Deutsche Städte können keine weiteren „Flüchtlinge“ und Wirtschaftsmigranten unterbringen

Berlins SPD fordert tatsächlich offene Grenzen, obwohl in Berlin und allgemein bei Deutschlands Kommunen schon lange Land unter ist, weil es häufig keine festen Unterkünfte mehr gibt, sondern oftmals nur noch Zelte.

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Die deutschen Städte können keine weiteren „Flüchtlinge“ und Wirtschaftsmigranten mehr unterbringen, und deshalb werden nicht erst seit gestern massenweise Brandbriefe von Bürgermeistern und Landräten an den Genossen Scholz geschickt. Selbst die EU-Innenminister beraten über die Sicherung der Außengrenze. Aber die Genossen in Berlin stört das nicht. In einem Beschluss des Landesvorstandes vom Dienstag dieser Woche mit dem Titel „Keine Festung Europa“ fordern die Spezialdemokraten offene Grenzen für alle, dabei dürften „Aktivist*innen der zivilen Seenotrettung“ nicht länger „kriminalisiert“ werden. Auch die Abschiebungen rechtmäßig abgelehnter Asylbewerber lehnt die Berliner SPD-Spitze einfach ab. Und es dürfen nach dem Willen der SPD auch keine Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern geschlossen werden.

Wie ist die Faktenlage? Seit Anfang 2023 sind über 70.000 Menschen illegal nach Deutschland eingereist. Das sind knapp 58 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2022 und 145 Prozent mehr als 2021. Allein im August wurden 15.000 Asylbewerber aufgegriffen, 40 Prozent mehr noch als im Juli. Derzeit sind es täglich mehr als 600, die von der Polizei erwischt und dann ins gelobte Land begleitet werden (müssen, weil die Altparteien es so wollen). Nur mit der AfD gibt es einen sofortigen Stopp der illegalen Migration. Deutschland hat seit langem schon keinen Platz mehr für „Flüchtlinge“ und Wirtschaftsmigranten.

Die Kommunen stoßen angesichts der unkontrolliert ins Land der offenen Arme strömenden Asylanten längst an ihre Grenzen. Deshalb ein roter Teppich für Migranten: Jetzt wird in Dresden ein ehemaliges Hotel zum Luxuswohnheim umfunktioniert – inklusive Vollpension.

reitschuster.de/post/roter-teppich-fuer-migranten-ehemaliges-hotel-als-fluechtlingsheim/

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sam Lowry

Egal, ob "Heizungsgesetz" oder Impfung. Es geht nur um die Beschaffung von Wohnraum zwecks Umvolkung...

Gravatar: Franco

Habe Top Vorschlag

Jeden Grünen untd Roten 3 Raketeningenieure in die Wohnung zuteilen. Die haben ja sooooooooo viel Platz

Gravatar: Siegfried

Nur nicht so pessimistisch.
Deutschland hat schon Tausende in einzelnen Baracken untergebracht. Und große Flächen sind immer noch nicht genutzt. Theoretisch haben alle 8Milliarden auf deutschen Territorium genug Platz.

Gravatar: asisi1

Das verstehe ich nicht!
Hier in Bremen steht ein großes unnützes Rathaus herum!
Es würde vielen eine Unterkunft geben, denn der Mist der da gemacht wird, den kann man auch auf dem Basar aushandeln!

Gravatar: Brigitte Sütam

Diese von Frau Merkel verlotterte Einwanderungspolitik muß sofort ja sofort aufhören. Die AfD muß allerdings der
Bevölkerung ein klares Wahlprogramm vorlegen, d.h.:
1. Förderung der deutschen Industrie
2. Änderung der gegenwärtigen Sozialpolitik nur wer einzahlt odereingezahlt hat, hat Anspruch auf Leistung alle Anderen nicht.
3. Die Energiepolitik muß geändert werden, erneuerbare
Energie ist gut, aber nicht um jeden Preis(Kernenergie bitte beachten)
4. Rente erst generell ab 66 Jahren usw.

Gravatar: Hajo

Sollte man meinen, daß bei der derzeitigen Lage es nichts mehr zu vermieten gibt, aber dennoch könnten sie im Ernstfall auf die Untermiete in bestehender Bausubstanz zurück greifen, was man nach dem 2. Weltkrieg auch gemacht hat, nur mit dem Unterschied, daß es sich um innerdeutsche Flüchtlinge handelte, die man per Zwang den Hausbesitzern zugewiesen hat.

Sie kennen doch genau die Bestizverhältnisse und die hunderdtausende von Möglichkeiten jedem illegal eingewanderten ein Plätzchen zuzuordnen und das werden sie mit Hilfe in der Not und Erbarmen kaschieren und somit die Leute zu fremden im eigenen Haus machen, wie es über die künstlich erzeugte Not schlimmer nicht gehen kann.

Das alles können die Bürger dann der Politik bis hinunter in die Gemeinden verdanken und die interessiert das relativ wenig, weil sie Gefangene der neuen Faschisten sind, die sich im Kapital und Politik gebündelt haben und ihr Ding durchziehen und dabei interessiert sie der Normalbürger am allerwenigsten, denn wer Besitzer der FED ist und auch noch das meiste Geld über die Fondgesellschaften von gut 40% der Welt verwaltet, kann im Westen hausen wie er will.

Die Politik haben sie sich schon längst geneigt gemacht und da gibt es kein Entrinnen mehr, es sei denn, die Bürger wehren sich mit elementarer Kraft und entziehen ihnen die Grundlage ihres Handelns, was dann noch möglich wäre, diesen Spuk zu beenden.

Im Prinzip ist das der erneute Versuch sich die Welt untertan zu machen und das wollen sie nun im Westen zumindest durchziehen, während der Osten es noch differenzierter sieht und wie das alles ausgeht ist noch völlig offen, im schlimmsten Fall endert es im Chaos, was auch noch kommen kann, wenn die Eroberungspläne mißlingen.
,

Gravatar: Tina D.

Unser Land hat nun einmal nur begrenzte Kapazitäten und Ressourcen, um Flüchtlinge etc. unterzubringen. Die Politik müsste dafür sorgen,dass abgelehnte Asylbewerber, Wirtschaftsmigranten, die keiner Arbeit nachgehen, illegal eingereiste Menschen und Kriminelle wieder zurück in ihre Heimatländer oder ein sicheres Drittland überführt werden.

Leider wollen die großen Firmen immer billigere Arbeitskräfte. Am Besten solche, die für alles dankbar sind, die Sprache nicht können und auch ihre Rechte nicht kennen. Wenn die E-Autos kommen, werden Hunderte von ehemaligen Anstellten in der Autoindustrie und deren Zulieferer arbeitslos werden. Dazu die vielen Menschen, die jetzt schon arbeitslos sind.

Auch die Korruption ist an der Tagesordnung. Beispielsweise Tönnies, der Fleischfabrikant, der jährlich etwa 1 Million als "Spenden" an die CDU zahlt, dafür aber nicht kontrolliert wird und sogar Arbeiter mit meldepflichtigen Krankheiten einfach über Nacht ausfliegen lässt. Ohne hinterher dafür belangt zu werden. Da gibt es auch noch mehr Beispiele und auch hier müsste ein Riegel vorgeschoben werden.

Geht man durch die Innenstädte kleinerer und größerer Städte, sieht man viele Scheiben mit Zeitungspapier verklebt und Billigketten. Fach- und Familienbetriebe, die Deutschland einmal ausgemacht haben, sind selten geworden. Dazu vermüllen die Straßen und Plätze.

Meiner Ansicht nach Verarmt und Verelendet Deutschland immer mehr. Deutschland sollte erst einmal für seine eigenen Bürger sorgen. Sowohl was die Lebensqualität angeht, als auch die Infrastruktur wiederherstellen.

Die Krankenkassenleistungen werden immer weniger, die Beiträge steigen aber. Die Renten werden nur noch minimal erhöht.

Die Sozialversicherungen sind bereits schon länger nicht mehr in der Lage, die Leistungen zu tragen. Wenn nur wenige arbeiten bzw. Arbeit haben und viele sich aus den Töpfen bedienen, sind die nunmal irgendwann leer.

Frau von Storch hat Recht. Es muss in diesem Bereich Einiges getan werden. Viel zu wenige Politiker machen sich Gedanken hierzu.

Gravatar: karlheinz gampe

Zuwanderung ist Mord und zerstört das Land. Die verantwortlichen Politiker müssen angeklagt werden. Es gibt der Anklagepunkte gar viel. Man muss es nur machen, das Anklagen!

Gravatar: Croata

Mit diesen Booten und "Aktivisti * nnen kommt ganz schön viel Drogen ins Land. Viele "Flüchtlinge" wissen gar nicht das die missbraucht ( dafür) sind.
Wer kontrolliert die Boote ???

Gravatar: Fritz der Witz

Wir haben Platz und tausend "Sichere Häfen".

Halb Afrika kann noch "integriert" werden in unser Weltsozialamt.

Faeser würde sagen: Kein "Hereingeflüchteter" wird zurückgelassen.
Jugendliche erhalten jetzt lt, der grünen Ministerin Paus bis zu 630 Euro GRUNDSICHERUNG.

Das ist mehr, als ein Alleinstehender Bürgergeld erhält, nämlich 563 Euro (ab 2024)

Wahnsinn im Quadrat.

Gravatar: Raro

Wenn es bei der regierenden, deutschen Politik um Möglichkeiten gehen würde, hätten schon längst tiefgreifende Veränderungen vorgenommen werden müssen. Stattdessen wird Wunschdenken zur Politik gemacht.

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