Die Lehren aus Stalingrad

Der zweite Februar ist der Jahrestag der Kapitulation der im Kessel von Stalingrad gefangenen 6. Armee. Einen Tag vorher war der Armeeführer General Paulus noch zum Generalfeldmarschall befördert worden, weil Hitler erwartete, er würde dann Selbstmord verüben, statt zu kapitulieren.

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Seinen Soldaten hatte der Gröfaz den Heldentod verordnet. Die wahre Geschichte ist immer noch unter zahlreichen Legenden begraben. Wie es in der Roten Armee zuging, wo die Soldaten teils waffenlos gegen die deutschen Stellungen getrieben wurden, zeigt der Film „Enemy at the Gates“.  Wie es den deutschen Soldaten erging, habe ich aus dem Buch „Durchbruch bei Stalingrad“ () von Heinz Gerlach erfahren, an das ich heute noch einmal erinnern will.

Stalingrad ist überall

Beim Stöbern nach Geschenken im Buchladen fiel mir die Taschenbuchausgabe dieses Buches in die Hände. Von der ersten Zeile an konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Die Geschichte allein ist schon abenteuerlicher als jeder Krimi. Gerlach schrieb das Manuskript innerhalb von knapp zwei Jahren in verschiedenen Lagern, in denen er während seiner Kriegsgefangenschaft war. Es gelang ihm, bis 1949 sein auf über 600 Seiten angewachsenes Werk zu bewahren, dann wurde es konfisziert.

Als Gerlach mit den letzten Kriegsgefangenen nach Deutschland zurückkam, sah er es als seine Aufgabe an, seinen Roman noch einmal zu schreiben. Dafür nahm er anfangs die Hilfe eines Arztes in Anspruch, der ihm ermöglichen sollte, unter Hypnose seine Erinnerungslücken wieder zu füllen. Später kontaktierte er immer wieder andere Stalingrad-Überlebende, um sein Werk möglichst detailgetreu zu beenden.
„Die verratene Armee“ erschien in den 50er Jahren in einem Münchener Verlag und war ein Bestseller.

Es dauerte bis 2012, ehe ein Literaturwissenschaftler im Moskauer Archiv der Roten Armee das Originalmanuskript fand und nach mühsamer Bearbeitung publizierte. Auch „Durchbruch bei Stalingrad“ verkauft sich gut. Man kann sich nur wünschen, dass es von möglichst vielen Menschen gelesen wird, denn die Botschaft von Stalingrad ist dabei, vergessen zu werden.

Die Handlung beginnt Anfang November 1942 am Donbogen nordwestlich von Stalingrad. Um die Stadt wird seit Monaten verlustreich gekämpft. „Jetzt lagen die Kompanien durchweg nur noch acht bis fünfzehn Mann stark und fast aller ihrer Offiziere beraubt, in dünner Linie am oberen Rand des Steilufers. Verlaust und verdreckt, frierend und zu Tode erschöpft, schon seit Wochen ohne Ablösung. Dem Geschoßregen der russischen Artillerie und Granatwerfer preisgegeben. Und die schlecht ausgebildeten Leute des spärlichen Ersatzes wurden von den Scharfschützen ausgeknipst wie die Fliegen.“

Oberleutnant Breuer, das Alter Ego Gerlachs, glaubt dieser Hölle entronnen zu sein. Noch ein kleiner Auftrag am Don, dann würde seine Kompanie ihr Winterquartier beziehen. Die Armeeführung meint, die Sowjets wären am Ende. Zwar weiß niemand, was sich im großen Wald hinter der Kletzkaja verbirgt, aber der Glaube an den Endsieg besiegt alle Zweifel. Ohnehin war zweifeln so etwas wie desertieren. Der Vorschlag eines einzelnen Generals, eine taktischen Rückzug bis zum Peipussee, vielleicht sogar bis Memel durchzuführen, wurde als unbegründeter Pessimismus gebrandmarkt.
Zeigte sich am Donbogen nicht das ganze Genie des „größten Feldherren aller Zeiten“? Hitler hatte alle Theorie und Schulweisheit hinweggefegt. Wer hätte jemals geglaubt, dass eine einzige Division einen Abschnitt von 50 km halten kann? Jeder Offiziersschüler, der das behauptet hätte, wäre für hoffnungslos unfähig gehalten worden. Hier am Don war es Wirklichkeit.

Ein russischer Großangriff wurde für so völlig absurd gehalten, dass die Truppen am Don unvorbereitet überrascht wurden. Hitler befahl, dass der Rückzug nicht nach Westen, sondern nach Osten, Richtung Stalingrad stattzufinden hatte, wo sich die Armee „einigeln“ sollte. Das geriet zum Desaster, das hunderttausende Soldaten das Leben kostete.
Im Kessel angekommen, wo man alte russische Stellungen beziehen konnte, war, nachdem der Schrecken der letzten Tage abgeklungen war, die Stimmung zunächst nicht schlecht. Die Front war zum Stillstand gekommen, der Kessel war 60 km lang und 30 km breit, die Armee zählte 300 000 Mann. Was sollte da passieren? Niemand könnte so einen Kessel sprengen. Hitler würde die Truppe raushauen. Der Führer schickt Manstein, hieß es bald. Aber Manstein kam nicht, auch kein anderer.

Nachdem der Kessel geschlossen war, gab es in Rostow am Don eine Besprechung der Armeeführung mit Hitler. Ausnahmslos alle anwesenden Generäle sagten mehr oder weniger deutlich, dass ein Kessel dieses Ausmaßes nicht zu versorgen sei. Man solle der Armee den Ausbruch gestatten. Davon wollte der Gröfaz nichts hören. Schließlich hätte man den Kessel von Demjansk auch versorgen können. Dass es sich in diesem Fall um 6, nicht um 22 Divisionen handelte und die Aktion mehr Menschenleben gekostet hatte, als gerettet werden konnten, sagte dem Führer niemand mehr. Am Ende sprang Göring auf: „Mein Führer, für uns gibt es kein Unmöglich! Ich garantiere die Versorgung der 6. Armee!“

Diese Garantie konnte Göring nicht einlösen. Es kamen höchstens ein Drittel der benötigten Nahrungsmittel an, geschweige denn Sprit oder Medikamente.

An Weihnachten war die Lage schon kaum noch erträglich, aber es reichte für die Landser noch zu einer Extraportion Zwieback. Der war zwar mit Mäusedreck durchsetzt, aber das störte keinen mehr. Erst verschwanden die Pferde in den Kochtöpfen, dann Hunde und Katzen, schließlich gab es keine Ratten und Mäuse mehr. Es gab aber noch Sowjetsoldaten, die freiwillig in den Kessel kamen, um sich in Gefangenschaft zu begeben, weil sie glaubten, bei den Deutschen besser ernährt zu werden.

Der Neujahrsansprache des Führers lauschten die Meisten noch gläubig. Die Soldaten im Kessel könnten sich auf ihn verlassen. In Wirklichkeit hatte Hitler sie schon abgeschrieben. Er hatte ihnen die Aufgabe zugeteilt, den Heldentod zu sterben.

Als im bitterkalten Januar die Front wieder in Bewegung kam, mussten die Landser ohne geeignete Winterkleidung in Schneelöchern Stellung beziehen, wo sie innerhalb weniger Stunden erfroren. Um einen Hügel zu halten oder zurückzuerobern, wurden täglich hunderte Männer in den sicheren Tod geschickt. Die „Knochenstraße“ wurde mit erfrorenen Menschen markiert, die man kopfüber in den Schnee steckte, den man mit etwas Wasser dann zu Eis erstarren ließ. Holz gab es nicht mehr – das war bereits verheizt. Inmitten dieser Apokalypse gab es immer noch geordnete Kampfhandlungen. Ein Kompanieführer hatte sich ein schlaues Meldesystem ausgedacht, das die Bewegung der Angreifer zuverlässig übermittelte. Er verlängerte damit die Agonie des Kessels um einige Tage und beförderte das Sterben seiner Kameraden.

Inzwischen war die russische Westfront schon 300 km entfernt. Nachdem die letzte Ausbruchsmöglichkeit von Hitler untersagt wurde, war klar, dass die Armee dem Untergang ausgeliefert worden war. Die Generalität nahm es widerstandslos hin. Den Landsern wurde die hoffnungslose Lage verschwiegen. Je schlimmer die Lage wurde, umso größer wurde der Glaube an ein rettendes Wunder. Der Kessel von Stalingrad war das Ergebnis einer Entscheidung, die auf Grund von Illusionen und verbrecherischen Machbarkeitswahn getroffen wurde, unter Ausblendung der Realität, ohne Rücksicht auf die betroffenen Menschen. Die Opfer dieser skrupellosen Politik konnten sich nicht vorstellen, dass sie bedenkenlos verheizt wurden. Selbst als der Kessel täglich schrumpfte und die Überlebenden sich in die Stadt zurückziehen mussten, starb die Hoffnung auf ein Wunder nicht.
Mitten im Kessel gab es bis kurz vor Schluss noch unberührte Inseln. In einer Schlucht, in der Feldjäger stationiert waren, gab es beheizte Bunker, volle Kochtöpfe, Strom aus Generatoren und Alkohol. Währen ringsherum Menschen verreckten, war man hier ahnungslos.

Gerlachs Held Breuer sah auf einem Rückzug, wo sich Verwundete mühsam dahinschleppten, weil es keine Transportmöglichkeiten für sie gab, dass sie von LKWs überholt wurden, die voll beladen waren mit Teppichen, Möbeln und Alkohol für die Bunker der Kommandierenden. Während die Landser den Toten die Kleidung auszogen, um noch ein paar Stunden zu überleben, Schwerstverwundete unbedeckt auf den Ladeflächen erfroren, wurden die Bunkerwände eines lärmempfindlichen Majors mit Decken ausgekleidet. Als die Feldjäger von ihrer letzten Station in Stalingrad von einer Minute auf die andere zu Kampfhandlungen befohlen wurden, fanden die Landser unter den zurückgelassenen Dingen, Pakete mit Nahrungsmitteln, die aus dem Kessel in die Heimat geschickt werden sollten. Die Feldjäger waren diejenigen, die Landser, die sich aus zerplatzten Verpflegungsbomben etwas zu essen besorgten, standrechtlich erschossen.

Als die Armee schon längst in Auflösung begriffen war, funktionierte die Bürokratie noch. Am letzten Tag starteten auf dem letzten verbliebenen Flughafen Stalingradtzkij ein Dutzend Transportflugzeuge leer, weil die unzähligen Verwundeten, die sich auf dem Rollfeld drängten, nicht die erforderlichen Papiere hatten. Essen bekam vom Zahlmeister nur, wer noch einer Kompanie angehörte. War die aufgerieben, gab es für die Überlebenden nichts mehr.

Die allerletzten Hoffnungen klammerten sich an den 30. Januar, dem 10. Jahrestag der Machtergreifung. Sicherlich würde Hitler diesen Festtag mit der Rettung der verbliebenen Kämpfer krönen wollen? Der dachte nicht daran. In der Festansprache wurde den „Helden“ von Stalingrad die Aufgabe zugewiesen, zu sterben.

Weil ein einzelner Mann nicht zugeben konnte, dass er sich geirrt hatte, mussten 300 000 Menschen untergehen. Es war die schauerliche Kulthandlung eines barbarischen Götzendienstes.

Bis es nicht mehr ging, tanzte die Armeeführung nach der Pfeife des wildgewordenen Gefreiten. Die Führung war durch Feigheit, Subordination und Verantwortungslosigkeit gelähmt.

Die Soldaten rebellierten nicht, weil sie nicht gewohnt waren, Befehlen zu widersprechen. Das hätte ja den Tod bedeutet.

Von den 300 000 Stalingrad-Kämpfern überlebten nur 6000 Soldaten, aber 1250 Offiziere und alle Generäle, bis auf drei.

Wer Gerlachs Buch liest, dem wird klar, wie absurd die „Tätervolk“-These ist. Den Intellektuellen nach dem 2. Weltkrieg, wie Heinrich Böll, war noch klar, dass die Soldaten und mit ihnen die Bevölkerung, Opfer einer verbrecherischen Diktatur waren.

Damit war aber die Verantwortlichkeit der Täter zu genau benannt. Deshalb wurde die „Tätervolk“-These entwickelt, die alle Täter und ihre Nachkommen entlastet. Denn wenn das ganze Volk Täter war, dann war das, was Vater, Onkel oder Großvater als Mitglieder der Einsatzgruppen oder der SS-Verbände getrieben hatten, nur das, was mehr oder weniger alle getan haben sollen.

Die eigentliche Lehre von Stalingrad, nie wieder einer selbsternannten Elite zu gestatten, unhinterfragt Entscheidungen zu treffen, denen alle zu gehorchen hätten, auch wenn sie ins Verderben führen, wird heute längst wieder in Frage gestellt.  Wer der Meinung ist, dass nie wieder die Illusionen von Einzelnen über das Schicksal aller entscheiden dürfen, wird ins gesellschaftliche Abseits gestellt.

Stalingrad mahnt, aber wir müssen die Botschaft hören und verbreiten.

Heinrich Gerlach: “Durchbruch bei Stalingrad”

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

Ja sowas passiert, wenn größenwahnsinnige Irre über ein verblendetes Volk das Sagen haben. Auch die beiden Filme "Hunde wollt ihr ewig leben" oder "Stalingrad" zeigen in Bildern den Wahnsinn des sog. vom Satan besessenen "Führers." Offenbar steuern auch wir schon wieder in eine solche Katastrophe hinein.

Man fand einen erfrorenen deutschen Soldaten der in seiner Hand ein selbst verfasstes Gedicht hielt und trotz der unbeschreiblichen Not in der sich die Soldaten am Ende in Stalingrad befanden, seinen Gott damit ehrte.

Immer wenn ich es lese bekomme ich feuchte Augen und sage Ja, dieser Mann hatte Recht. Egal was geschieht "Der Gott der Bibel macht keine Fehler!"
Und so hört es sich an."

Gott macht nie einen Fehler!!

Erscheinen meines Gottes Wege
mir seltsam, rätselhaft und schwer.
Gehen die Wünsche die ich hege
still unter in der Sorgen Meer.
Will trüb und schwer der Tag verrinnen,
der mir nur Schmerz und Qual gebracht,
dann darf ich mich auf eins besinnen,
dass Gott nie einen Fehler macht.

Wenn über ungelöste Fragen
mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,
an Gottes Liebe will verzagen,
weil sich der Unverstand erhebt.
Dann darf ich all mein müdes Sehnen
in Gottes Rechte legen sacht,
und leise sprechen unter Tränen,
dass Gott nie einen Fehler macht.

Wenn mir zu hoch des Herrn Gedanken,
zu tief der Brunnen seiner Huld
Wenn alle Stützen haltlos wanken,
die Kraft mir fehlt und die Geduld.
Wenn gar mein Blick kein Ziel mehr findet,
in langer tränenvoller Nacht,
ein Glaubensfunke dennoch kündet,
dass Gott nie einen Fehler macht.

Drum still mein Herz und lass vergeh’n,
was irdisch und vergänglich heißt.
Im Lichte droben wirst du sehen,
das gut die Wege die ER weist.
Und müsstest du dein Liebstes missen,
ja ging's durch kalte, finst're Nacht,
halt fest an diesem starken Wissen.
Das Gott nie einen Fehler macht.

Ein erfrorener deutscher Soldat in
Stalingrad 1942. In seiner erstarrten Hand
fand ein Kamerad dieses Gedicht.

Ich weis in etwa von was dieser Mann geredet hat, denn ich bin bezüglich meiner von Schmerzen geplagten kranken Frau nach 58 Jahren Ehe momentan selbst in einer sehr schweren Situation. Nicht vergleichbar mit dem was dieser Soldat erleben musste. Dennoch halte auch ich daran fest, dass Gott auch hier bei uns nie einen Fehler macht. Wenn meine Tochter und ich zusammen für sie beten, erfolgt immer eine Besserung, manchmal sogar eine völlige Schmerzbefreiung (linksseitige Skoliose der Wirbelsäule), jedoch ist es meist nicht von langer Dauer, obwohl wir die geistige Ursache der Skoliose (Verbiegung) der Wirbelsäule kennen. Trotzdem geben wir nicht auf, denn wer aufgibt hat schon verloren.

Gravatar: Pizza Connection und großes Fressen erst in Bonn, dann in Berlin

Wenn die ******regierung versucht, Pizza zu bestellen, dann endet das Unternehmen ganz fürchterlich. Es war schon immer so ...

https://menschundrecht.de/PizzafuerdieRegierung.mp4 (mit englischen Untertiteln)

https://www.youtube.com/watch?v=MCToMDEaefo&t=1070s .

Sie können es einfach nicht lassen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Sie wissen noch nicht einmal, was sie wissen ...

https://www.youtube.com/watch?v=UwaTTW77KwM .

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Die Lehren aus Stalingrad“ ...

Ja mei: Der „Drang nach Osten":

Deutschland hat die Lehren seiner Kriege gegen Russland vergessen. Jeder Expansionsversuch in die Ukraine endet für Deutschland mit einer schmählichen Niederlage, dem Ruin und nationaler Demütigung. Zwei Mal in einem Jahrhundert hat es der deutsche Imperialismus versucht, der dritte Versuch läuft aktuell. Wird Russland den Deutschen ein drittes Mal vergeben?“??
https://test.rtde.me/meinung/195158-deutschland-hat-lehren-seiner-kriege-vergessen/

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Wenn es denn vor dem Hintergrund des Totalitarismus des 20. Jahrhunderts immer wieder Hitler und die entfesselten Massen sein muß , dann frage ich nach der Geschichte der Bolschewistischen ,, Revolution " und historischen Lüge der heutigen Linken !!!!! ,,Sovietstory " von Edvine Snore' ! Katyn ! Die Kulturrevolution der ,,Großen Mao " mit ca 45 Millionen Opfern und den Hinterlassenschaften des Kommunismus überhaupt !!! Der Nationalsozialismus und seine Akteure waren auch LINKS und haben auch juristisch überlebt !! Siehe zB im Grundgesetz die Hintergründe des Artikel 131 !!! Und all die Kreidefresser danach ! Richard von Weizsäcker versus Axel von dem Busse !!!-DIE auf dem Weg nach Stalingrad hatten keine 2.Armee der Kommissare hinter sich , von denen Sie in den Rücken geschossen wurden !!Der Hitlerattentäter Axel von dem Bussche zerbrach erst nach 1993 an den Nazis, jetzt mehrheitlich CDU , die diesen ,, Staat "beherrschten und sich die Guten nannten !!!Na dann mal nachlesen beim Flackschützen Egon Baar :,, Die Kanzlerbriefe " oder,, Die Lebenslüge der Bundesrepublik "!! Mein Stievater , mit der letzten Maschine den Kessel Stalingrad endkommen ,war schon 1953 in Oschersleben bei der ,, Kasernierten Volkspolizei " an der Niederschlagung des Arbeiteraufstands beteiligt und danach bis zum ,,ENDE " leitender Konsumfunktionär , SED Genosse "!! Mutter war 1988 nach Tschernobyl an Magenkrebs krepiert !!!War ja Propaganda vom Klassenfeind !!!!Anfang der 90 Jahre stand er bei einem Besuch mit dem Hitlergruß in der Stube und sang inbrünstig ,, Die Fahne Hoch "!! -,,Jetzt wird es wieder gut !!! " Nun denn Ihr heutigen Genosse :,, Braunbuch der DDR " und ,, Die Flackhelfer "!!! Etc !!!! Wohin führt hier und aktuell der gesteuerte Aufmarsch der wieder ,,Guten " im Kampf gegen R(ä)echts !!!! Bis zum Töten , Nazis töten !!! Ist es schon ein wenig Progrom ?? Gesteuert und Nachwirkung nach dem ,,Impfen !"!! Lipobey des Lauterberg von Bayer oder die Antibabypille aus Auschwitz !!!!Nicht ein Einzelner , die Masse Mensch ist der Gleichschritt zum Gehorsam Tod !!!!!!-Nur der Dreck schwimmt immer oben !!!!!!

Gravatar: B3

"Die Geschichte lehrt uns, dass uns die Geschichte nichts lehrt!"

Die Generation "Rosa Einhorn unterm Regenbogen" tanzt "Ringelreihe" um den Bundestag,während die Regierung den 3. Weltkrieg vorbereitet, Energieversorgung und Industrie abschafft und die Nahrungsmittelproduktion dezimiert.

Am Ende werden wieder alle sagen:
"Wir haben doch von nichts gewusst!"

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Wer der Meinung ist, dass nie wieder die Illusionen von Einzelnen über das Schicksal aller entscheiden dürfen, wird ins gesellschaftliche Abseits gestellt.“!!! ...

Ja mei: „Wie im ´richtigen Leben` ... unter dem nun von Ole weiterzuführenden ´allmächtigen Diktat`! ...

Warum nur werde ich dabei an „Platons Theorie der Wahrheit“ erinnert???
http://philocast.net/platons-theorie-der-wahrheit

Gravatar: werner S.

Hitler schickte die deutschen Soldaten ohne Winterausrüstung gegen die Russen, um sie im Interesse anderer Nationen, gegenseitig auf einander zuhetzen.
Die Rohstoffe hätten sich die Kriegsprofiteure danach geteilt.

Gravatar: karlheinz gampe

Sun Tzu (Die Kunst des Krieges) lehrt, dass ein General seinem Lehnsherrn nicht mehr zu folgen hat, wenn dieser unsinnige Befehle erteilt. Sich in einen Kessel zu begeben ist ein unsinniger Befehl. Siehe Hannibal! Ein Genral hat in erster Linie seinen Volk und seinen Männern zu dienen. Wer sich in einen Kessel begibt, der leistet der anderen Seite einen Liebesdienst.

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