Die neue Völkerwanderung

Einst war Rom das Ziel der Invasion, heute ist es die Europäische Union - Das Imperium Romanum ging unter, weil es die Einwanderung nicht mehr meisterte - Die Schlepperbanden im Mittelmeer und die NGO - Systematischer Rechtsbruch unter den Augen der Behörden - Kesseltreiben gegen den Staatsanwalt, weil er dagegen ermittelt - Keine schöne, sondern eine bedrohliche neue Welt

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Analogien sind Ähnlichkeiten. Analogien ermöglichen Rückschlüsse. Analogien können erklären helfen, was geschieht und dann voraussichtlich weiter geschieht. Eine solche Ähnlichkeit besteht zwischen dem einstigen Römischen Reich und der heutigen Europäischen Union. Der massenweise Zustrom von Menschen aus Afrika und islamischen Ländern in diese Union ist unübersehbar und der Vergleich mit der Völkerwanderung, der das Alte Rom mit dem weströmischen Reich zum Opfer fiel, nicht an den Haaren herbeigezogen. Bitte hier weiterlesen

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans Meier

Ich denke, die Menschen sind nicht nur erfinderisch, sondern z. T. auch dynamisch und auf der Suche nach Chancen und das, schon zu allen Zeiten.
Dabei halte ich für wichtig, den Standpunkt des „Stehengebliebenen“ zu sehen, der natürlich „den Verlust“ an Wald und Menschen oder anderen Utopien vom romantischen Lebensroman melancholisch verklärt.

Dem Stehengebliebenen steht „der Wanderer und Chancen-Sucher“ gegenüber, der „der auszog“, um Neues zu entdecken oder auch zu erobern und zu besetzen.
Nun besteht zwischen diesen Positionen noch eine widersprüchliche, quasi schizoide, also gespaltene Lage in der auf jeden Fall „der Mensch“ im allgemeinen und natürlich ganz bestimmte Menschen, immer „schuld sind“.

Kostprobe?
Die Europäer sind schuld an den Verhältnissen in Afrika, also Schmuggeln höhere Töchter und Söhne Afrikaner nach Europa.

Später werden diese bei der EU für ihr Engagement geehrt und mit Posten versorgt.
Denn der Selbstbedienungsladen ist nicht nur für Windbarone oder einen SPD-Chulz eröffnet, seid parlamentarische Millionäre die Gesetzgebung als lukrative Nebenerwerbs-Quelle entdeckten.

Wir brauchen eine direkte Demokratie.
Sowohl, um die Hälfte der Listenplatz-Politik-Täuscher zurück an die Arbeit zu schicken, als auch um die andere Hälfte, die der Direktmandate „abwählen“ zu können, weil sie sämtliches Vertrauen missbraucht haben.

Jeder Haushälter ist sich klar was passiert, wenn er den „Sozial-Papa für adoptierte Analphabeten, bzw. Ungebildete“ auf eigene Kosten unterhalten sollte.
Je größer die quirlige Gruppe, umso kleiner der zur Verfügung stehende Anteil, es sei denn man stellt halt Blüten her, und bringt diese als Euro, in Umlauf.

Gravatar: Rösler

Gegen diesen Vergleich regt sich schon wieder Widerstand, um keine unguten Assoziationen aufkommen zu lassen. Relativierer und Beschwichtiger sind wieder am Werkeln und beschwören die Unzulässigkeit solcher historischen Vergleiche und sehen sich in der Verantwortung, die Sensibilität für Einzelschicksale nicht aus den Augen zu verlieren. Halt Gutmenschengelaber, weil die wirklichen Vorgänge und Gefahren ausgeblendet werden, um sich in der eigenen Empathie zu baden. Ein Egoismus sondergleichen mit typischer Blindheit für die Bedrohung und Ernsthaftigkeit
einer Völkerwanderung, von deri uns gerademal die ersten Ausläufer erreicht haben.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Einst war Rom das Ziel der Invasion, heute ist es die Europäische Union - Das Imperium Romanum ging unter, weil es die Einwanderung nicht mehr meisterte.“

Da man aber von selbst ernannten Elite-Politikern zumindest gefühlt nicht verlangen darf, dass sie sich an den Grund für den Untergang des „Imperium Romanum“ erinnern - und dies ihnen das vom Intellekt her schon deshalb nicht möglich scheint, weil es doch schon so lange her ist:

Ist es da nicht besonders bemerkenswert, dass man schon am 02.03.2012 lesen konnte:

„Schon heute liegt die durchschnittliche Arbeitslosenquote in der Währungsunion mit 10,7 Prozent auf Rekordhöhe.“… http://www.handelsblatt.com/politik/international/eu-fruehjahrsgipfel-durchschnittliche-arbeitslosenquote-auf-rekordhoehe/6280180-2.html wobei die EU-Eliten(?) incl. der Bundesregierung bis dato scheinbar schon deshalb gar nicht lernen wollten, weil die EU-Durchschnitts-Arbeitslosigkeit seither quasi unverändert blieb https://de.statista.com/statistik/daten/studie/156283/umfrage/entwicklung-der-arbeitslosenquote-in-der-eu-und-der-eurozone/, wobei diese Merkel den seit anno 2015 (wovor tatsächlich?) weltweit Flüchtenden im Wissen, dass dies auch für die Gesamt-EU nicht zu leisten ist, aber nach wie vor die Türen aufhält!

Dies betreibt sie nach wie vor so intensiv, dass sie für ihr Ziel sogar die Koalition zwischen CDU und CSU aufs Spiel setzte!

Auch weil es sich bei den Asyl(?)suchenden überwiegend um die von der allseits geliebten Kanzlerin versprochenen, hervorragend ausgebildeten(?) und Großteils studierten(?) Fachkräfte handelt?

Oder will sie das unbedingt, um nicht nur Deutschland mit „Intelligenz/Wissen und Können“(?) zu vernichten?

Frisst der Seehofer Horst seinem Merkelchen inzwischen etwa deshalb schon wieder aus der Hand, oder könnte es sich auch um den Erhalt der Macht als Fetisch und die Angst vor der AfD handeln???

Gravatar: werner

Der Vergleich mit Rom hinkt deshalb, weil die heutige Überflutung gezielt initiiert wurde Sie wird gesteuert und unterhalten von einer Globalisierungsmafia,die ihre Zuarbeiter in den zu überflutenden Staaten hat.Wer so tut als handele es sich um ein geschichtliches Phänomen das alle 2000 Jahre erscheint wie ein Komet, verschleiert die Absichten dieser Verbrechersekte
und ihrer Zuarbeiter.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Herr Dr. Krause, Ihr Artikel leistet echte Aufklärungsarbeit, ohne Zweifel. Der Blick in Fehlentwicklungen und deren Ursachen auch in entferntesten Vergangenheit lohnt sich alle mal.
Beim Untergang des weströmischen Reiches möchte ich auf eine weitere folgenreiche Analogie hinweisen:

Die Entwaldung des Mittelmeerraumes für die militärische und zivile Infrastruktur des Imperiums.

Die Folgen sind auch 1500 Jahre später noch spürbar.
Ursache war ein nicht nachhaltiges Denken und rücksichtsloses Ausbeuten der Natur.
Die Energiewende ist Versuch und Ansatz mit den heutigen Möglichkeiten aus diesem in uns steckenden Teufelskreislauf heraus zu treten.
MfG, HPK

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