Die Grünen werden wieder, was sie schon einmal waren

Die Grünen ärgern sich nicht über Rechtsbrüche, sondern nur darüber, wenn Spuren allzu direkt zur grünen Partei führen. Es gibt aber kaum noch Zweifel: Die Grünen sind (wieder) die weitaus schlimmste Partei im Parlament

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Bei der Glawischnig-Partei hat eine neue Generation das Tun übernommen. Diese Generation will sich handgreiflich beweisen. Sie will ihren Vorfahren nacheifern, den ins Alter gekommenen und damit heute ruhigeren Aktivisten des 68er Jahres. So wie Schlagende durch Zerfetzen des Gesichts offenbar ihren Mut zeigen, machen das die Linken mit ihrem zunehmenden Terror auf der Straße.

Dabei haben sich die Grünen als Partei erwiesen, die Rechtsbrecher immer wieder massiv unterstützt. Beim Akademikerball, bei den grünen Aktionen gegen die 1848-Feier rechter Verbindungen, bei den Aktionen gegen christliche Familiendemonstranten, bei den Demos gegen den Erdogan-Besuch. Jedes Mal gab es Gewalt, haben Demonstranten die vereinbarten Regeln grob missachtet, haben Grüne die Rechtsbrecher verteidigt.

Von den anderen – ob nun die FPÖ oder die Erdogan-Anhänger oder die Christen – sind hingegen keinerlei Rechtsbrüche bekannt. Egal, ob man mit ihnen sympathisiert oder nicht. Worum es hier auch überhaupt nicht geht. Mit allen Gegnern der Grünen kann man übrigens gar nicht sympathisieren. Dazu sind die viel zu verschieden. Aber eines eint sie: Sie halten sich bei ihren Auftritten an das Recht.

Linke Aktivisten hingegen halten sich nie an Vereinbarungen. Sie kämpfen gegen die Polizei. Sie wollen offenbar wie einst SA oder KPD die Straße erobern. Linke streuen fast jedes Mal nach ihren Prügelszenen die wildesten Lügen aus. Und es gibt absolut keine Reue für all diese Taten.

Die Grünen ärgern sich nicht über Rechtsbrüche, sondern nur darüber, wenn Spuren allzu direkt zur grünen Partei führen. Es gibt aber kaum noch Zweifel: Die Grünen sind (wieder) die weitaus schlimmste Partei im Parlament.

Zuerst erschienen auf andreas-unterberger.at

 

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