Nachdem ich ein ganze Menge an Artikeln für die „Freie Welt“ verfasst habe, ziemlich regelmäßig und beinahe von Anfang ihres Bestehens an, weil sie ein Medium der freien Meinungsäußerung war und ist, konnte ich mich im letzten halben Jahr nicht mehr dazu aufraffen. Warum? Die „Freie Welt“ ist doch so kritisch und vielfältig geblieben wie je, mit einigen Verschiebungen: Kulturelles kommt kaum noch vor, Wirtschaftliches ist in den Vordergrund getreten. Ältere Blogger haben aufgehört, neuere sind dazu gekommen. Auch dass die Herausgeber der „Freien Welt“ vermehrt sich auf diesem Portal äußern, ist neueren Datums. Jedenfalls hält sich die „Internet- und Blogzeitung für die Zivilgesellschaft“ wacker. Warum also hatte ich diesen Anflug von Sinnlosigkeit?
In meinem politischen Tagebuch (Der Preis des Phönix, erschienen 2020) schrieb ich: „Alternativlos rollt das Geschehen seit Jahren in eine einzige Richtung, abwärts, als folge es einem schlechten Drehbuch. Die Berliner Republik beantwortet die seit dem Anschluss des kommunistischen Mitteldeutschlands an die sozialdemokratisierte BRD immergleichen Probleme Islam, Migration und Globalisierung in einer Art »rasendem Stillstand« (Paul Virilio) mit den immergleichen Scheinlösungen einer unterwürfig geforderten Islamisierung, der Schaffung eines multikulturellen Vielvölkerstaats und dem Aufgehen im kapitalistisch-technokratischen Imperium der Vereinigten Staaten von Europa. Der Souverän, also das Volk, das schon länger hier wohnt, wird dieses Land und Europa bald nicht mehr wiedererkennen. Darin sind sich im Grunde alle einig, nur die Bewertung differiert. Gefragt wurde der Souverän nicht.“
Daran hat sich seitdem überhaupt nichts geändert. Und dass es den Deutschen dabei immer schlechter geht, wird ja sogar von den Politikern der regierenden so genannten „Ampel“ offen zugegeben. Aber schuld sind immer äußere Einflüsse: Finanzkrise, Eurokrise, Coronakrise, Ukrainekrise, nie aber die politischen Entscheidungen unter Merkel und Scholz. Diese Verantwortungsverweigerung gehörte bestraft, denn sie ist Zeichen autoritärer Systeme. Doch es ändert sich nichts. Die braven Deutschen wählen tapfer das „Weiter so!“.
Das ist Fakt – trotz der Bemühungen all der oppositionellen Autoren wie Gunnar Kaiser, Milena Preradovic, Roland Tichy und vieler Anderer. Auch der vielen Autoren dieses Blogs. Das liegt ohne Zweifel an der Reichweite. Die in aller Regel regierungstreuen Hauptstrom-Medien erreichen mit ihren regierungskonformen Nachrichten Hunderte von Millionen Menschen. Freilich findet sich bisweilen, einmal im Monat vielleicht, auf Seite 11 auch ein Artikel mit einer oppositionellen Meinung. Er dient als Feigenblatt zum Bedecken der Blöße der ansonsten einseitigen Berichterstattung und kann als angeblicher „Beweis“ von Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit jederzeit vorgezeigt werden. Aber gepusht und bis zum Erbrechen wiederholt wird nur die „richtige“, also regierungstreue Meinung. Dem kann sich niemand ganz entziehen.
Dies gilt besonders für Deutschland, weil hier seit 1998 keine Regierung mehr an der Macht war, die nicht den politmedialen Komplex vertrat. In den USA konnte man beobachten, was passiert, wenn eine Regierung an die Macht kommt, die nicht die „richtige“ Meinung vertritt. In den vier Jahren der Präsidentschaft Donald Trumps waren zwischen 90 und 98% der leitmedialen Nachrichten über ihn negativ, was sachlich natürlich vollkommen ausgeschlossen ist, aber den gewünschten propagandistischen Effekt hatte.
Die oppositionelle Meinung wird von den Leitmedien niemals in dieser Weise gepusht. Sie ist ja „falsch“. Zu finden ist sie meist im Internet, denn oppositionelle Druckerzeugnisse gibt es wenige. Insofern ist das Netz (wie lange noch?) der Ort medialer Freiheit. Freilich kann man in Deutschland immer noch alles sagen und schreiben, aber an welchem Ort und zu welchem Preis, muss man seit einiger Zeit doch fragen. Keineswegs kann jeder Autor überall publizieren, was, wenn die behauptete „Falschheit“ und gestanzte Zensurbegründungen wie „Hass ist keine Meinung“ im konkreten Fall nicht ziehen sollten, bequem mit dem Hausrecht des jeweiligen Verlags begründet werden kann. Er wird also kaum Reichweite erzielen; offiziell heißt es, man dürfe ihm „keine Bühne geben“.
Erreicht ein oppositioneller Autor zufällig doch einige Millionen Menschen, dann kann das entweder negiert werden, wenn zu erwarten ist, dass diese Meinung in kürzester Zeit in der erdrückenden Flut regierungskonformer Nachrichten (flooding, „Fakten-Checks“) untergeht und verschwindet, oder der Autor wird in einer konzertierten medialen Aktion fertiggemacht (wie exemplarisch an Thilo Sarrazin, Akif Pirinçci und soeben Ulrike Guérot vorgeführt), oder der Autor unterliegt (offiziell natürlich politisch neutral, zum Beispiel steuerlich, begründet) direkter Repression (wie dies bei den Ärzten Hockertz, Bhakdi, Brandenburg der Fall war und ist).
Im Grunde ist es unmöglich geworden, über diese Blase hinauszukommen. Man schreibt für Menschen, die ohnehin schon die gleiche Einstellung, die gleiche Meinung haben, aus welchem Grund auch immer. Der Publizist Frank Böckelmann sagte mir einmal, das sei vorsprachlich bedingt. Wahrscheinlich ist es so. Die Resistenz gegen Propaganda muss angeboren oder frühkindlich anerzogen sein. Jedenfalls ist die Mehrheit der gehirngewaschenen Konsumenten der Hauptstrom-Medien im übertragenen Sinne nicht erreichbar. Und sollten sie doch noch ansprechbar sein, so sind sie im physikalischen Sinne nicht erreichbar. Oppositionelles Reden verlischt im schalltoten Raum. Also warum noch schreiben? Warum anschreiben gegen die gewaltige Übermacht? Viele kritische Autoren sind wegen dieser Ausweglosigkeit auch verstummt.
Im erwähnten Buch schrieb ich: „Dieses Tagebuch wurde geschrieben, um auf einem Flohmarkt der Zukunft davon Zeugnis zu geben, dass nicht alle zu den Gleichen gehören wollten und schon gar nicht zu deren ungleichen (kommunistischen oder islamischen) Gleichheitswärtern.“ Man schreibt also für die Zukunft, nicht mehr für die Gegenwart... Aber vielleicht ist das doch zu kleingläubig. Nur: Erzwingen wird man nichts können. Es muss zusätzlich etwas von außen hinzukommen.
An Pfingsten kam der Heilige Geist über eine kleine Gruppe von Menschen, die sich daraufhin einer großen Zahl anderer Menschen aus aller Herren Länder verständlich machen konnten. Die Apostelgeschichte zeigt die Gegenseitigkeit: Der Geist kam zwar nur über die kleine Gemeinde der Jünger, aber er wirkte auch auf die vielen Gäste, die gerade in Jerusalem versammelt waren. Nachdem Petrus eine große Rede gehalten hatte, waren ganz unerwartet 3000 Menschen überzeugt worden. Ich weiß, dass viele Leser der „Freien Welt“ Menschen von säkularen Überzeugungen sind. Aber was da „von außen“ kommt, muss nicht als der Heilige Geist erkannt werden. Es kann der Einbruch des Unerwarteten sein, wie Böckelmann sagt. Es kann die Überwältigung durch Empirie sein, durch die Kraft des Faktischen, wie ein befreundeter Philosoph es ausdrückt. Hoffen wir also auf das Unerwartete und seien wir darauf vorbereitet, dass es kommen kann. Dass die Welt nicht alternativlos ist, dass „das Andere“ möglich ist, davon müssen auch weiterhin wenigstens ein paar Menschen schreiben, damit es weiterhin Menschen gibt, die damit rechnen.
Kommentare zum Artikel
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Auch wenn die meisten Menschen heute säkulare Überzeugungen haben, so wird der Geist, der die Wende bringt, der heilige Geist sein, auch wenn er nicht sofort als solcher erkannt wird. Dazu passt perfekt die Lesung von heute aus dem Buch der Könige (1 Kön 18, 20-39). Der Prophet Elija steht alleine für Jahwe gegen 450 Propheten des Gottes Baal. Heute haben wir Millionen Anhänger des Baal. Er bewirkt aber nichts. In der Politik der letzten siebzig Jahre vergleiche man die Wirkung weniger geistbegabter Staatsmänner, allen voran der erste deutsche Bundeskanzler, Erfinder und Katholik Konrad Adenauer, mit der der Legionen von linken Akteuren, die mit ihren verdrehten Diskussionen alles totreden und zerstören. "Blindleistung " ist die korrekte Bezeichnung dafür.
Die Frage des ehemals evangelischen Pfarrers Andreas Theurer, " warum werden wir nicht katholisch?" ist kurz und knapp die entscheidende Frage. Es ist die Entscheidung zwischen Jahwe und Baal. Jahwe sendet den heiligen Geist. Baal ist tot!!!
@ Geschätzter Herr Adorján Kovács, ich werde Ihrem Ratschlag folgen.
Was nun den sogenannten „Heiligen Geist zu Pfingsten betrifft“ also einer Jahreszeit die dem längsten Tag im Jahr, der Sonnenwende zu strebt, haben ich mich entschlossen, denen die mich in meiner Existenz knechten wollten, mir Masken auf zwangen, mich blöd spritzen wollten, um dadurch einen Platz im anonymen Club der Multimillionäre zu erlangen, „in die Fresse zu schlagen“. Und das „mit dem Zorn eines Alten der sich vor nix mehr fürchten braucht“, denn das Leben war und ist eine Herausforderung, in der man Teilnehmer oder Schmied seines Schicksals sein kann. „Die Optionen sind wählbar“, und ich mach hier nicht „den Asterixschein“ sondern komm eher wie ein Boxer daher, um ins Turnier einzusteigen, „weil ich den Arschgeigen, die glaubten, mich knicken zu können, mit Demutsmaske usw., will ich heimzahlen was mich zornig gemacht hat“.
Ich sehe die aktuelle Situation, in der die in kriegerischer Geiselhaft kämpfenden Ukrainischen Männer, die in einer irren UK- US-Administration unterstehen, um möglichst viele Tote zu realisieren – als ein Verbrechen. Ganz „in der Tradition der Kolonialisten, die Kapitalpyramiden anhäuften, auf denen Greise Menschenfrasser thronen, die sich als „elitäre Philanthropen im Lichte der Lackiererei der prostituierten GEZ suhlen“ um uns zu ver@rschen.
Wir haben weder in Brüssel noch in Berlin eine einzige demokratische, „vom Volk direkt gewählte Person, die unsere Interessen vertritt“, oder vor unserem Zorn flüchten muss.
Wir haben dort Angestellte politische Funktionalisten, denen die Greise auf den Kapitalpyramiden ansagen, wohin sie zig Milliarden zu überweisen haben, und welche „Märchen aus tausend und mehr Nächten“ sie vorzutragen haben, um die Fernsehsofaleichen zu besudeln, damit „die nicht wach und so zornig wie ich werden“.
Die vertrackte Situation, in kybernetischer Sicht auf die wesentlichen Abhängigkeiten zu reduzieren, um die Fäden zu zeigen, an denen unsere Politfiguren hängen, und wer sie für seinen „negativen Narzissmus“ zappeln lässt, um „Weltherrschaft als Machtmensch“ zu spielen, zeigen eine „neurotische, psychische Störung im seelischen Wesen, bzw. logischen Bereich, intelligentere Altenativen, bevorzugen zu können“.
Mit mehr IQ wäre im Sinne Kantscher Logigik eine Balance aller Interessen aller Beteiligten ein maximaler Erfolg zu erreichen, also ein Ausgleich in Frieden und Zivilisiertheit.
Der Streit in dem 1% den 99% der Erdbewohner was verordnen und entwenden will, um mächtiger und reicher zu sein, weil diese 1% ständig einen „Juckreiz am Auge haben“ und sich als Elite berechtigt fühlen, denen fehl nach meinem Gutdünken, permanent eine Faust, die ihnen den „Juckreiz an den Augen Ko schlägt“!
MfG
@Hans Meier 07.06.2022 - 15:35
Ihr Kommentar gehört wohl zu einem anderen Beitrag. Bitte verlagern Sie ihn dorthin, es wäre schade, wenn er am richtigen Ort nicht gelesen würde.
Diese „Standardmeinung“ beruht auf einem fundamentalem Irrtum, wie es für intelligente Menschen kaum schlimmer sein kann. Die Photosynthese ist ein wunderbares Naturgeschenk an die Menschheit, die diesen Planeten bewohnt. Durch die Photosynthese existiert Leben auf der Erde, sie versorgt uns mit Sauerstoff zum Atmen, ermöglicht Feuer um Wärme in der Kälte zu ermöglichen und Nahrung bekömmlich zuzubereiten. Durch die Photosynthese wird aus dem Abgas CO2 sowohl wieder O2 als Gas und C zum Kohlenstoff, in Form von pflanzlichen Nahrungsmitteln, oder natürlichen Kohlenstoffen in fester Form als Kohle, in flüssiger Form als Öl und in gasförmiger Form als Erdgas.
Nun haben „minder kluge Organisationen“, um nicht noch deutlicher festzustellen, „die allergrößten Vollidioten-Cliquen“ beschlossen, diametral gegen sämtliche kognitive Intelligenz, sich auf dem Niveau „von Pavianen“ in einem gemeinsamen Standart „festzubeißen“.
Sich somit in eine „Pavian-Argumentation“ eingegraben, auf „gar keinen Fall“ erkennen zu können, welche positiven Entwicklungen den Menschen in den sich industrialisierenden Zeiträumen, ihren Lebensstandart verbesserten, ihre Gesundheit, und ihr Durchschnittsalter phantastisch verbesserten. Denn seit man den reichlich vorhandenen Kohlenstoff von Ingenieuren, genial als Energie zur Erzeugung von elektrischem Strom, nutzt können Riesenfrachter bei jedem Wetter sicher die Ozeane befahren, Produkte der Petrochemie, z. B. als moderne Kunststoffe produziert und genutzt werden, kann eine Mobilität mit Fahrzeugen im Straßenverkehr großen Bevölkerungsschichten nutzen. Es hat sich ein Flugverkehr entwickelt und es sind sogar Raumstationen im Orbit entstanden, weil „die Intelligenz der Ingenieure“ das Leben auf der Erde auch für alle die es als Laien nicht alles durchschauen können, mit Hilfe intelligenter Nutzerfreundlichkeit, angenehmer handhaben zu können. Ich komme zu dem Schluss, dass die Organisationen, die beschlossen haben, sie seien „die Champions“ leider in Warhheit „einen Affen-Tanz auf führen“ der in der Wirklichkeit nur sehr peinlich ist.
Lieber Herr Prof. Kovacs,
bitte schreiben Sie weiter! Wahr ist allerdings, daß es in Europa erst schlechter werden muss, bevor es wieder besser wird. Aber wir haben wenig Grund uns zu beklagen, oder hatten es unsere Vorfahren im 30jährigen Krieg, in den Befreiungskriegen und in den Weltkriegen leichter? Einfach weiter schreiben, immer weiter!
Sie haben absolut recht und was wollen uns diese Worte sagen?
Wer sich in dieser Umklammerung befindet kann sich nur noch über öffentliches Auftreten in Form von Demonstrationen wehren, denn das können die Medien nicht verheimlichen und zeigt auf Dauer Wirkung, denn nicht alle die schweigen, sind mit den derzeitigen Zuständen einverstanden und man muß sie nur erreichen können um sich Gehör zu verschaffen.
Dazu gehört als erstes ein Zusammenschluß der Kräfte in den Medien, die dann gemeinsam einen öffentlichen Kanal finanzieren, denn dabei erreicht man gerade die älteren Semester und der Rest müßte ebenfalls übers Netz gebündelt werden, denn die Verzettelung der einzelnen Meinungen sind genauso kontrproduktiv, weil jeder selbst in der Sonne glänzen will und das kann ja beibehalten werden.
Dennoch müßten sie sich medial einigen um mit entsprechenden Geldgebern eine professionelle Gegenmeinung regelmäßig zu präsentieren, die dann das Gegenstück zur linken Medienlandschaft darstellt und das zeigt Wirkung, wenn es auf allen Kanälen vereint in Erscheinung tritt.
Im Prinzip ist das alles auch eine Finanzierungsfrage und der gemeinsame Wille über Beteiligungen müßte ebenfalls vorhanden sein und das alles kommt mir vor, wie ein paar versprengte Haufen, die gegen die Schlachtordnung einer intakten linken Armee antreten und solange denen nicht ein Pedant entgegengestellt wird, kommt da nichts dabei raus und das ist das Problem was hier beschrieben wurde und erst dann erfolgreich sein wird, wenn es neutral transportiert wird und die Gegenseite dann in Erklärungsnotstand gerät, denn wir wissen ja, was die schon alles angestellt haben und das sollte abgeschafft werden um wieder in geregelte Bahnen zu kommen.
Sehr geehrter Herr Professor Kovács,
Sie haben dieses Gefühl der eigentlichen Ohnmacht sehr gut ausgedrückt und ich kenne solche Gedanken auch schon eine ganze Weile. Dennoch habe ich eine unbeugsame Eigenschaft, ich gebe niemals auf und daher ist der legal gewählte US Präsident Donald Trump sozusagen auch ein Vorbild für mich, denn der ist auch in diesem Sinne so ein sturer Mensch der nie aufgibt. Als Christ ist natrürlich mein wahres Vorbild Jesus Christus, denn hätte der aufgegeben, wäre die Menschheit in Gänze wahrhaftig und unwiderruflich verloren. So aber ist ER nicht nur unser aller Hoffnung auf eine bessere künftige Welt, sondern seine unfassbare große göttliche Liebe für die, welche erkannt haben, dass sie allesamt verlorene Sünder sind, hat ihn das alles was wir IHM durch unsere Verschuldungen am Kreuz angetan haben durchhalten lassen.
Auch ich denke, dass die Befreiung aus unserer jetzigen miserabelen Situation der absichtlichen Zerstörung unseres Staates (Bilderberg Konferenez von Chantilly 2012, Der boshafte Plan für Deutschland) und unseres gesellchaftlichen Zusammenhalts und unseren in Mehrheit völlig unfähigen und egoistischen Politiken, nur von Außen her geschehen kann. Die USA unter Donald Trump könnte da als Gottes Werkzeug unsere machtvolle Hilfe sein. Für mich steht fest, das er wieder in sein legitimes Amt eingesetzt werden wird und damit der Gerechtigkeit Genüge getan wird und die Betrüger bestraft werden.
Ansonten schreibe ich meine Kommentare weiter und zwar alles was ich als Wahrheit erkannt habe und die gekauften Medien wie z.B. ARD/ZDF und meine ehemalige Tageszeitung, deren Besitzer ein Freimaurer ist, sind seit 3 Jahren für mich nicht mehr existent: Totalboykott.
MfG
Ede Wachsam
So ist es, verehrter Herr Professor.
Wie kann man die Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Unerwartetem erhöhen? Was kann der Einzelne dafür tun? Wie kann man Sand ins Getriebe schütten? Darüber kann ja jeder mal nachdenken und die eventuell guten Ideen dann unter der Hand und nicht öffentlich verbreiten.
Und wenn ich auch wandere im schalltoten Raum, so fürchte ich kein Unglück, denn Oppositionelle trösten mich, ihr Widerspruch bereitet mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde, sie stärken meinen Verstand und versehen mich reichlich mit Argumenten.
Auch die Bibel wurde für die Zukunft geschrieben.
Nicht so pessimistisch!
Wie kam es denn dazu, daß die vorgesehene Zwangsimpfung im Bundestag scheiterte, wenn nicht an den vielen kritischen Artikeln zu dieser Causa und den vielen Demonstranten gegen diese Regierungspolitik.
In der Causa der Islamisierung dagegen sind keine Erfolge erkennbar, da ein weitestgehend religionslos gewordennes Volk dem Islam nichts entgegen zu setzen weiß!
Daß ob der sehr effektiven Reeducation zumindest in Westdeutschland der Wille zur Bewahrung des Eigenen sehr geschwächt ist, ist klar. Dem entgegenzuwirken ist eben eine wahre Mammutaufgabe, aber auch hier sind Erfolge möglich!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot
Sie schreiben mir aus tiefster Seele !Mir zittert das Herz vor Schmerz über die verkommene vom überbordenden Wohlstand verdorbene Gesellschaft !! Sodom und Gomorra !! Umsonst die Hoffnungen und Träume der gemeuchelten und denen in den Kerkerzellen ! Überstanden in Hoffnung und Trotz !!! Freiheit hinter 'm Horizont !!!Und doch lieber Herr Professor Kova'cs wenn alle untreu werden , so bleiben wir doch treu !!! Nicht Buben werden gleich !!1561 bei Johann Walter : ,,Wach auf , Wach auf du deutsches Land du hast genug geschlafen . !" ,,,,,,, Es war ALLES schon mal da !!!!-Nein !! Nicht Buben werden gleich ! Schlimmer noch Divers oder irgend was !!!
... „An Pfingsten kam der Heilige Geist über eine kleine Gruppe von Menschen, die sich daraufhin einer großen Zahl anderer Menschen aus aller Herren Länder verständlich machen konnten.“ ...
Eine Botschaft, die wenige Tage (ca. 2000 Jahre) später scheinbar bis in die USA drang ... und den „tiefen Staat“ entstehen ließ!
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2022/06/04/uber-den-tiefen-staat-und-die-tiefe-kirche-erzbischof-vigano-erneut-im-corona-ausschuss/,
Wonach Deutschland per US-Diktat unter der Ausführung des „Morgentauplanes“ https://www.sueddeutsche.de/politik/morgenthau-plan-1.4609175?reduced=true
aufgefordert wurde, ´den` wirtschaftlichen Suizid zu begehen?
https://uncutnews.ch/michael-hudson-interview-mit-der-neu-gegruendeten-deutschen-zeitschrift-vier-die-usa-haben-deutschland-aufgefordert-wirtschaftlichen-selbstmord-zu-begehen/
Ja mei: „Nur wenn wir wissen, was Propaganda ist und wie sie funktioniert, werden wir frei sein, unser Leben zu leben und uns selbst zu regieren“ ... sogar ´im schalltoten Raum`!!!
https://uncutnews.ch/nur-wenn-wir-wissen-was-propaganda-ist-und-wie-sie-funktioniert-werden-wir-frei-sein-unser-leben-zu-leben-und-uns-selbst-zu-regieren/
Sollte man nicht besser fragen, OB oppositionelles Schreiben angesichts der in diesem Beitrag so treffend beschriebenen Situation sinnlos geworden ist?
Und Prof. Kovacs gibt die Antwort selbst, indem er zum Ergebnis kommt,daß auch weiterhin ein paar Menschen von dem "Anderen" schreiben müssen, damit es weiterhin Menschen gibt, die damit rechnen, daß es das noch gibt.
Dem kann ich mich nur anschließen, denn die in der FW gebotenen Beiträge, zeigen mir, daß ich mit meiner Meinung nicht allein bin und daß noch nicht alles verloren ist. Und mit Sicherheit werden oppositionelle Medien wie die FW auch von Konsumenten der Leitmedien und Wählern der "Altparteien" gelesen und mögen dank überzeugender Argumente so manchen Denkprozess in Gang bringen.
Es würde mich auch wundern, wenn die "Totengräber Deutschlands" und ihre Marionetten, oppositionelle Äußerungen nicht aufmerksam verfolgen und sich vielleicht sogar ein wenig schämen würden.