah sich angebliche Umweltschützer, Grüne und Pädophile stehen, das wird beim Thema Klimawandel auch nicht anders sein, nicht wahr?

Daher: Vorsicht vor jedem der mit dem Thema menschengemachter Klimawandel ankommt. Es könnte auch ein Kinderschänder sein.

Gravatar: Hein

Das sind wie immer bei dem Klimaschwindel Modellrechnungen, auch und gerade vom Betriebswirt. Ein Industrieland wie Deutschland lässt sich nicht allein über erneuerbare, instabile Energie am Leben halten.

Wer solche Behauptungen wie Ihr "Experte" da von sich gibt, ist in der Bringschuld auch einen Beweis aus der Realität zu bringen und das hat er mitnichten. U.a. Wirtschaftsverband der Chemieindustrie wars glaube ich hatte da schon deutlich gemacht, dass das mit erneuerbaren Energien und so Hochtechnologie leider nicht klappt. In den Elfenbeintürmen und Modellen der Elfenbeintürmler natürlich schon, aber die haben eben nichts mit der Realität zu tun. Wird ja jetzt schon drüber nachgedacht, die Ladestellen für E Autos zu drosseln oder zu sperren wenn nicht genug Strom verfügbar ist.

Also @Diehl, nicht weiter lächerlich machen mit den dreisten Lügenmärchen. Wenn man will, kann man für alles einen "Experten" bezahlen, der einem dann genau das sagt was Diehl und andere Lügner gerne hören wollen.

Danke ich muss echt richtig schmunzeln haha

Hast noch einen "Experten"? Dann her damit hihi, ich lache immer so gerne über eure gekauften "Experten"

Gravatar: Hans Diehl

@ Hein
Lenken Sie nicht ab. Ich habe Ihnen empfohlen nicht auf einen Betriebswirt von Gestern zu setzen, wenn Sie bestätigt haben wollen wie verlässlich Sonne und Wind sein kann.

Jetzt habe ich Ihnen einen neuzeitlichen dieser Branche genannt, der weiß wie es geht, mit Hilfe von Sonne und Wind seine Erträge zu optimieren, und dazu fällt Ihnen nichts mehr ein.

Siehe hier:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/80-prozent-erneuerbare-sind-kein-problem-6619315.html

Wie der seine Erträge optimiert hat übrigens eine Hochschulrecherche ermittelt.

Siehe hier:
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.

Sie wissen doch sicher, Sonne und Wind schicken keine Rohstoffrechnungen. Diesen von der Natur gegebenen Vorteil nutzen die neuzeitlichen Betriebswirte rigoros.

Gravatar: Hein

Hans Diehl 06.03.2023 - 11:41

Nein ich habe Sie ehrlicherweise gar nicht beachtet, Eiche und Wildsau und so, capisce? Für eine Industrienation wie Deutschland sind Wind und Sonne viel zu unsicher. Da können Sie zetern und jammern wie Sie möchten. Es überzeugt keinen außerhalb der Elfenbeintürme.

Gravatar: Hans Diehl

Hein schreibt am 02.03. um 11.16 Uhr.
Wind und Sonne sind nicht verlässlich, daher auch keine Marktreife möglich. Ganz logische Conclusio. Wird jeder unabhängige Betriebs- als auch Volkswirt bestätigen.

@ Hein.
Jetzt habe ich Ihnen am 02.03. um 17.20 Uhr einen neuzeitlichen Betriebswirt genannt, der zeigt wie verlässlich Strom aus Sonne und Wind sein kann, da hat's Ihnen wohl die Sprache verschlagen.

Gravatar: Hans Diehl

Hein schreibt.
Marktfähigkeit bedeutet Verlässlichkeit.

Wird jeder unabhängige Betriebs- als auch Volkswirt bestätigen.
Wind und Sonne sind nicht verlässlich, daher auch keine Marktreife möglich. Ganz logische Conclusio.

@ Hein
Es kommt darauf an ob der Volkswirt noch von Gestern ist, oder schon neuzeitlich.

Einer der Neuzeitlichen können Sie hier sehen.

Siehe hier.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/80-prozent-erneuerbare-sind-kein-problem-6619315.html
ZITAT:..Wir werden in diesem Jahr deutlich oberhalb von 50 Prozent liegen. Es gibt keine andere Region, die vergleichbar viel nicht stetige Energien, wie Solar- und Windstrom, sicher ins System integriert hat. Die Versorgungssicherheit ist derweil sogar noch gewachsen.  Es gibt inzwischen gute Vorhersagen, wie viel Wind- oder Solarstrom voraussichtlich ins Netz eingespeist werden wird. Das weicht bei Wind nur noch um etwa zwei Prozentpunkte von der Realeinspeisung ab. ZITAT ENDE.


Und wie man in diesem Markt Geldverdienen kann zeigt die folgende Hochschulrecherche.
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.

Gravatar: Hein

Marktfähigkeit bedeutet Verlässlichkeit.

Wird jeder unabhängige Betriebs- als auch Volkswirt bestätigen.

Wind und Sonne sind nicht verlässlich, daher auch keine Marktreife möglich. Ganz logische Conclusio.

Wer mir klar und deutlich aufzeigen kann, dass die Sonne verlässlich scheint wenn ich Strom benötige über 365 Tage und dabei täglich Spitzenlast, hat seine These von der Marktfähigkeit nachgewiesen, davor aber nicht. Also, wer legt den Beweis vor? Na, wer traut sich so tief in die Nesseln zu setzen? Freiwillige vor

Ich freu mich schon haha

Gravatar: Hans Diehl

Zitat aus dem Artikel.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz -Gesetz (EEG) ist national angelegt und sollte den „Erneuerbaren“ den Durchbruch zur Marktfähigkeit ermöglichen. Das ist bis heute nicht gelungen, man spricht von „Marktversagen“. Zitat Ende.

Von Marktversagen spricht man offensichtlich „Nur“ bei EIKE.

Anders sehen das diejenigen, die für den Markt verantwortlich sind.

Siehe hier:

https://www.tag24.de/nachrichten/wirtschaft/rwe-forciert-energiewende-und-baut-in-nrw-220-megawatt-batteriespeicher-2657641
Zitat:...Das Investitionsvolumen an den Standorten in Neurath und Hamm bezifferte der Konzern am Montag auf 140 Millionen Euro. Die Inbetriebnahme der Speicher ist für 2024 geplant.


https://efahrer.chip.de/news/kein-flaechenfrass-deutscher-energie-konzern-will-solar-auf-dem-meer-bauen_108733


https://www.kreiszeitung.de/deutschland/solarenergie-und-windkraft-auf-dem-vormarsch-fossile-energien-vorm-aus-92110806.html

An der Tatsache dass Sonne und Wind keine Rohstoffrechnungen schicken, kommen auch die Marktbetrachter bei EIKE auf dauer nicht vorbei.

Gravatar: Jutta Heidenreich

EGAL!
Hauptsache es kann sich wieder jemand an Steuermilliarden gütlich tun.

Kriminell und korrupt. Der Staat als Beute.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Je nördlicher der Ort gelegen, desto weniger Sonne. So einfach kann man den geografischen Zusammenhang beschreiben. Deutsche Politik lässt sich davon nicht beirren und gibt Steuergeld aus für Solarstrom in Dänemark.“ …

Betonte das Fischer Joch nicht auch deshalb:

„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen.
Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet“!!!

Betonte unser heißgeliebt(?) Allerheiligstes(?) als Göttin(?) nicht auch deshalb:

“Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit”???
http://rennicke.de/deutschfeindliche-zitate-von-brd-politikern-und-anderen-einflussreichen-personen/

Gravatar: Angermann

Haben Sie denn noch nicht von der Mitternachtssonne gehört, die im hohen Norden scheint, nach Baerbockscher und Habeckscher Logik daher auch 24/7?

Und die Windmühlen müsste man am Äquator aufstellen, weil sich die Erde, je weiter man sich den Äquator nähert, immer schneller dreht., am Äquator mit ca. 40.000 km / 24 h = 1666 Stundenkilometer! Mann, gibt das eine Windausbeute! Auch wieder nach der Logik der oben genannten Herrschaften.

Das Problem ist nur: Kühe verstehen vom Stricken mehr als die Grünen von Energiewirtschaft.

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