Die »Nachkriegspläne« des Westens für Russland:»DEPUTINISIERUNG & REVOLTE IN MOSKAU!«

Im vom NATO/Westen massiv unterstützten Ukraine-Krieg geht es längst nicht mehr um das Land selbst. Vielmehr um geostrategische Ziele gegen Russland, um den unbequemen Global Player zu zerschlagen. So wie einst die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien, was bekanntlich erfolgreich geglückt ist.

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Dabei machen die westlichen Kriegstreiber keinen Hehl mehr daraus, was sie wirklich wollen.

Die 61-jährige Victoria Nuland, Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheit des US-Außenministeriums, wurde diesbezüglich im Februar 2023 konkret. Die Ukrainer »müssen zu einer Landkarte gelangen, die für sie zukunftsfähiger ist«, meinte sie gegenüber der Washingtoner Denkfabrik »Carnegie Edowment«. Sie müssten »große Teile ihres Territoriums zurückerobern, um ein lebensfähiger Staat zu sein, noch bevor man zur Frage der Krim kommt, und das ist es, worauf sie sich jetzt konzentrieren.«

Dementsprechend müsste die Halbinsel Krim, die Russland in einen Militärstützpunkt verwandelt habe, unter anderem mit Kommandoposten, Logistikdepots und Flugplätzen für iranische Drohnen, zumindest »entmilitarisiert« werden. Ohnehin stehe der Ukraine ihr gesamtes Territorium innerhalb ihrer nationalen Grenzen zu.

Zudem bekräftigte Nuland, dass neben anderen die Krim »legitime Ziele« seien. Sie würden von der Ukraine angegriffen, »und wir unterstützen das.« Und das, obwohl scheinbar ihr Chef, US-Außenminister Antony Blinken – laut der Nachrichtenplattform Politico – bekundete, dass die USA die Ukraine nicht »aktiv ermutigen« wolle, die Krim zu erobern. Solche Schritte seien »allein die Entscheidung Kiews.«

Natürlich ist diese Aussage aus dem Munde der Kriegstreiberischen Amerikaner mehr als glaubhaft!

Das ideale Ende des Konflikts wäre Nulands Meinung nach eine »Revolte in Moskau.« Die Russen sollten ihre Regierung stürzen, um in eine »bessere Zukunft« zu gelangen, die – wie kann es anders sein – vom Westen angeboten würde.

Der Westen hingegen dürfe »niemals darauf vertrauen, dass die Sache wirklich vorbei ist, solange Wladimir Putin oder jemand wie er an der Macht« sei. Selbst wenn die Kämpfe zu ukrainischen Bedingungen enden würden, müsse es »einen langfristigen Plan« geben, um das ukrainische Militär zur Abschreckung aufzubauen.

Wie ein solcher »Nachkriegsplan« aussehen könnte, ist ebenfalls bekannt geworden. Und zwar die Zerschlagung Russlands in mehrere kleine Staaten. Das forderte die US-Regierung bereits 2022. Selbst im EU-Parlament sind längst solche Rufe zu vernehmen.

Jedenfalls soll der »Regime Change« in Moskau kommen, natürlich lieber heute als morgen. Danach könnte Putin durch eine US-Marionette ersetzt werden, genauso wie sein gesamtes Regime. So funktionierte es bisher in vielen anderen Ländern.

Auch Christoph Heusgen, der neue Chef der Münchner Sicherheitskonferenz wünscht sich für Russland eine »Deputinisierung«, wie er gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland äußerte.

Die US-Regierungsbehörde Committee on Security and Cooperation in Europe arbeitete einen solchen Plan bereits aus, sollte die Ukraine gegen Russland gewinnen und Putin stürzen.

Und auch die EU-Fraktion der Konservativen und Reformer (EKR), allen voran die polnische Partei PiS, träumt diesen feuchten Traum. So organisierten die Schwedendemokraten – ebenfalls Mitglied in der EKR – zusammen mit der PiS Ende Januar 2023 eine Konferenz zum Thema »Imperialistisches Russland: Eroberung, Völkermord und Kolonialisierung. Perspektiven für De-Imperialisierung und Dekolonisierung.«

Dort hieß es bezüglich eines vorgestellten »Zukunftsplans« für Russland:

»Es ist naiv zu glauben, dass die Russische Föderation innerhalb des gleichen verfassungsmäßigen und territorialen Rahmens bleiben kann.«

Dementsprechend müsste das Land in eine größere Anzahl kleinerer Staaten aufgeteilt werden.

Und diese wären natürlich, westliche Vasallenstaaten auf russischem Territorium!

Wie etwa auf dieser Karte zu sehen:

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas

Ami es ist Zeit zu gehen !


Zu dick, krank oder kriminell

Fast 80 Prozent der Amerikaner im Alter von 17 bis 24 Jahren sind für den Dienst in der US-Armee körperlich nicht geeignet. Eine der größten Hürden: Übergewicht. Fettleibigkeit wurde von der Gesundheitsorganisation CDC als Bedrohung der nationalen Sicherheit eingestuft. Man habe auch mit „sinkenden Intelligenz- und Bildungsstandards“ zu kämpfen, so Sicherheitsanalystin Irina Tsukerman. Generalleutnant Xavier Brunson erklärte 2022 unverblümt, dass junge Amerikaner entweder zu dick, zu krank oder zu kriminell sind, um in der Armee zu dienen. Dieser „Zustand“ sei aber keineswegs nur ein „Problem des Militärs“. Man müsse sich heute auf nationaler Ebene fragen, „was mit der Jugend los ist“?

Gravatar: Ulrich Müller

Die Tatsache, dass die Nulands und alle anderen Fanatiker der "Putin-muss-weg" Liga immer intensiver vom "Regimechange" in Moskau schwadronieren, unterstreicht eindrucksvoll, dass der Westen und seine ukrainische Marionette auf dem Schlachtfeld immer mehr verlieren und offensichtlich nichts dagegen machen kann - außer vom "Regimechange" träumen.

Wie es aussieht, findet der womöglich noch eher im Westen statt - wie jüngst in Holland.

Gravatar: Thomas

Das alles sind Wunschträume, eines untergehenden US Imperiums, welches sich Anfang des letzten Jahrhunderts,
aufmachte die Welt, mit wertlosem Dollar und einer riesigen
Militärmaschenerie ,zu erobern. Regiert von den reichsten
Milliardärsfamilien der Welt, massen sich diese Satansknechte, nun an Gott spielen zu wollen, zusammen
mit ihrer WEF Religion und deren Papst Schwab.
Die USA und Europa, sind eine dekadente, hedonistische
Gesellschaft im Untergangsmodus. Die Kraft einer Gesellschaft, kommt durch ein tragfähiges ,moralethisches Grundgerüst und heile intakte Familien,
welche Menschen, mit gesundem Geist produzieren.
Durch die Großstädte der USA wandeln Zombie ähnliche Kreaturen, in Massen deren Gehirne durch
Opioide und Billigdrogen masiv geschädigt sind, regiert
wird dieses Land, von korrupten Lakaien, der reichsten
US Familien, ähnlich sieht es ind den europäischen
US Kolonien aus - das beste Beispiel hierfür ist Deutschland, regiert von inkompetenten Politiker, welche
ihr Mundwerk aufreissen, während ihre Armee verteidigungsunfähig ist.
https://www.youtube.com/watch?v=lf_IaLAXQCA&list=WL&index=169

https://www.youtube.com/watch?v=gEIA3PRGQlU

Gravatar: Werner Hill

Neben diesen "geostrategischen" Zielen der USA sollten auch die "vermögensstrategischen" Ziele gewisser Leute nicht unerwähnt bleiben: so soll Black Rock angeblich riesige Areale von fruchtbarem ukrainischem Ackerland besitzen und die Familie Biden immerhin eine Ranch mit 350 Hektar - ganz zu schweigen von Selenskij selbst der auch einiges zu verlieren hätte.

Da ist es doch naheliegend, daß Deutschland Opfer bringt, um die Erreichung der Ziele unserer "Freunde" zu unterstützen ...

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