DIE ISLAMDEBATTE: EIN (POLITISCH) VERMINTES GELÄNDE. DER BRIEF AN KAI DIEKMANN.

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Die Islam-Debatte in Deutschland ist ein politisch vermintes Gelände. Das musste auch Nicolaus Fest erfahren. (UNBEDINGT AUCH DAS "P.S." LESEN!!!)Der stellvertretende Chefredakteur der Bild am Sonntag mit dem guten Namen (Sohn von Joachim Fest und Bruder von Alexander Fest) hatte im Juli (2014) einen vierzehn Zeilen kurzen Kommentar  Islam als Integrationshindernis in seinem Blatt veröffentlicht.

Jetzt hat, mit einiger Verspätung, hat auch der Presserat den BILD Kommentar von Nicolaus Fest gerügt, wie das Deutsch Türkische Journal unter der Schlagzeile Islamhetze mit Genugtuung meldet.

Aber die Debatte wurde insbesondere von BILD-Chef Kai Diekmann geprägt, der sich bei seiner Kritik  an der Position von Nicolaus Fest auch auf Springer-Chef Mathias Döpfner bezog. Nachdem die Sache scheinbar immer noch nicht ausgestanden ist, habe ich mich entschlossen, Kai Diekmann einen offenen Brief zu schreiben:

Berlin, 16.9.2014

Lieber Herr Diekmann,

Sie sagen: Es gab und gibt für BILD und Axel Springer eine unverrückbare Trennlinie zwischen der Weltreligion des Islam und der menschenverachtenden Ideologie des Islamismus.

Lassen Sie mich nach Argumenten suchen, die diese Sichtweise in Frage stellen. Am Anfang steht die Feststellung:

1. Unser Land steht auf christlichen Fundamenten - Punkt.

Und die Frage muss beantwortet werden:

2. Wollen wir wirklich anfangen, die Grundwerte der westlichen Gesellschaft zur Disposition zu stellen? Und wie soll das praktisch aussehen? Wollen wir als Ausdruck multikultureller Toleranz die Scharia, den islamischen Rechtskanon auch in Deutschland einführen? (Hier ist nicht von einem islamistischen sondern von einem islamischen Kanon die Rede) Wollen wir wirklich erleben, wie auf der Königsallee in Düsseldorf Dieben die Hand abgehackt wird, und auf dem Berliner Gendarmenmarkt die Ehebrecherinnen gesteinigt werden?

Die Feststellung, dass wir im Kern ein christliches Land sind...wirft daher immer häufiger die Frage nach dem Umfang der Religionsfreiheit auf und nach den Grenzen der religiösen Toleranz. Holla, werden jetzt meine Freunde rufen, nun verlässt (der Autor) aber endgültig den Boden der Verfassung. Aber: Der Satz "keine Freiheit für die Feinde der Freiheit", meinen linken Freunden wohlbekannt, muss auch auf dem Feld der Religion gelten. Den Kopf in den Sand stecken und zu sagen: "Dagegen darf man nichts sagen, das ist Religion, und Religion ist verfassungsmäßig geschützt", gilt nicht. Was falsch ist für unseren Staat und unsere Gesellschaft, muss benannt werden.

3. Gerade wer den Reichtum und die Vielfältigkeit der islamischen Kultur kennt, muss Kritik daran üben, wie religiöse Eiferer sie in vielen islamischen Ländern zurückgedrängt haben und wie deren Fanatismus zu uns überschwappt. Die Gutmenschen, die davon schweigen, begehen genau jene Sünde, die sie doch so dringend vermeiden wollten: Überheblichkeit."Kritik an der islamischen Welt, den islamischen (nicht islamistischen) Minderheiten wird als islamfeindlich und fremdenfeindlich gesehen. Diese Kulturrelativisten sehen jedoch nicht, dass sie, indem sie nichtwestliche Kulturen skrupellos von ihrer Kritik ausnehmen, die Träger dieser Kulturen in ihrer Kritik einzementieren...mit den besten Absichten. Es handelt sich um Rassismus in Reinform." Das sagt eine Frau, die als Muslima aufwuchs, dann zur Kritikerin wurde. Unnötig zu sagen, dass Ayaan Hirsi Ali nur unter Polizeischutz leben und solche Sätze schreiben kann.

4.Unfreiheit ist ein Problem, das in muslimischen Kulturkreisen besonders verbreitet ist. Freiheitsfeindlich ist nicht der Islam, sondern der islamistische Fundamentalismus, der leider von weiten Teilen der muslimischen Welt einfach hingenommen, und von weiten Teilen der nicht muslimischen Welt verharmlost wird.

5. Auf dem jahrhundertlangen Weg zum Weltkalifat sind den fundamentalistischen Moslems alle Mittel recht, um zuerst Israel, dann Amerika und schließlich den gesamten libertären Westen von innen zu unterminieren und von außen zu zerstören - mit Parallelgesellschaften, Selbstmordattentaten und Atomwaffen.

6.Auf unsere unbeholfenen Reaktionen, auf die naiven Angebote des Dialogs, der interkulturellen Verständigung, der westlich geprägten Sehnsucht nach Harmonie und Kompromiss reagieren die Strategen des globalen Kalifats nur mit höhnischem Lachen.

7.Wie Deutschland, der Westen, wie die Demokratien der Welt sich dieser Herausforderung stellen - selbstbewusst, kämpferisch oder kulturrelativistisch defensiv - das wird die Schicksalsfrage der nächsten 50 Jahre sein. Ulrike Ackermann, die in Heidelberg die einzige deutsche Professur für Freiheitsforschung ausübt, schreibt in ihrem Buch "Eros der Freiheit": Angesichts der Herausforderung des politischen Islam und des Hasses auf den Westen, der in Migrantenmilieus gedeiht, stünde eigentlich eine selbstbewusste Verteidigung der mühsam errungenen Freiheiten auf der Tagesordnung. Stattdessen reagiert Europa in Büßermanier. Es zweifelt an sich selbst und fühlt sich schuldig angesichts seiner kriegerischen und kolonialen Vergangenheit - und hasst sich selbst."

8. In Deutschland erschien 2007 eine 509 Seiten dicke Studie "Muslime in Deutschland"...Dabei kam heraus, das etwa 40 Prozent der Muslime hierzulande "fundamental orientiert" sind...14 Prozent aller Befragten haben "problematische Einstellungsmuster" - das bedeutet laut Studie, dass sie entweder eine hohe Distanz zu Demokratie, und/oder eine hohe Akzeptanz zu politisch-religiös motivierter Gewalt zeigen.

Bitte machen sie mir jetzt nicht den Vorwurf, lieber Herr Diekmann, dass die hier angeführten Punkte dazu beitragen "Pauschalurteile über den Islam" zu rechtfertigen. Sie stammen alle aus, so sehe ich es zumindest, "verlässlichen Quellen".

Mit besten Grüßen

Ihr

Giselher Suhr

P.S. Falls Sie die Fakten "checken" wollen, hier die Quellenangaben der kursiv geschriebenen Zitate.

Die Punkte 1 - 3 stammen aus "Der große Selbst-Betrug - Wie wir um Unsere Zukunft gebracht werden" Seite 214 ff. (Autor: Kai Diekmann, erschienen bei Piper 2007).

Die Punkte  4 - 8 sind in DIE WELT vom 23.11.2010 erschienen. Autor: Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springe SE. Und "Chef" von Kai Diekmann.

Zuerst erschienen auf lyrikheute.com

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Yogi

Religionen sind "von Haus aus" fundamentalistisch und eigentlich nicht angreifbar, da sie "transzendent" sind. Die Wissenschaft ist dies (noch) nicht, aber ist deswegen nicht notwendigerweise weniger fundamentalistisch...

Gravatar: Erhard Mandes

Lieber Herr Suhr,
politische Korrektheit hin oder her. Letztendlich ist doch gerade diese Tatsache Grund genug, sich deutlich dagegen aufzulehnen nicht nachzulassen und dich das Denken und den Mund verbieten zu lassen. Damit wurde noch nie etwas bewirkt.

Gravatar: Giselher Suhr

Lieber Herr Mandes,
WAS soll man tun? Wenn Sie meinen Brief an Diekmann zu Ende lesen, werden Sie erfahren,
dass ALLE Warnungen VON IHM SELBST oder SPRINGER-CHEF Döpfner stammen.
Sie WISSEN "ES". Viele, sehr viele wissen ist. Aber der politischen Korrecktheit muss sich anscheinend auch ein Kai Diekmann geschlagen geben.

2010 Schrieb Döpfner den mehrseitigen Welt-Artikel "Der Westen und das höhnische Lachen der Islamisten" aus dem der Brief an Diekmann zitiert. Lesenswert und immer noch online.

Vielleicht hilft ja der Glauben an Hegels List der Vernunft:

Die Vernunft ist ebenso listig als mächtig. Die List besteht überhaupt in der vermittelnden Tätigkeit, welche, indem sie die Objekte ihrer eigenen Natur gemäß aufeinander einwirken und sich aneinander abarbeiten läßt, ohne sich unmittelbar in diesen Prozeß einzumischen, gleichwohl nur ihren Zweck zur Ausführung bringt. Man kann in diesem Sinne sagen, daß die göttliche Vorsehung, der Welt und ihrem Prozeß gegenüber, sich als die absolute List verhält. Gott läßt die Menschen mit ihren besonderen Leidenschaften und Interessen gewähren, und was dadurch zustande kommt, das ist die Vollführung seiner Absichten, welche ein anderes sind als dasjenige, um was es denjenigen, deren er sich dabei bedient, zunächst zu tun war.

Gravatar: FreeSpeech

Herr Suhr,
Sie sind ein pöser Mensch!
ein sehr sehr pöser...

Gravatar: Erhard Mandes

Lieber Herr Suhr,

vielen Dank für ihre deutlichen Zeilen. Es bliebt die Frage: was tun? Denn die in ihrem Artikel erwähnten 50 Jahre gibts sicherlich nicht als Zeitpuffer. Ich bin überzeugt, das was in den nächsten 5-10 Jahren nicht verhindert wird bzw. durchgeht, wird so ziemlich unwiderrufbar sein. Zumindest nicht ganz so einfach. Also, wie vorgehen? Die Öffentlichkeit schläft, wird getäuscht, ist unwissend und naiv. Dies alles wird nach Kräften unterstützt und gefördert. Man kann es einerseits machen wie unsereiner hier oder in anderen Medien, in dem man entsprechende Kommentare und Stellungnahmen schreibt (siehe mein Kommentar zur "Nikolaus Schneider: Christen sind mitschuld am islamischen Antisemtismus" hier auf Freie Welt). Oftmals werden Leserkommentare zu diesem Thema auch zensiert, oder gelöscht. Desweiteren bleibt die Möglichkeit, Menschen auf dieses Thema ansprechen. An Reaktionen gibt es so ziemlich alles: Zustimmung bis hin zur Feststellung "ach, dann bin ich ja doch nicht alleine mit meinen Wahrnehmungen"! Es gibt Erstaunen und Erschrecken; Antworten, die auf naiver Unwissenheit beruhen; barsches Ablehnen bis hin zur Stigmatisierung und Beschimpfung. Die harmloseste Bezeichnung ist dabei "Rechtspopulist". Ich wurde aber auch schon des öfteren Nazi, Rassist und Volksverhetzer genannt. Und dies, obwohl ich eine sachlich begründete und fundiert recherchierte Kriktik vorgetragen habe. Ein Kritik, die lediglich darauf abzielt, Mißstände aufzuzeigen und letzendlich unsere Grundlagen, die im Grundgesetz formuliert sind, deutlich zu machen und diese auch einzufordern. Eine Kritik, die die Erfahrungen zweier Diktaturen in unserem Land lehrt. Das reicht mittlerweile völlig aus, um als Extremist gebrandmarkt zu werden. Wo stehen wir eigentlich?

Es bleibt die Feststellung, daß man als einzelner oder kleine Gruppe nichts, aber auch gar nichts ausrichten kann. Die Parteien sind ziemlich immun bzw. fördern diese Entwickung nach Kräften. Ausnahmen gibt aber auch. Beispielsweise der CDU-Politiker Ismail Tipi. Dieser ist sehr aktiv, hat deshalb uch schon Morddrohungen erhalten. Es gibt auf YouTube mehrere Videos von und über ihn. Beispielsweise https://www.youtube.com/watch?v=6iQY15EK1u0.
Viele andere natürlich auch. Um nur einige Namen zu nennen: Christine Schirmacher, Barino Barosum, Zafer Şenocak, Seyran Ates, Serap Cileli, Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek, Ursula Spuler-Stegmann. Hiltrud Schröter, Ahmad Mansour, Hamed Abdel-Samad, Ralph Giordano, Daniel Krause usw. usw. Desweiteren Menschen, die sich unter "Ex-Muslime" zusammengeschlossen haben, der "Kritischen Islan-Konferenz" angehören oder sich im Liberal-Islamischen Bund engagieren. Desweitern Menschen vom "Randbereich" des Islam, also Alewiten, Baha'i. Christen des arabischen Raumes in ihrer Vielfalt. Diese sind geradezu oft fassungslos und entsetzt, über unsrer hierzulande gelebte naivität. Und natürlich die Bevölkerung, die sehr wohl spürt und ein Empfinden dafür hat, daß hier vieles nicht stimmt und verschleiert wird. Nur ist es dem "normalen" Menschen in seinen Alltag oft schlichtweg nicht möglich, diese Vertuschungstaktik zu Erkennen und sie aktiv zu hinterfragen und herauszufordern. Es gibt also wohl doch genügen Menschen, mit denen sich ein Widerstandsbewegung formieren läßt. Auch mit Menschen in anderen europäischen Ländern zusammen. FANGEN WIR AN! VORSCHLÄGE SIND GEFRAGT!

Gravatar: Andreas Schneider

Uneingeschränkte Zustimmung, Herr Suhr!

Wobei ich jedoch nach mehrjähriger Erfahrung zunehmend das Empfinden habe, dass solche stichhaltigen Argumentationen gewissen Empfängerkreisen gegenüber wie Perlen vor die Säue geworfen erscheinen: ob ein Kai Diekmann überhaupt willens oder imstande sein mag, eine noch so offenkundige Fehleinschätzung einzugestehen?

Die Realität kann ganz schön garstig sein. Da sind schöne Illusionen doch viel angenehmer als traurige Tatsachen, nicht wahr?

Gravatar: MicroHirn

Ja, der Clou des Ganzen tritt in seiner Genialität dann zutage, wenn man das PS mitliiest. :-)

Gravatar: Ulli

Der Brief ist ein Meisterstück des Schlagens anderer mit deren eigener Argumentation. Hut ab, Herr Suhr!!

Gravatar: Giselher Suhr

Lieber "Klartext": Dieser "Brief" ist, wie Sie merken werden, wenn Sie ihn zu Ende lesen eine MONTAGE AUSSCHLISSLICH aus Zitaten von Kai Diekmann und Mathias Döpfner.
Hier könnte ich, ausnahmsweise mal, ein :-) gebrauchen.

Gravatar: MicroHirn

Eine Meinungselite, also diejenigen, die Medien für eine Meinungsvervielfältigung nutzen können, verfolgen eine Taktik der Immunisierung, indem sie alles moralisch anstößige einer politischen Religion dem Islamismus zuweisen, um den Islam vor Verdächtigungen und Kritik freizuhalten. Damit bleibt der 'wahre' Islam unbeanstandet und wird nicht zur Quelle dessen, was dann gemäß einer Immunisierungslogik als 'irregeleitet' angesehen werden soll.
Die Folge einer solchen Strategie liegt auf der Hand, jegliche Kritik muß an dem Argument abprallen, dass der Islam ja ganz anders sei und nichts mit dem zu tun hätte, was als bedenklich anzusehen wäre. Ein solches Total-Abweisungs-Argument mag zwar intellektuell nicht befriedigen und als unseriös empfunden werden, dennoch fällt man gerne darauf rein, denn es beweist die Gutgläubigkeit und hat einen enormen Nutzen zur Beschwichtigung möglicher moralischer Verwerfungen. Damit ist man vorerst aus dem Schneider, outet sich zwar nicht unbedingt der Denkelite zugehörig, meint aber mit überheblicher Manier, den Menschen wieder mal Sand in die Augen gestreut und den abendländischen Humanismus gerettet zu haben. Eine mehr als trügerische Farce, die folgerichtig schon mit Spott und Zynismus begleitet wird und gesellschaftliche Mißempfindungen verstärkt.

Gravatar: ben

Ihr Brief ist für mich eine einzige Freude, Herr Suhr.

Gravatar: Klimax

Freiheitsfeindlich ist eine Naturwissenschaft, die den freien Willen des Menschen leugnet.

Gravatar: klartexter

Herr Suhr, Ihrem offenen Brief an Herrn Dieckmann ist nichts hinzuzufügen. Nur Ihre Einschätzung unter 5. ist falsch, denn nach Israel ist nicht Amerika das nächste Ziel des Weltkalifats, sondern Westeuropa. Unter 7. steht "Wie Deutschland, der Westen, wie die Demokratien der Welt sich dieser Herausforderung stellen – selbstbewusst, kämpferisch oder kulturrelativistisch defensiv – das wird die Schicksalsfrage der nächsten 50 Jahre sein." Es wird nicht die Schicksalsfrage der nächsten 50 Jahre sein, sondern der nächsten 20 Jahre, wenn nicht noch kürzer. Im Grundgesetz steht etwas von der freien Ausübung der Religion und nichts von der Duldung religiöser Tollerei. Außerdem ist der Islam soweit ideologisiert, dass die Religion als vorgeschobenes Argument gegenüber dem Grundgesetz verwendet wird. Und die Scharia ist ein Rechtssystem, untrennbar mit dem Islam verbunden. Die Widersprüche über die Auslegung des Begriffs Religion, werden im Bezug auf das GG und die gemachte Politik gegenüber dem Islam immer deutlicher. Das ist schon mehr als beängstigend.

Gravatar: Joachim Datko

Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam sind Feinde des Selbstbestimmungsrechts!

Zitat: "Unfreiheit ist ein Problem, das in muslimischen Kulturkreisen besonders verbreitet ist. Freiheitsfeindlich ist nicht der Islam, sondern der islamistische Fundamentalismus"

Der Fundamentalismus ist lediglich der aggressive Teil der Religionen, die "Heiligen Schriften" der Religionen beinhalten schon die Aggressivität, sie sind schon das Übel. Der Islam selbst ist Feind der geistigen Selbstständigkeit, Feind des Menschen als autonomes Wesen.

Wir haben den Humanismus und die Wissenschaften als Grundlage der modernen Gesellschaft. Die abrahamitischen Religionen verlieren bei uns an Einfluss.

Joachim Datko - Physiker, Philosoph
Forum für eine faire, soziale Marktwirtschaft
http://www.monopole.de

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