Bei den 1,3 Billionen Euro, die Polen ganz plötzlich von Deutschland fordert, handelt es sich um fast dieselbe Summe, welche die derzeitige polnische Regierung benötigt, um an der Seite der USA und Großbritanniens einen Angriffskrieg gegen Russland zu führen. Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt keine Zufälle.
Eine Grundwahrheit, die im gegenwärtigen Narrativ seltsamerweise fehlt, liegt darin, dass jeder anständige akademische Wissenschaftler die gesamten Aufzeichnungen der polnischen Regierung- und Presse-Kommunikation aus der Zeit von 1936 bis 1939 prüfen könnte und darin fast dieselben Worte wiederfinden würde, wie sie heute gebraucht werden. Diese sind unüberlegt, überzogen, aggressiv und darüber hinaus bedrohlich genug, um für die Deutschen und für die Russen gleichermaßen besorgniserregend zu sein.
Kommentare zum Artikel
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Meine Großmutter verließ 1949 Haus, Hof und Land in Lötzen, Masuren, Ostpreußen, weil sie von ihren neuen Nachbarn gemobbt wurde. In Rheinland-Pfalz ging das Mobben weiter, denn sie nahm ja angeblich "den anderen" etwas weg.
Da ich weiß, was bis 1939 vermeintliche "Partisanen" der deutschen Minderheit angetan haben, schlug ich vor 20 Jahren das Angebot aus, in Masuren zu leben und zu arbeiten.
Interessanterweise fühlte ich mich von 2013 bis 2021 in Sachsen und Thüringen wohler als in den gebrauchten Bundesländern.
Polen hat eine lange und bewegte Geschichte, unter verschiedenen Herrschern, zeitweise war der schwedische König gleichzeitig König von Polen. Tatsächlich gab es in Polen nur eine kleine Mittelschicht, denn die Gesellschaft bestand einerseits aus Großgrundbesitzern, also Kirche und Aristokratie, andererseits aus Kleinbauern, Pächtern, Leibeigenen und kleinen Gewerbetreibenden. Statt einer bürgerlichen Mittelschicht wie in England und Deutschland hatte eine kleine, verschworene Gemeinschaft die Schnittstelle zwischen arm und reich übernommen. Sie stellten die Gutsverwalter, welche für ihre Herren den Zins eintrieben, sie hielten praktisch das Monopol über den Weinhandel und die Trinkstuben, sowie über die örtliche Presse. Sie hatten ein Netzwerk aufgebaut, mit dem sie die einfache Bevölkerung in Armut hielten, deshalb gab es in Polen immer wieder heftige Progrome. Von diesem schweren Erbe konnte sich das Land nur schwer befreien, nicht zu Unrecht nannte Winston Churchill die Polen “die Hyänen Europas”. Mittlerweile hat die Mehrzahl der Menschen den Anschluss an Europa gefunden und sind zu bescheidenem Wohlstand gekommen. Sie sehen die Kriegsrhetorik ihrer Regierung mit Unbehagen, eben weil sie genau wissen was ihnen blüht, wenn der Russe ernst macht. Es ist schlimm, wenn eine Regierung offenbar anderen Interessen dient als dem Wohl der eigenen Bevölkerung. Jeder weiß oder könnte wissen, welchem Zweck dieser eskalierende Wahnsinn dient, aber man ist dem hilflos ausgesetzt. In dieser Hinsicht hat sich nichts geändert.
Damals hatte dieses arrogante Regime in Polen die bekannten französischen und englischen Kriegstreiber im Rücken.
Seinerzeit hofften die Polen auf deren Hilfe. Zu Hilfe kam ihnen allerdings keiner dieser Kriegshetzer. Deshalb sind die Polen in ihrer grenzenlosen Selbsüberschätzung untergegangen.
Ich bin mir sicher, dass wenn die Polen vor milit.
Übermut hier wirklich vorpreschen, das erste rus
sische "Ei" auf Warschau fallen wird, um der EU
klar zu machen wer u. was es mit Russland auf
sich hat bzgl. Ernsthaftigkeit.
Da kommt niemand aus der westlichen Hemis-
phäre dann zu Hilfe um sich an diesem Polen-
Bummms aus Russland noch zu beteiligen.
Ich kann nicht glauben, dass wir in dieser EU
so viele verrückte dümmliche Politiker haben die
da glauben eines der reichsten Supermächte an
Rohstoffen zu besiegen.
Wenn die Russen wirklich Ernst machen sitzen wir
in Europa bereits ach 4 Wochen schon wieder am
Lagerfeuer, wie unsere Vorfahren, um uns zu
Wärmen.
Jedenfalls weder Habeck noch Baerbock werden
hier aushelfen können mit ihren grünen Träumen.
Den Polen kann man nur empfehlen besonders vorsichtig zu sein, denn der Schutz der Nato ist keine Garantie für das eigene Überleben und ihre hinterlistigen Spielchen sind doch legendär und wenn sie nicht aufpassen werden sie das am Ende noch bitter bereuen, ebenso die Deutschen, die sich nun mit ihnen auf Befehl des US-Hegemons verbrüdern müssen, was aber unter der Decke mehr als brüchig ist und eher einer Notgemeinschaft gleicht, als sie aus der russischen Umklammerung befreit wurden, was wieder kommen kann, wenn sie so weitermachen.
Die haben doch schon seit Kriegsende mindestens die geforderte Summe hier in Deutschland zusammen geklaut.
Polen alles Spinner und Nullchecker.
Das könnte auch die Summe sein, die die Polen brauchen, um die von Deutschland "ausgeliehenen" Gebiete Ost-und Westpreußens "bezahlen" zu können.