Die Akademisierung der Gesellschaft hat zu ihrer Verblödung geführt

Immer mehr Menschen bewegen sich in wertschöpfungsfreien Räumen. Dementsprechend haben sie wenig Verständnis für die Sorgen und Nöte der Menschen, die Tag für Tag auf den Bauernhöfen, in den Fabriken, Werkstätten, auf den Baustellen, in den Bergwerkstollen, auf Bohrinseln oder in Geschäften schuften.

Veröffentlicht:
von

Die einen hüpfen fürs Klima und sorgen sich um Gender-Fragen. Die anderen wissen nicht, wie sie ihren Bauernhof oder ihren Handwerksbetrieb durchs nächste Jahr bringen.

Keine Bevölkerungsgruppe ist so fern von den Sorgen und Nöten der wertschöpfend arbeitenden Bevölkerung wie die Studenten (die sich selbst gerne als Student*innen oder Studierende bezeichnen). Zwischen Bibiliothek und Hörsaal hin und her gehend, denken sie, dass ihre Bachelor- oder Masterarbeit der Nabel der Welt sei.

Wenn sie demonstrieren, dann gehen sie gegen Rechts oder für LGBTQ-Rechte auf die Straße, hüpfen fürs Klima oder machen auf Frauenrechte in Indien aufmerksam.

Für die arbeitende Bevölkerung im eigenen Land rühren sie keinen Finger. Sie sehen nicht die Putzfrauen, die morgens den Hörsaal fegen und das Klo putzen. Sie wissen nichts über die Landwirte, die das Essen in die Mensa-Küche bringen. Sie sehen nicht den Dachdecker, der dafür sorgt, dass es bei schlechtem Wetter nicht in den Hörsaal regnet. Kurz: Sie sind so fern von Arbeitern, Handwerkern und Bauern wie Somalia von seiner ersten Mondlandung.

Wo waren die Stundenten bei den Bauernprotesten? Warum schließen sich die Studenten nicht den Gewerkschaften an, um für gerechte Löhne zu streiten?

Dabei sind es die Arbeiter, Bauern und Handwerker, die mit ihren Steuern die Unis mitfinanzieren.

Im Gegensatz zu ihren Kommilitonen in den USA, die pro Studiengang 50.000 bis 200.000 Dollar Schulden ansammeln, müssen die deutschen Studenten nur minimale Semester-Gebühren zahlen. Warum? Weil der Steuerzahler es bezahlt.

Und was ist der Dank? Nichts. Arbeiter, Bauern und Handwerker sind vielen Student*innen suspekt. Das sind für sie Leute, die Fleisch essen, nicht gendern, Fußball gucken und gerne Auto fahren. Handwerker und Bauern sind in den Augen vieler Studenten Proleten.

Die Akademisierung der Gesellschaft hat dazu geführt, dass die linken Parteien von Arbeiter- und Bauernparteien zu Akademiker-Parteien geworden sind.

Die Titel vieler Forschungsprojekte und Masterarbeiten verraten, wie die weltfremde Akademiker-Welt in ihrem Elfenbeinturm tickt.

Die Mehrheit der Studenten hält sich für politisch links. Vielleicht sollte man sie daran erinnern, dass Mao Zedong einst Millionen chinesische Studenten zu den Bauern aufs Land geschickt hat, damit sie lernen, wie wichtig diese Arbeit ist.

Für die Inhalte der Blogs und Kolumnen sind die jeweiligen Blogger verantwortlich. Die Beiträge der Blogger und Gastautoren geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Common Sense Is Not A Common

"Die einen hüpfen fürs Klima und sorgen sich um Gender-Fragen. Die anderen wissen nicht, wie sie ihren Bauernhof oder ihren Handwerksbetrieb durchs nächste Jahr bringen.

Keine Bevölkerungsgruppe ist so fern von den Sorgen und Nöten der wertschöpfend arbeitenden Bevölkerung wie die Studenten (die sich selbst gerne als Student*innen oder Studierende bezeichnen). Zwischen Bibiliothek und Hörsaal hin und her gehend, denken sie, dass ihre Bachelor- oder Masterarbeit der Nabel der Welt sei.

Wenn sie demonstrieren, dann gehen sie gegen Rechts oder für LGBTQ-Rechte auf die Straße, hüpfen fürs Klima oder machen auf Frauenrechte in Indien aufmerksam.

...

Und was ist der Dank? Nichts. Arbeiter, Bauern und Handwerker sind vielen Student*innen suspekt. Das sind für sie Leute, die Fleisch essen, nicht gendern, Fußball gucken und gerne Auto fahren. Handwerker und Bauern sind in den Augen vieler Studenten Proleten..."



Dafür brauchen "die Studierenden" in Deutschland aber keinen Urlaub ...

https://www.youtube.com/watch?v=SBF8Tc9HkcE ,

.. weil sie sich heute nämlich mehr denn je ungesund staatsnah und auf Staatskosten im Dauerurlaub befinden, damit sie sich in aller Ruhe und möglichst entgrenzt irgendwelchen geisteskrank - staatsnahen Schwachsinn ausdenken können ...

https://youtu.be/TaAA_jkkkpU?feature=shared&t=151 .

Gravatar: J. L.

Jein. Nicht die Hochschule an sich ist das Problem, sondern der Umstand, dass sich heutzutage nur ab und zu mal jemanden aus einem Arbeiterhaushalt dorthin verirrt. Früher war das anders.

Die allermeisten Studenten stammen aus Akademikerdynastien, die seit drei oder vier Generationen nichts mehr mit der Produktion zu tun haben. Und die sind eng verwoben mit all den komischen Uni-Gremien. Es ist halt die Klasse, der die Unis gehören. Als Eindringling von unten kommt man sich da sehr, sehr fremd vor.

Es war schon eigenartig, als sich meine Kommiliton*Innen über ihren heldenhaften Kampf gegen Rääächts ausgelassen haben... So Bengelchen mit Dutt. Die konnten ja nicht wissen, dass in ihrer Mitte ein Legida-Teilnehmer saß.

Gravatar: Matthias Rahrbach

"Die einen hüpfen fürs Klima und sorgen sich um Gender-Fragen."

Wieviel Prozent oder, realistischer: Promille aller Studenten tun das denn?

"Keine Bevölkerungsgruppe ist so fern von den Sorgen und Nöten der wertschöpfend arbeitenden Bevölkerung wie die Studenten"

Die haben übrigens Eltern, deren Sorgen und Nöte sie kennen. Viele jobben und sind somit selbst erwerbstätig.

"(die sich selbst gerne als Student*innen oder Studierende bezeichnen)"

Und noch eine Pauschalierung. Wieviel Prozent aller Studis nennt sich denn so? Oder wieviel Promille?

"Zwischen Bibiliothek und Hörsaal hin und her gehend,"

Nicht selten um 7.30h zur Uni und um 19.30h wieder zuhause sein, ein sechswöchiges Blockpraktikum im Labor absolvieren, nebenbei noch Kolloquien vorbereiten und Protokolle schreiben, für schwierige Prüfungen sehr aufwendig lernen usw. - also jetzt bei mir Biologie auf Diplom in den Nullerjahren.

"denken sie, dass ihre Bachelor- oder Masterarbeit der Nabel der Welt sei."

Das denkt vermutlich keiner von denen. Sie hetzen!

"Wenn sie demonstrieren, dann gehen sie gegen Rechts oder für LGBTQ-Rechte auf die Straße, hüpfen fürs Klima oder machen auf Frauenrechte in Indien aufmerksam."

Nee, das ging damals nur gegen Studiengebühren, und das selten genug, Lehrveranstaltungen gingen bei fast jedem vor. Wieviele von denen sind denn überhaupt gegen Rechts und für den Regenbogen-Quatsch?

"Für die arbeitende Bevölkerung im eigenen Land rühren sie keinen Finger. Sie sehen nicht die Putzfrauen, die morgens den Hörsaal fegen und das Klo putzen. Sie wissen nichts über die Landwirte, die das Essen in die Mensa-Küche bringen. Sie sehen nicht den Dachdecker, der dafür sorgt, dass es bei schlechtem Wetter nicht in den Hörsaal regnet. Kurz: Sie sind so fern von Arbeitern, Handwerkern und Bauern wie Somalia von seiner ersten Mondlandung."

Ich sprach einmal eine Ärztin, die mir erzählte, wie sie im Studium jobbte, und das in Nachtschichten. Nach der Nachtschicht schrieb sie eine Prüfung! Das ist Murks, es ist die Steilvorlage für in dem Beruf gefährliche fachliche Schwächen. Aber Leute wie Sie sind für solche Verhältnisse. Welche Folgen das für Sie selbst haben kann wenn Sie mal einen Arzt brauchen, ist ja schließlich egal.

Genauso egal, was Biologen, Biochemiker, Pharmakologen usw. so machen - wer entwickelt eigentlich Chemotherapien für Krebskranke? Wenn Sie Krebs kriegen, wollen sie dann auf jede Behandlung verzichten, weil diese blöden Akademiker diese entwickelt haben? Und wollen Sie diese Leute vorher beim Studieren mit Studiengebühren, übermäßigem Druck und Willkür triezen? Obwohl die dadurch schlechtere Fachleute werden?

"Wo waren die Stundenten bei den Bauernprotesten?"

Warum haben Sie sich damals nicht den Protesten gegen Studiengebühren angeschlossen? Und woher wollen Sie wissen, ob da keine Studis mitgemacht haben? Und wer kann eigentlich auf allen Hochzeiten tanzen?

"Warum schließen sich die Studenten nicht den Gewerkschaften an, um für gerechte Löhne zu streiten?"

Die haben in dem Alter andere Sorgen und sich oft noch keine abschließenden Urteile über solche Themen gebildet.

"Dabei sind es die Arbeiter, Bauern und Handwerker, die mit ihren Steuern die Unis mitfinanzieren."

Und die dafür satt und genug von den technischen/wissenschaftlichen Segnungen und der medizinischen Versorgung profitieren. Das sind keine Sozialleistungen an asoziale Studenten. Für die Schließung meines Erachtens sinnloser und destruktiver Fachgebiete wie der Gender-"Wissenschaften" bin ich übrigens auch.

"Im Gegensatz zu ihren Kommilitonen in den USA, die pro Studiengang 50.000 bis 200.000 Dollar Schulden ansammeln, müssen die deutschen Studenten nur minimale Semester-Gebühren zahlen. Warum? Weil der Steuerzahler es bezahlt.

Und was ist der Dank? Nichts."

Z.B. Notärztliche Versorgung. Und das ist nur ein Punkt von vielen.

"Arbeiter, Bauern und Handwerker sind vielen Student*innen suspekt."

Wenn überhaupt, ist das oft auf schlechte Erfahrungen mit der Studentenfeindlichkeit solcher Leute zurückzuführen. Student = ewiger Student = braucht einen Tritt in den Arsch. Das ist oft die einzige Sichtweise, was anderes kam damals kaum in der Zeitung. Bzw. Studenten und Akamediker? Arbeiten alle nicht. Studieren ist ja keine Arbeit.

"Das sind für sie Leute, die Fleisch essen, nicht gendern, Fußball gucken und gerne Auto fahren."

Tun Studis im Normalfall selbst gerne. Beim Asta ist nur eine winzige Minderheit.

"Handwerker und Bauern sind in den Augen vieler Studenten Proleten."

Wer einen immer nur beschimpft, wird eben so gesehen. Tun die aber beileibe nicht alle und werden auch beileibe nicht von allen Studis als Proleten angesehen.

Oft stecken nur Komplexe hinter dem Akademiker-Bashing, bzw. Neid.

Gravatar: Stefan Riedel

@Kracher 20.02.2024 - 10:40:

"In der DDR gab es Begrenzungen der Studentenzahlen für bestimmte Fachrichtungen und nur die Besten bekamen einen Studienplatz.
"Die Besten", oder doch nur die Linientreusten?

Was geschieht heute in der "DDR" 2.0?

Wissenschaft, wirkliche, unabhängige? Linientreue wird mit, jetzt Achtung, mit Drittmitteln der Parteioligarchie zugeschüttet? Bildungsmonopol und Forschungsmonopol der Machthaber? Was läuft in der Forschung 2024 noch ohne Drittmittel?

Gravatar: ERich

Ich finde es auch nicht richtig, alle Studenten über einen Kamm zu ziehen. Schließlich hat mich mein Studium davor bewahrt, mir die gentechnische Zellvergewaltigungsspritze geben zu lassen. Dann doch lieber mit Peter Hahne : "Die Verleugnung der Wahrheit führt zur Verblödung !!!

Gravatar: Degenhard Drohsterz

In den siebziger Jahren gab es ein weit verbreitetes Poster. Karikiert wurde ein "durchgeistigter" Akademiker. Darunter die Unterschrift, deren Text aktueller denn je ist:

"For sex Monats ich nicht wusste, wie man schreibt Inschinör, und jetzt bin ich einen."

Noch Fragen, Kienzle?

Gravatar: Kracher

In der DDR gab es Begrenzungen der Studentenzahlen für bestimmte Fachrichtungen und nur die Besten bekamen einen Studienplatz.
Eine Ricarda Lang&Breit oder ein Kevin (im Dachstübchen keiner zuhaus) wären somit gar nicht erst dazu gekommen, Steuergeld zu verschwenden.
Da aber in der woken Gesellschaft jeder gleich ist (gleich blöd?), darf auch jeder Depp studieren, obwohl z.B. Kevin besser als Hilfshandlanger zum Ziegelschleppen geeignet wäre! (Obwohl ich selbst da Zweifel habe)

Gravatar: Rudi

Akademiker ist die Diagnose multipler Verhaltensstörungen.
Aber nicht einmal diese Verhaltensstörungen können
von Diplom-Psychologen untersucht werden, denn man darf als Untersucher, wegen dem Ausschlußkriterium, nicht zur Gruppe der Zuuntersuchenden gehören.
Außerdem gibt's vom Prof a Watsch'n wenn man als Studi sowas untersuchen will.

Gravatar: Moritz

@Siegfried,
das halte ich für komplett falsch. Die jetzige Generation erreicht nicht nur den Stand ihrer Eltern, sie übertrifft ihn sehr deutlich.
Wer Äpfel mit Birnen vergleicht kommt allerdings zu Ihrem Schluss

Gravatar: dr weiss

hier die krönung der blödheit für woche 8.24.

Verein will „Tagesmütter“ streichen – aber „stolzer Tagesvater“ gibt Kontra „Geschlechtersensible Namensänderung“
schwuchtelclub gibt es doch auch....

Gravatar: Thomas Freund Israels

50 Prozent der Schüler gehen, heute ja schon in vielen
Städten auf das Gymnasium, dann kann ja noch über den dritten und vierten Bildungsweg studiert werden. Da kann ja schon irgend etwas nicht stimmen , denn große Intelligenzschübe, hat es in Deutschland nicht gegeben.
Man muß dazu ,aber auch sagen, vo 50 Jahren und davor
studierten fast nur Kinder,aus der Geld und Funktionselite,
oft alleine Aufgrund ihrer Herkunft und Beziehungen.

Gravatar: Thomas Freund Israels

Das ist mir schon seit Jahren aufgefallen.
Es gibt jede Menge Bullshitprofessoren und Bullshitstudienabschlüsse,die wenig ,oder gar keinen
Nutzen, für die Volkswirtschaft haben. Eine riesige
Funtionselite, die überhaupt nicht funktioniert, macht
sich ein schönes arbeitsarmes Leben,auf Kosten
der Allgemeinheit. Sicherlich demonstrieren viele auch
gegen rechts, oder gegen alle,die nicht der Regierungspolitik folgen. Was so alles studiert werden muß, im absteigenden Deutschland, ist schon verwunderlich .

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Die Akademisierung der Gesellschaft hat zu ihrer Verblödung geführt“ ...

... „Allerdings steht zu befürchten, dass CDU-Fraktionsmitglieder, welche den unlängst nochmals herabgesetzten, höchstzulässigen Intelligenzgrenzwert überschreiten, den Verführungen des Klassenfeindes erliegen und einer sich als Werteunion tarnenden Zelle anschließen könnten“!!! ...
https://www.youtube.com/watch?v=IjIM8NdZhfQ

Gravatar: Werner Hill

"Verblödung"? Ich würde eher sagen, daß es "Opportunismus" ist - zumindest bei den Studenten, die vorhaben, bei den Medien oder in der Politik tätig zu werden.

Da kann es schon hilfreich sein, wenn man "linke" Aktivitäten nachweisen kann oder zumindest eine linke Gesinnung heuchelt.

Ich bezweifle aber, daß die "Mehrheit" der Studenten wirklich politisch links steht, denn so dumm sind die ja auch wieder nicht ...

Gravatar: Carola

Toller Bericht und trifft den Kern zielgenau.

Und dann höre ich von Verwandten und Bekannten: Ja mein Kind soll auf JEDEN FALL studieren, die "Anderen" können ja "den Hof kehren", aber MEIN KIND NICHT.

Und viele von den studierenden Kindern studieren dann bis zu ihrem 40-sten Lebensjahr, werden von den Alten gepampert, kriegen alles in den Hintern geschoben, ach die armen Kleinen sollen es doch besser haben.

Das normale Leben wird ferngehalten, alle leben dann glücklich auf Wolke 7.

Doch diese elitäre und abgehobene Haltung wird den Jüngeren dann irgendwann auf die Füße fallen, dann wird das Geschrei groß werden, wenn die Realität hereinbricht, insbesondere im Hinblick auf die Tatsache, dass die Babyboomer bald alle in Rente sind, denn ich bin schon daheim und freu mich auf das Erwachen der nachfolgenden Generation :-)

Gravatar: karlheinz gampe

Das abgesenkte Bildungsniveau durch Politiker, die selbst bildungsfern. Man werfe auch einen Blick auf den Durchschnitts IQ der angeblich hochbegabten zugewanderten Akademiker. Das Volk der Dichter und Denker wurde systematisch von kriminellem korruptem Politikerpack der Altparteien geschädigt, Das Volk der Dichter und Denker gibt es nicht mehr. Heute sind viele so doof, dass sie nicht mehr wissen ob sie Männlein oder Weiblein sind. Verlasst einfach das Land und werdet Egoisten. Dummen kann man nicht helfen, denn mit der Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens. Schaut euch das Drama der Verelendung Deutschlands von der Seitenlinie aus der Ferne an und selbst vor Atomschlag seid ihr sicher. Es gibt Vorausdenkende und Nachherdenkende. Seit dem elenedem **** **** wird erst mangels Verstand nachher gedacht, wenn es zu spät ist.

Gravatar: Siegfried

"Zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes werden die schulischen Fähigkeiten einer Generation die ihrer Eltern nicht übertreffen, nicht gleichwertig sein und sich ihnen nicht einmal annähern",
(Analyst Paul Copperman)

Gravatar: Siegfried

Da hatte Mao ganz einfache Methoden den Akademixern ihre Abhängigkeit von den arbeitenden Massen begreifkich zu machen---Es ging jedes Jahr für ein paar Wochen auf die Felder.

„ Der Totalitarismus wurzelt im Bündnis der Elite mit dem Mob“
(Hannah Arendt)

Gravatar: tumb stone

alles richtig.. nur sollte man bitte den Begriff Akademiker nicht für solche Dünnbrettbohrer-Abschlüsse in diversen Geschwätzwissenschaften &Co mißbrauchen!
Selbst das was ein Bätscheleer in technischen Richtungen heute lernt, hatte man früher in der theoretischen Facharbeiter-Ausbildung deutlich tiefgehender!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang