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Die „Energiewende“ durch die politische Führung in Deutschland ist ein Billionengrab, ein Euro-Billionen-Grab. Wenn die Wende weiterhin so abläuft, wie es die politischen Beschlüsse und Ankündigungen vorsehen, dann wird sie die deutschen Stromverbraucher in Privathaushalten und Wirtschaft bis zum Jahr 2050 voraussichtlich mit insgesamt mindestens 7 Billionen Euro belasten. Es könnten auch 9 Billionen werden. Das hat der Diplom-Ingenieur Michael Limburg auf der 8. Internationalen Klima- und Energiekonferenz jüngst in Frankfurt am Main vorgerechnet.1) Weiterlesen
Kommentare zum Artikel
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Herr Dr. Klaus Peter Krause schreibt
„Stromverbraucher in Privathaushalten und Wirtschaft bis zum Jahr 2050 voraussichtlich mit insgesamt mindestens 7 Billionen Euro belasten.“
Kann ich jetzt nicht den Taschenrechner bedienen?
Von 2014 bis 2050 sind das 36 Jahre.
Das macht bei 7 Billionen Euro ca. 194.444.444.444 Euro im Jahr.
Wie kommt jetzt Herr Dr. Klaus Peter Krause auf die Idee das die Energiewende in Jahr ca. 194 Milliarden für die Bürger und Firmen (Stromverbraucher) kosten soll ?
MfG
Der Energiewende Wahnsinn spühlt sehr hohe Einnahmen in die Staatskasse.
Dieser Wahnsinn wurde von den Grünen und der SPD, im Jahr 2000, in das Leben gerufen.
Die politischen Nachfolger haben da auch keine Hemmungen weiter die Bürger auszuplündern.
Warum soll die Bundesregierung diesen Wahnsinn stoppen. das geht wohl sicherlich so weiter bis zu den nächsten Bundestagswahlen und bringt obendrein noch Milliarden- Einahmen.
Hier in Bayern maulen die Grünen und die SPD, schon gegen die momentanen energiepolitischen Pläne der Landesregierung. In aller Ruhe werden hier schon mal von der Landesregierung, die Weichen bis zu nächsten Wahlen gestellt.
Bedauerlicher Weise ist aber von der AfD darüber in Zukunft überhaupt nichts zu erwarten. Die sind energiepolitisch, bildlich gesehen noch mit dem Legospielen beschäftigt.
Bei den derzeitigen Strompreisen ist es schon preiswerter den eigen Strombedarf selbst zu erzeugen. Was in Wohnanlagen, mit der Wärme-Kraft- Kopplung, jederzeit wirtschaftlich möglich ist.
So viel hat man dem Herr Gabriel schon mal verraten und nun verlangt der für die selbst erzeugte Energie, vorsichtshalber die EEG- Umlage. Fragt sich aber ob so etwas verfassungsrechtlich überhaupt zu halten ist ?
Oder war das wohl mit der sozialistischen geprägten Energiewende nicht so geplant, dass jeder seinen Strom, seine Energie nach Bedarf selber erzeugt?
Oder gar den Nachbarn auch noch gegen Selbst-Kostenerstattung, mit Strom beliefert.
Die können ja das bestehende Stromnetz noch belassen und uns günstige Stromtarife zwischendurch anbieten.
Da wäre für uns " normale Stromkunden" auf einmal die freie Marktwirtschaft im Spiel !
Herbert Piergalski