Die mögliche Taktik hinter der Gründung der Wagenknecht-Partei

Dies ist für Viele noch Satire. Weil es für sie kaum vorstellbar ist. Aber es könnte eine Prophezeiung sein, die sich erfüllt.

Veröffentlicht:
von

Die Politikerin Sahra Wagenknecht hat eine neue linke Partei gegründet. Damit wird wahrscheinlich eine Entwicklung der Zukunft präformiert, die im folgenden beschrieben wird; Frau Wagenknecht wird möglicherweise so zu einer Avantgardistin der linken Bewegung. (Das bedeutet natürlich nichts Gutes, weil sozialistisch-kommunistische Politik theoretisch erwiesen und empirisch bewiesen niemals etwas Gutes bedeutet hat und bedeuten kann. Dies spielt jetzt für unsere Überlegungen keine Rolle.)

 

Was aber ist denn das Avantgardistische der neuen linken Partei? Dazu muss weiter ausgeholt werden. Bekannt ist, dass alle linken Parteien (SPD, Grüne, Linke) die Massenabtreibungen gefördert haben, die die Geburt von mehreren Millionen Deutschen seit der sogenannten Reform des Paragraphen 218 verhindert haben. Da fast nur deutsche Frauen, kaum Migrantinnen, abgetrieben haben, ist eine demographische Schrumpfung und Überalterung der Deutschen die Folge gewesen. 

 

Gleichzeitig haben alle linken Parteien auch Masseneinwanderung nach Deutschland gefördert, insbesondere aus dem kulturell völlig fremden islamischen Kulturkreis. Egal, mit welcher Begründung: ob wegen angeblich wünschenswerter multikultureller Buntheit, zum zynischen Import billiger Arbeit oder zur Auffüllung des selbstverschuldeten demographischen Defizits, das Ergebnis war dasselbe. Auch bei der sogenannten Migrationskrise 2015 hat Angela Merkel nur die Politik des sozialistischen Regierungspartners SPD durchgesetzt, dessen Beteiligung an der „Großen Koalition“ gerne vergessen wird. Deshalb sind mittlerweile mindestens 10% der im deutschen Siedlungsgebiet lebenden Menschen Muslime.

 

Erstaunlich ist die daraus ersichtliche Förderung des Islam durch linke Parteien, die ihre ursprüngliche atheistische, religionskritische Einstellung, die einmal zu ihrer DNA gehört hat, im Hinblick auf den Islam völlig abgelegt haben. Es genügt, an Konstrukte wie den „antimuslimischen Rassismus“ zu erinnern. Man kann sich das erklären aus dem Machtkalkül der Linken, die das Proletariat und auch die abhängig Beschäftigten wegen der erfolgreichen Marktwirtschaft als revolutionäres Reservoir verloren haben. Deshalb werden neue Gruppen gesucht und generiert, die von linken Geldversprechungen abhängig sind. Die (im Gegensatz zu den damals so genannten Gastarbeitern) zuletzt vielfach durch Sozialleistungen ausgehaltenen Migranten sind die wohl größte dieser Gruppen. Sie sollen deshalb auch möglichst bald das Wahlrecht bekommen.

 

Lange haben Linke, die glauben, alles könne dem Menschen an- und aberzogen werden, gedacht, dass aus den muslimischen Migranten durch „Integrationsmaßnahmen“ lauter Jürgen Habermase und Joschka Fischers werden. Dieser (Alb-)Traum hat sich mittlerweile als Illusion entpuppt. Auch Linke dürften das bemerkt haben. Und als Konsequenz werden sich die (noch mehrheitlich ethnisch deutschen) Linken, die heute in fast allen politischen, medialen, kulturellen, juristischen und sonstigen Bereichen des öffentlichen Lebens die Hegemonie innehaben, überlegen, was passieren wird, wenn eine bald noch stärkere muslimische Gemeinschaft ihre Rechte einfordern beziehungsweise ihre Vorstellungen auch in Deutschland durchsetzen wird, die bekanntlich den linken Lebensmodellen überhaupt nicht entsprechen. Die deutschen Linken werden sich auch das Schicksal der atheistischen Sozialisten und Kommunisten in islamischen Ländern bewußt machen, die dort bekanntlich beseitigt worden sind. Es stellt sich die Frage, wie die Linken ihre Posten und ihre Macht behalten können. Inhaltlich hatten und haben Linke immer nur eine oberflächliche Überzeugtheit von ihrer Ideologie, die sie großenteils selbst nicht glauben. Nein, es geht konkret um den Machterhalt genau der Personen, die sich heute als Linke (oder Linksliberale) definieren, in einer zunehmend islamischen Umgebung. 

 

Und nun kommt Frau Wagenknecht mit ihrer neuen linken Partei. Frau Wagenknecht ist in der DDR als Tochter eines Iraners geboren, der laut Christian Schneiders Biographie in West-Berlin studiert hat. Ansonsten kann er Moslem, Jude, Christ, Zarathustrier oder Baha’i gewesen sein – Frau Wagenknecht hat derlei private Details bislang für sich behalten. Am wahrscheinlichsten ist es natürlich, dass er Moslem war. Wenn das stimmt, ist Frau Wagenknecht für Muslime daher eine Muslima, weil jedes Kind eines muslimischen Vaters qua Geburt muslimisch ist. Es ist für dieses Faktum weniger wichtig, ob er gläubig war, was unwahrscheinlich, oder sie gläubig ist, was augenscheinlich nicht der Fall ist. Wichtig für die Linken auch abseits der neuen Partei ist aber im beschriebenen sich wandelnden gesellschaftlichen Umfeld, dass Frau Wagenknecht jederzeit – gehen wir vom wahrscheinlichsten Fall aus – glaubhaft die islamische Karte ziehen könnte, auch wenn sie derzeit noch säkular ist. Auch die meisten Muslime sind ja keine Fundamentalisten. Man darf linke Taktik niemals unterschätzen. Das wäre nämlich die Chance für die deutschen Linken, weiterhin an der Macht bleiben beziehungsweise diese mit den in politische und andere Leitungspositionen aufrückenden muslimischen Migranten und deren rechtlich deutschen Nachkommen teilen zu können. Diesen würde zudem eine attraktive, gleichzeitig islamische und linke politische Plattform geboten. 

 

Am Ende wird – ob mit oder ohne Frau Wagenknechts Partei, ob mit oder ohne Bewahrheitung der genannten Spekulation – eine Konversion großer Teile der deutschen Linken zum Islam stehen, um weiter von den mit der Macht verbundenen Geldtöpfen profitieren zu können. Die ideologische Begründung wird den in absurdesten Rechtfertigungen erfahrenen Linken nicht schwerfallen. Es war übrigens der Frau Wagenknecht nicht fernstehende Oskar Lafontaine, der schon vor einigen Jahren (2006 im Neuen Deutschland) angebliche Schnittmengen zwischen Sozialismus und Islam festgestellt hat: Anti-US-Imperialismus, Egalitarismus, soziale Verpflichtung, antikapitalistisches Zinsverbot.

 

Darum könnte Frau Wagenknecht mit ihrer neuen linken Partei die Avantgarde eines neuen Kapitels in der Geschichte der linken Bewegung werden, das irgendwann in nicht allzu weiter Zukunft in jedem Fall eröffnet werden wird. Es könnte also ein historischer Moment sein. Und wir könnten sagen, wir seien dabei gewesen.

 

 

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Adorján Kovács

@ N. Borger 29.10.2023 - 18:33
Richtig, Verschwörungstheorien sind nicht per se falsch. Aber ich liefere gar keine. Was ich liefere, ist eine begründete Spekulation, vielleicht eine faktengestützte Prophezeiung.

Gravatar: N. Borger

Eine interessante Theorie! Verschwörungstheorien sind ja nicht per se falsch! Verschwörung kann man mit "geheime Absprachen" übersetzen. Und ob es diese gibt, ist eine Frage des Einzelfalls. Was Sie hier beschrieben haben, herr Kovacs, ist es jedenfalls wert, weiter betrachtet zu werden.
Im Übrigen noch zu Verschwörungstheorien. Es gibt mehr als eine Spekulation, daß das CIA im Anschluss an den Mord an John F. Kennedy diesen BegrifF zur Diffamierung derjenigen eingeführt hat, die an die Einzeltäterhypothese der CIA nicht glauben wollten. Der Codename dafür war "Mockingbird". Der Neffe des ermordeten Präsidenten Robert F. Kennedy jr. hat dies öffentlich gesagt. Er hat auch in den letzten Monaten mehrmals öffentlich betont, daß das CIA- Büro in Miami mit an der Ermordung beteiligt war. Wer heute in Deutschland den Begriff "Verschwörungstheoretiker" zur Diffamierung verwendet, stände damit in dieser unseligen tradition.

Gravatar: Karl Biehler

Alles, im Sinne des Systems!

Gravatar: Hans Meier

Herr Professor Adorján F. Kovács

in der Diskussion fällt der Name Sahra, bzw. die arabische „Lichtgestallt“ Zahra wie ein erhellender Engel in der finsteren Mondreligion, als eine Attitüde, greiser Bärtiger, Patriarchen auf.
Jedenfalls aus meiner Sicht, fehlt diesen Greisen von Jugend an jede innere Freiheit, eines Individuums, was nicht zwischen Bück-Befehlen den Kopf nach unten drückt und den Hintern zum strafenden Himmel.
Wo dann der Pimmel ausgefahren wird, um im Harem öffentlich als sensationell (konkurrenzlos) bestaunt zu werden.
Da frag ich mich doch „ist das ein sexistischer Narziss“ der solche Fantasien dann zu allem Überfluss auch noch als „die Religion des Friedens“ bezeichnet!
Was geht denn da ab?
Intelligenz ist es ganz bestimmt nicht,
die hat die tierische Geilheit nicht als oberstes Ziel auf dem Plan, in einer sozialen Familien-Gemeinschaft, wo Männer ihre Frauen in gleicher Wertigkeit respektieren und anerkennen.
Und wenn ich schon mal dabei bin, persönlich zu reflektieren, dann gehören die verschleierten islamischen Frauen auch ganz sicher zu den Unterdrückten, die von einer patriarchalischen Dominanz der „Zapfen-träger“ bewacht und sexuell missbraucht werden, wie Objekte zur Triebabfuhr.

Damit eröffnet sich ein weiteres öffentliches gesellschaftliches Feld, in dem uns in unserer Kultur, islamische Barbaren vorschreiben wollen, wie sich Frauen zu kleiden und sich Männer zu verhalten haben. (Silvesternacht in Köln)!

Wie formulierte Frau Kelle in anderem Zusammenhang „dann mach doch die Bluse zu“ (dumme Kuh) über einen angeblichen Skandal, in dem „die Genderistika zu meckern anfing“.
Aber das mit den privat am normalen Leben „gescheiterten Gender-Schicksalen“ ist auch eine psychische Katastrophe, in der die Logik des Raumes verwiesen wird, damit sie „die zornige Aufgekratztheit derer mit Zapfen-Neid“ nicht logisch sichtbar macht.
Wozu haben denn die Feministinnen eigentlich noch einen Busen?
Tragen die da ihr Silikon-Hirn drin?
Geschmückt mit einem „Dr.-Tittel-BH“ in zart rosa?

Gravatar: Adorján Kovács

@ Werner Hill 27.10.2023 - 09:14

Vielen Dank! Die Schwab-Globalisten waren aber nicht mein Thema. Die Islamaffinität der Linken ist brisant genug – auch der linke Antisemitismus ist übrigens eine Schnittmenge.
Die Abtreibungen sind Morde und werden von einer verkommenen Gesellschaft schöngeredet. Stellen Sie sich vor, drei Millionen Deutsche hätten seit 1974 zur Welt kommen dürfen und hätten Nachkommen gehabt – wir hätten definitiv kein demographisches Problem.

Gravatar: Adorján Kovács

@ ropow

Frau W. hat laut Schneiders Biographie ihren Namen amtlich von „Sarah“ nach „Sahra“ ändern lassen. Das beweist eine Faszination von der persischen Kultur und dass sie sich mit ihr beschäftigt, ja, identifiziert hat. Mehr, das weiß ich, ist spekulativ. Wir werden sehen.

Gravatar: ropow

@Adorján Kovács 27.10.2023 - 14:56

Und dann auch noch das:

„Der Name Sahra ist vor allem im arabischen und persischen Sprachraum verbreitet.“ - Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Sahra_(Vorname)

Es gibt doch nichts, was es nicht gibt…

Gravatar: famd

Zitat: "Man darf linke Taktik niemals unterschätzen. Das wäre nämlich die Chance für die deutschen Linken, weiterhin an der Macht bleiben beziehungsweise diese mit den in politische und andere Leitungspositionen aufrückenden muslimischen Migranten und deren rechtlich deutschen Nachkommen teilen zu können."

Genauso ist es.

Und ich gehe noch weiter: Die totale Kontrolle über Behörden/Verwaltungen/Vereine..

Doch die Wagenknecht hat auch noch was anderes vor:

Sie wird ihr Mitgliederpotential zukünftig bei Wahlen dort einsetzen, um die AfD nach unten zu drücken. Die Methode ist einfach. Man gibt einfach den erforderlichen Altparteien taktisch ein paar Wählerstimmen ab.Man kann ja sowas entsprechend der Umfragewerte kurz vor Toreschluss steuern...

Gravatar: Adorján Kovács

@ ropow 27.10.2023 - 12:04

Die „Enzyklopädie des Islam“ schreibt:

»Zahra ist ein weiblicher arabischer Vorname und bedeutet sinngemäß „deren Gesicht hell erleuchtet ist“ bzw. „Erleuchtete“. Es ist der berühmteste Titel Fatimas (a.).

Prophet Muhammad (s.) selbst hatte seiner Tochter Fatima (a.) diesen Titel gegeben. Die Ahl-ul-Bait (a.) haben in zahlreichen Überlieferungen den Sinn des Titels erläutert: Man fragte Imam Baqir (a.), warum Fatima (a.) auch “Zahra“ genannt wurde. Er (a.) antwortete: „Weil ALLAH sie aus dem Licht [nur] Seiner Erhabenheit erschuf. Durch ihr Licht wurden Himmel und Erde in Helligkeit getaucht. So sehr, dass sich die Engel, beeindruckt von diesem Licht, vor ALLAH niederwarfen und sprachen: „O ALLAH, was ist das für ein Licht?“ ALLAH antwortete: „Es ist eine Flamme, die Ich aus dem Licht Meiner Erhabenheit schuf und in den Himmeln anbrachte. Ich werde sie aus den Lenden des besten Propheten hervorgehen lassen und aus ihrem Licht die reinen, rechtleitenden Imame (hervorgehen lassen), damit diese die Menschen zu Mir führen. Sie werden die Nachfolger Meines Gesandten sein“.“ (Kaschf-ul-Dschumah, B. 2, S. 90)«

Gravatar: Jürgen Sobich

Lesen Sie mal das Godesberger Programm der alten Sozialdemokraten. Oskar Lafontüne bringt es mit seiner Ehefrau wieder ans Licht. Garnicht so dumm, oder?

Gravatar: ropow

„Am wahrscheinlichsten ist es natürlich, dass er Moslem war.“

Ein islamisches U-Boot namens Sahra - wie raffiniert.

Darum also nennen Moslems ihre Töchter so häufig nach der Stammmutter der Juden שָׂרָה śārâ - damit sie jederzeit glaubhaft die islamische Karte ziehen können. :-)

Gravatar: Hans Meier

Lieber Herr Professor Adorján F. Kovács
Sie berühren da ein menschliches Thema, was die direkte private Lebensgestaltung betrifft, sogar den familiären Zusammenhang. In der persönlichen Herkunft, der privaten Entwicklung und den Optionen sich in der Öffentlichkeit zu positionieren.
Eine reale Alternative ist es ja immer, eine berufliche Selbstständigkeit zu bevorzugen, sich erfolgreich unternehmerisch, mit eigener Praxis in Dienstleistung oder Produktion zu beschäftigen.
Nun stellt sich die Frage, warum ausgerechnet die Personen, die dieser Chance, erfolgreich am Berufsleben teilzunehmen, lieber die Karriere-Leitern besteigen, um als Gewerkschafter, Politiker, Influenzer, usw. an die Versorgungs-Tröge aus öffentlichen Haushaltsmitteln drängen, wahrscheinlich schlicht aus Egoismus, Neid und Minderwertigkeits-Gefühlen, werden sie quasi „Rudel-Führer“. In Form von Männern, deren Familienleben definitiv eine Katastrophe ist.
In Form von Frauen, die um Himmels-Willen keine natürlichen Mütter sind, also selbst Kinder gebären, sondern sich davor hüten, wie der sprichwörtliche Teufel, der ja der Intim freund jeder Hexe ist. Nicht nur im Märchen, auch im realen Alltag.
Dem entsprechend ist unser politisches Personal eigentlich sehr transparent und durchschaubar, was aber eine „Propaganda-Kavallerie“ in Form eines Staatsfunk und Fernsehen, auf gar keinen Fall zulassen will und ständig dazwischen grätscht, damit der dösende Zuhörer und Zuschauer, in seine Passivität sediert bleibt. Auf andere Unterhaltung umswitcht, statt mal aktiv zu werden, zu recherchieren, welche echten Alternativen denn sonst noch existieren.
Diese intelligente Wachheit ist aber allen, die sehr schnell „überfordert“ unter „Burnout“ leiden und lieber Tiere mit Kulleraugen streicheln, weil sie die Menschheit innerlich hassen, da sie ja selbst auf das Glück eines Elternpaares verzichtet haben, aber jetzt total engagiert, von einer idiotischen Bühne zur nächsten hetzen, wo sie „ihren Narzissmus“ zur Schau stellen.
Unterhalb der Schauspiel-Rolle der „Jungfrau von Orleans“ der fabelhaften Revolutions-Figuren, fassen solche Typen, werde Besen noch Schaufel an, noch gehen sie in die Küche, um was leckeres zu kochen oder backen.
Diese Charaktere habe doch gar keine Alternative, die sie selbstständig wahrnehmen könnten. Wo soll denn die Kapazität für „solche Einleuchtungen“ herkommen?
Man kann denen die nicht in der Lage sind, ihr Schicksal selbst zu sehen, bekanntlich nicht helfen.

Gravatar: Werner Hill

Der Hinweis auf gefährliche "Schnittmengen" von "Links" und Islam ist nicht von der Hand zu weisen. Was mir fehlt, ist ein Hinweis auf die mindestens ebenso gefährlichen Schnittmengen von Links und den Schwab-Globalisten.

Zusammenfassend könnte man sagen: "Alle gegen Deutschland".

Und was die "demografische Schrumpfung" der Deutschen durch die höhere Geburtenrate bei Migranten betrifft, ist das sicherlich auch eine gefährliche Fehlentwicklung. Die Hauptschuld dafür liegt aber mit Sicherheit nicht bei der Reform des § 218 sondern beim viel zu hohen Kindergeld, das auch an nicht eingebürgerte Familien bezahlt wird und diesen bei entsprechender Fertilität ein besseres Leben ohne Arbeit ermöglicht.

Gravatar: Wahrheitsfinder

Bleibt das “Problem“ mit dem muslimischen “Frauenbild“ und Ehe-Vorstellungen !
Um muslimisches Leben in Deutschland (und überhaupt in dieser sog. “westlichen Welt“) als Hauptkultur zu etablieren, müsste Frau Wagenknecht dies den Muslimen ausreden (was ich nicht glaube, weil auch sie da selbst wohl christlich/muslimisch konservativ orientiert ist - glaub ich).
Ob sie DAS schafft… ???

Schafft sie es nicht, landen wir über kurz oder lang in der Scharia (oder so ähnlich).
Tja, und DANN hat es sich aba sowas von ausgegendert - glaub ich (wäre überhaupt “Gender gerechte Sprache“ auf z. B. Arabisch (heilige Sprache des Koran !) möglich ??) !!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang