Der rechte Popanz

Im Sommer 2015 gerät die Politik immer mehr in die Rolle des Zauberlehrlings, der die Geister, die er rief, nicht mehr los wird. Am deutlichsten wird das in der Flüchtlingskrise, die mit jedem Tag Fahrt aufnimmt und das Zeug hat, zu einem ernsten Konflikt zu werden. Jahrelange Versäumnisse rächen sich jetzt.

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Im Sommer 2015 gerät die Politik immer mehr in die Rolle des Zauberlehrlings, der die Geister, die er rief, nicht mehr los wird. Am deutlichsten wird das in der Flüchtlingskrise, die mit jedem Tag Fahrt aufnimmt und das Zeug hat, zu einem ernsten Konflikt zu werden. Jahrelange Versäumnisse rächen sich jetzt. Die Städte und Gemeinden wissen kaum noch, wo sie die Neuankömmlinge, deren wahre Zahl der Öffentlichkeit verschwiegen wird, unterbringen sollen. Zwar gibt es so viele Bürgerinitiativen, die Flüchtlingen helfen wollen, wie noch nie, aber immer mehr Helfer wenden sich befremdet ab, weil z. B. Frauen ohne Kopftuch nicht in die Unterkünfte gelassen werden oder weil sie von der Anspruchshaltung einiger Asylsuchender irritiert sind. Wie glaubwürdig sind Flüchtlinge, die Polizeieinsätze verursachen, weil ihnen die zugewiesene Wohnung nicht gefällt oder am Essen mäkeln, weil es nicht afrikanisch ist? Der Bevölkerung ist kaum noch zu vermitteln, warum Neuankömmlinge, die kriminell werden, mit Drogen dealen oder Einbrüche verüben, nicht abgeschoben werden.

In dieser Situation wäre eine Debatte über die aktuelle Zuwanderung und ihre Probleme dringend nötig. Sie wird nicht von der Politik geführt und in den Medien nur ansatzweise. Stattdessen gibt es immer neue Sprachregelungen, um von den Problemen abzulenken. Schon die Bezeichnung Flüchtlinge für alle Zuwanderer ist manipulativ. Die meisten Menschen, die zu uns kommen, sind nicht politisch verfolgt, also auch nicht geflüchtet, sondern kommen angelockt durch die falschen Anreize, die Politik und Verfassungsgericht gesetzt haben. Wenn das „Taschengeld“, das Neuankömmlingen zusteht, höher ist als ein Monatsverdienst in der Heimat, ist es nicht verwunderlich, wenn sich immer mehr Menschen zu uns aufmachen. Das führt nicht nur bei uns zu Problemen, sondern auch in den Ländern, denen die Menschen entzogen werden. Mehrere dieser Staaten richten schon dringende Appelle an die UNO und die EU, diese Politik der falschen Anreize zu beenden und die Ausblutung ihrer Länder zu stoppen. Wer sind wir, dass wir glauben, diese Hilferufe überhören zu dürfen?

Inzwischen werden aus Flüchtlingen immer häufiger „Schutzsuchende“. Das klingt noch dramatischer und hilfebedürftiger und macht aus allen, die kritische Fragen stellen, automatisch moralisch minderwertige Monster. Pausenlos wird die Willkommenskultur beschworen, als wäre das die Lösung aller Probleme. Sollen wir auch die Kämpfer, die laut Ankündigung der IS, als Flüchtlinge getarnt, zu uns geschickt werden, herzlich willkommen heißen, ohne genauer hinsehen zu dürfen? Wenn es stimmt, dass  bereits zwischen 30- und 40 000 gewaltbereite Islamisten im Land sind, ist es ein Verbrechen, das totzuschweigen. Oder wie wäre es mit einer Ankommenskultur? Haben Menschen, die zu uns kommen und mit uns leben wollen nicht die Pflicht, unsere Lebensweise zu akzeptieren?

Und was ist mit den meist linksradikalen Gruppen, die Flüchtlinge instrumentalisieren, um die Verhältnisse in Deutschland, das sie gern als „mieses Stück Scheiße“ titulieren, zu destabilisieren? In Kreuzberg führte die fortgesetzte „Betreuung“ von Flüchtlingen durch Linksradikale dazu, dass einige Asylsuchende auf das Dach der Hauptmann-Schule stiegen und mit Selbstmord drohten, wenn ihre Forderung nach ungeprüfter Anerkennung als Asylberechtigter nicht erfüllt würde. Die Aktion scheiterte daran, dass dann doch keiner der Flüchtlinge Lust hatte, sich zum Opfer zu machen.

Natürlich wissen alle Verantwortlichen, dass die Situation hochexplosiv ist.

Statt aber endlich Abhilfe zu schaffen, werden jede Menge Ablenkungsmanöver gestartet. So gab es innerhalb einer Woche von mehreren Medien Meldungen, Asylbewerber hätten allein oder in der Gruppe erhebliche Geldsummen auf der Straße oder in den Taschen gespendeter Hosen gefunden und umgehend beim Amt abgeliefert. Das ist eine dreiste Volksverdummung. Immer wieder werden von den Medien Familien vorgeführt, meist mit überdurchschnittlich gebildeten Eltern, obwohl jeder weiß, dass die Mehrzahl der Ankömmlinge junge Männer sind, mit hohem Anteil aus bildungsfernen Schichten. Das sind nicht die Fachkräfte, nach denen die Wirtschaft glaubt, verlangen zu müssen. Wenn es Fachkräfte sind, werden sie in ihren Heimatländern sicher dringender gebraucht.

Im Gegensatz zu vergangenen Zeiten, gibt es heute das Internet. Alle, die es wollen, können sich nicht nur unabhängig von den Staatsmedien und der freiwillig staatshörigen Presse informieren. Sie können ihre Stimme erheben und Einfluss nehmen und tun das. Widerspruch zum überwiegend rot-rot-grünen Mainstream kommt, nachdem die etablierten bürgerlichen Parteien als Korrektur weitgehend ausgefallen sind, vor allem von den Bürgern, die immer selbstbewusster alle Möglichkeiten nutzen, die ihnen das Grundgesetz und das Netz bieten. Inzwischen gibt es eine Gegenöffentlichkeit, die die Funktion einer politischen Opposition übernommen hat. Das beunruhigt das politisch-mediale Establishment. Die Gegenreaktionen sind entsprechend harsch, um nicht zu sagen, verbissen.

Ich will hier nicht wiederholen, was ich an dieser Stelle schon zu den offiziellen Reaktionen auf ungeliebte Demonstrationen und Parteigründungen gesagt habe. Zum Angriffsziel werden auch kleine Vereine, wie jüngst die Hayek- Gesellschaft. Jahrelang konnten sich die paar hundert Anhänger des libertären Wirtschaftsprofessors ungehindert in ihren Clubs treffen, bei einem guten Wein Gedankenaustausch pflegen und sich bei Tagungen bemühen, mehr Menschen für libertäres Gedankengut zu begeistern. Bis die letzte Vorsitzende , Frau Dr. Horn, unter den Mitgliedern, deren Aufnahme sie selbst befürwortet hatte, bedenkliche „rechte“ Unterwanderungstendenzen entdeckte. Statt die Gefahr dort zu diskutieren und, wenn nötig, zu bannen, wo sie angeblich bestand, nämlich in de Gesellschaft, veröffentlichte Frau Horn einen Artikel in der FAS, der nicht mehr war, als eine unbegründete Denunziation. Die von ihr versuchte Übernahme der Gesellschaft scheiterte am Widerstand der Mehrheit der Mitglieder in der diesjährigen Jahresversammlung. Frau Horn verließ daraufhin mit ihren Getreuen die Gesellschaft. Das war aber leider nicht das Ende der peinlichen Geschichte, sondern die Hayek-Gesellschaft wird weiter unter schärfsten Beschuss genommen. Jüngst in der „Welt“ von der an sich selbst gescheiterten ehemaligen Oberbürgermeisterin von Kiel Susanne Gaschke, die nun beweist, dass sie als Journalistin ebenso wenig taugt, wie als Politikerin.

Unter der martialischen Überschrift „Rechte Profiteure“ kommt sie über den Umweg einer falschen Bewertung einer verfehlten Flüchtlingspolitik auf einige „Rechte“ zu sprechen, die angeblich aus der verfahrenen Situation Honig saugten. Neben der „Jungen Freiheit“, von der Frau Gaschke natürlich nicht erwähnt, warum sie seit 2005 nicht mehr vom NRW- Verfassungsschutz beobachtet werden darf, wird auch die kleine libertäre Zeitschrift „eigentümlich frei“ zur rechten Gefahr erklärt. Zwar muss Frau Gaschke zugeben, dass weder „eigentümlich frei“ noch die Hayek- Gesellschaft Gefahr laufen, die rot.- rot- grüne kulturelle Hegemonie zu brechen, aber sie betrieben, ausgerechnet nach dem Vorbild des 68er- Leitsterns Antonio Gramsci „Metapolitik in Reinkultur“.

Die Absurdität dieser Argumentation wird lediglich von der noch absurderen Angst übertroffen, die Frau Gaschke und ihre Gesinnungsgenossen offensichtlich vor unabhängiger Meinungsbildung haben. Aber die Zeiten, wo staatliche Propaganda unangefochten war, sind endgültig vorbei. Wenn ein Verein wie die Hayek-Gesellschaft zum rechten Popanz aufgeblasen wird, ohne das es dafür stichhaltige Gründe gibt, fragt man sich, was das eigentliche Ziel des Hornschen Übernahmeversuchs war. Vielleicht hat Frau Gaschke uns das im journalistischen Übereifer verraten, als sie erwähnte, dass die Hayek-Stiftung millionenschwer sei. War der heroische „jahrelange“ Kampf gegen rechts in Wirklichkeit ein Kampf um die Millionen?

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner N.

Also, Herr `moritz`, jetzt wollen Sie uns aber doch ziemlich veräppeln. Es war ein „Sigi Popp“, der den anti–bourgeoisen Marxismus kürzlich noch lobte – seit der GroKo dazu natürlich schweigt. Nicht nur nach meinem Eindruck hängen Teile der SPD weiterhin dieser reaktionären Ideologie an – mehr oder weniger verkappt. Deshalb auch das sture Beharren der Partei auf `Eurobonds`, Schulden–Vergemeinschaftung, Zentralkomitee in Brüssel u.A. Es war der „68iger" Joschka Fischer, der die BRD mit Masseneinwanderung „ausdünnen“ (O–Ton) wollte, weil er deutsche Disziplin und wirtschaftliche Stärke als das Grundproblem der EU sah. Die derzeitige bayer. Grünen–Vorsitzende M. Bause ließ mich durch ihre Body–Guards abdrängen, als ich sie wegen der auf Plakaten der `Grünen` geforderten unbegrenzten Einwanderung ansprechen wollte. Das Herab–Konditionieren der Ausbildung in allen Ebenen, einschl. Verkürzung der Notenskale auf 1–3 (um ausländische Schüler mitzuziehen und nicht zu „diskriminieren“) wird von kommunalen Rot / Grün–Stadträten betrieben, usw. usf. Natürlich ist nicht alles „Linke“ irre und falsch. Klassenkampf jedoch, der rechte (nicht rechtsextreme) Bürgerlichkeit eliminieren will, gehört zu den gescheiterten Utopien aus dem vorvorigen Jahrhundert. Mehr noch, es bedarf rechter Bürgerlichkeit und Denkfähigkeit, um die katastrophalen Folgen einer einseitigen Linkslastigkeit (wie etwa 1989) zu korrigieren. Falls jetzt der bekannte pawlow`sche Denkreflex „Nazi“ oder „braun“ kommt, so wiese das wieder auf neuronale Defizite.

Gravatar: moritz

Bei den ganzen Triaden gegen Links, wo sollen diese Linken sein? SPD, Grüne, CDU sind zu null Prozent Links auch wenn der Trick etwas vom Linksruck zu behaupten anscheinend ganz gut klappt.
Das sind brave Kapitalisten die Weisungen aus Washington ordnungsgemäß umsetzen, keine Linken.

Wo steht eigentlich das politisch Links bedeutet für die Masseneinwanderung zu sein? Es geht um die Verteilung im Staat, nicht darum die eigene Kultur zu töten.

Gravatar: Gerd Müller

Wo soll das alles noch hinführen ?
Mittlerweile kommen schon die Menschen zu uns, denen ihre bereits hier befindlichen "Vorläufer" telefonisch mitgeteilt haben wie einfach man ein gutes Leben haben kann.
Völlig ohne jede Gegenleistung.

Begreift das eigentlich mal jemand der Verantwortlichen, daß dieser Zustrom nicht mehr zu stoppen ist und Menschen zu uns kommen, die weder eine Erziehung, noch eine Schule oder irgend eine andere Sozialisierung erfahren haben, außer die der Straße ....

Eiferer und Gutmenschen aus Politik und Zivilgesellschaft sind so sehr von ihrer „Herzensgüte“ und „moralischen Pflicht“ überzeugt, daß sie jegliche Vernunft abgelegt zu haben scheinen.
Sie begreifen nicht, daß sie uns alle in ein absurdes Abenteuer mit schlimmsten Ausgang führen.

Wer stoppt diese Leute endlich ?

Gestern habe ich mich mit einer älteren Frau unterhalten.
Diese hat 3 Kinder großgezogen und ein Leben lang in der Textilindustrie gearbeitet.
Sie fristet nun ihr Dasein mit knapp 600,00 € Rente.
Das sind im Jahr 7.200,00 € von denen sie auch noch Abzüge hinnehmen muß.
Mehr bleibt nicht trotz Jahrzehnte langem Einzahlens in die Sozialsysteme ...

Pro (Schein)Asylbewerber bezahlt man hier 10.000,00 € pro Jahr.
Es sind bereits Millionen an Menschen für die Milliarden ausgegeben werden
müssen !
Wie ist das alles noch mit unserer angeblichen Demokratie vereinbar
und wie viele Millionen Menschen wollen diese Tagträumer noch einfach so einreisen lassen ?
Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich selber ab“, zeigte also doch die Wahrheit auf und alle diejenigen, die auf ihn politisch und verbal eingedroschen haben sind die Schuldigen an dem was uns und unseren Kindern bevor steht !

Gravatar: Hannes

Sie sagen es, Herr Rießler!

Gravatar: Thomas Rießler

Wenn Neomarxisten etwas vom „Kampf gegen rechts“ reden, sollte man dies nicht so ernst nehmen, denn so ziemlich jeder normale Mensch ist von dieser marxistischen Perspektive aus gesehen „rechts“ . Der „Kampf gegen rechts“ scheint mir nichts weiter als ein Euphemismus für den Kampf gegen die bürgerliche Gesellschaft und die abendländische Kultur allgemein zu sein (http://www.horst-koch.de/weltkommunismus-107/neomarxismus.html).

Gravatar: MM

Sehr gut getroffen! Die unsägliche SPD-Gaschke: In Kiel unter sehr dubiosen Umständen zurückgetreten und jetzt nur mit Schmutz werfen. Ich frage mich, ob die überhaupt selbst glaubt, was sie da schreibt. Vorstellen könnt ichs mir bei der. Wo soll ich denn bitte als Rechter (ja, ich bin männlich, verheiratet, berufstätig, deutsch,, christlich, ... und habe Sympathie für Hayek, Erhard, Adenauer) von der jetzigen Situation profitieren? Etwa dadurch dass meine Stadt bald eine multikulturelle Hölle wie Syrien oder Brasiliens Favelas wird? Etwa dadurch, dass die Steuern ständig steigen und die wirtschaftliche Freiheit eingeschränkt wird? Etwa dadurch, dass meine Kinder mit Kindern in die Schule müssen, für die Christen Affen und Schweine sind, weil es so im Koran steht? Etwa dadurch, dass die Meinungsfreiheit immer weiter eingeschränkt wird, damit die Probleme nicht mehr angesprochen werden können? Da verzichte ich doch gerne.

Gravatar: kleiber

Der Linke Mob ist schon ein armseliger Haufen. Muß sich seine Feindbilder selbst erschaffen, um anschließend davor sitzen und pausenlos masturbieren zu können. Und ist dabei auch noch exibitionistisch veranlagt und darauf angewiesen, daß alle ihm beim Wichsen zusehen und ihn dafür loben. Und muß sich aushalten lassen, weil er vor Erregung keiner Arbeit nachgehen kann ...

Gravatar: Gernot Radtke

Der Artikel von Frau Lengsfeld faßt sehr gut den Geisteszustand der roten ‚Weltverbesserung‘ zusammen, wie er leider nicht nur für Berlin zu konstatieren ist: hirnverblödet, bösartig, größenwahnsinnig und haßgetrieben. Nach Justizminister Maas‘ neuer Haßgesetzgebung müßten die eigentlich alle fortgesperrt werden. Wenn es wieder einen wirkmächtigen Faschismus in Deutschland gibt, dann ist es der Linksfaschismus, der sich, ein wirklich ‚mieses Stück Scheiße‘, mit Deutschland verwechselt und dies, nach ‚Ermittlungen‘ der Berliner Justizbehörden, auch weiter so halten darf. Der linke Pöbel soll unter allen Umständen geschützt und vom deutschen Steuerzahler, der gemäß dem Pöbelwort nur ein ‚Scheißkerl‘ / eine ‚Scheißfrau‘ sein kann, sozialfinanziert werden. Das Schlimmste aber ist, daß in Sachen Migration, Rechtsstaat, Rechtssicherheit, Bürgersouveränität, Bürger-Freiheit und wie die akuten Brandherde noch alle heißen, von ein paar Restbiotopen abgesehen, gesamtgesellschaftlich kein seriöser Diskurs mehr stattfindet. Die Roten gerieren sich immer frecher, und die einmal ‚Konservative‘ waren, ducken sich immer feiger weg. Gemeinsam lügen sie sich ihre Welten zusammen, in denen der Bürger nur noch als Manövrier- und Knetmasse verrücktester Einfälle und Aktionismen vorkommt. - Die Weimarer Demokratie ist an der von Rechts wie Links geteilten Anti-Bürgerlichkeit der Pöbelherrschaft zugrundegegangen, die, den Bürger alsbald vollends abschaffend, darin auch vom Konservativismus noch den Generalsegen erhielt. Unglückliches Deutschland! Zu viele 'Scheißtypen', die in ihm das Sagen haben.

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