Denkst Du noch, oder hilfst Du schon?

Die Moral hat einen Januskopf. Dieser teilt sich nicht in ein lachendes und ein weinendes Gesicht, sondern ein verlogenes und ein wertschöpfendes. Nachdem vor einer Woche hier die verlogene Moral der Flüchtlingskritikerkritiker kritisiert wurde, stellt sich nun die Frage nach dem wahren Nutzwert der aktuellen Flüchtlingspolitik.

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"Danke, Germany"Unstrittig ist wohl, dass die Politik der offenen Grenzen einem Höchstmaß an bedrohten Menschen eine Zuflucht bietet. Angesichts der verunsichernden Menge und Größe der durch die Flüchtlinge induzierten Probleme neigen selbst die Realisten dazu, dies zunehmend aus den Augen zu verlieren. Eine echte Hilfe findet also statt, und sie ist notwendig. Sie muss sich aber auch fragen lassen, mit welchem Aufwand welche Resultate erzielt werden und welche Perspektive sie bietet. Und der Verträglichkeitsschnittpunkt dieser beiden Effizienzkurven ist längst außer Sicht geraten. Dieses triste Fazit gilt leider, sowohl, wenn Individuen oder Volksgruppen betrachtet werden, als auch, wenn es um die Entwicklung in den Ursprungs- und Zielländern geht.

Die Asylwerber, die in Deutschland jetzt Aufnahme finden und finden werden, treffen auf Umstände, die ihnen (bis auf wenige Ausnahmen) so gut wie keine Hoffnung lässt. Unter anderem kulturelle, ökonomische und sprachliche Grenzen sorgen dafür, dass sich eine völlig neue Unterschicht bilden wird, die gebär- und nachzugfreudig, wie sie ist, rasant wachsende Elendsquartiere in der Folge hat, deren Probleme schneller wachsen, als sie behoben werden können. Dabei muss man angesichts der Dimensionen der Zuwanderung und ihres Tempos trotz des finanziellen Aufwands, den die Bundesregierung betreibt, mittelfristig eher an die Lebenssituation in südamerikanischen Favelas denn in französischen Banlieues denken.

Um solche Fragen und Folgen macht die Willkommenskultur, die ihre Emotionen auf den Moment beschränkt, einen großen Bogen. Wie fühlen sich die Menschen in einem solchen Lebensumfeld? Wie wirkt sich die persönliche und berufliche Perspektivlosigkeit fern der Heimat auf die Psyche aus? Welche Spannungen innerhalb hierarchischer Familien- und Gruppenorganisation entstehen, wenn ursprüngliche Führer jetzt ausweglose Verlierer sind? Welche Strategien entwickelt der Nachwuchs, um die Elendsquartiere zu verlassen? Kann Sozialhilfe verhindern, dass es eine wirtschaftliche Verelendung gibt, und wird die durch sie hervorgerufene Abhängigkeit nicht selbst stolze Menschen brechen? Und kann angesichts der unübersehbaren ökonomischen Herausforderung durch die Flüchtlingsmassen überhaupt garantiert werden, dass dauerhaft soziale Hilfen gezahlt werden?

Diese Menschen werden aus Mangel an Integrationskapazität der neuen Heimat, die zudem auch schnell an finanzielle und personelle Grenzen bei der Förderung der sprachlichen und beruflichen Kompetenzannäherung stoßen wird, nicht nur nicht integriert, sondern sogar desintegriert werden. Selbst die, die sich hier nicht nur Alimentierung erhofft haben, sondern ein neues Leben aufbauen wollen, können so nur entmutigt werden. Sie werden sich am Ende irgendwie durchschlagen müssen - und für viele ist das durchaus wörtlich zu verstehen. Sie werden ihre alte Kultur verlieren, ohne eine neue zu gewinnen - sie werden einem Prozess von Isolation, Desorientierung und Deformation ausgesetzt.

Zwar sind ökonomische Gründe, neben der Angst ums Überleben bei einer großen Untergruppe, wohl das Hauptmotiv der Migranten, aber andere kommen hinzu. Kulturelle Rückständigkeit und weltanschauliche Fesseln hinter sich zu lassen und die allermenschlichste Illusion, dass es woanders grundsätzlich besser ist. So machen sich aus unserer Sicht kulturell rückständige Menschen auf den Weg, bringen ihre weltanschaulichen Fesseln aber mit und stellen schließlich schmerzlich fest, dass Illusionen eben meist genau solche bleiben. Der ökonomische Faktor ist dann nur noch der Anlass, in diesem fremden, ungeliebten Land auch zu verweilen.

Man muss nicht Kassandra heißen, wenn man voraussagt, dass sich in diesen neuen Gettos dynamisch sozialer Sprengstoff anreichert. Allein, wenn man bedenkt, welche katastrophalen Auswirkungen die bisherige, im Vergleich noch geregelte Zuwanderung in manchen Stadtquartieren der Republik schon hatte. Für die Neuankömmlinge bleibt dann neben der Apathie nur die Aggression als psychisches Ventil. In diesen Brutstätten der Gewalt wird es zuerst heißen „jeder gegen jeden“, dann immer mehr gegen die Staatsmacht und schließlich gegen die autochthone Bevölkerung. Das nennt sich dann erst Kulturkampf und schließlich Bürgerkrieg, auch wenn ein Teil dieser Bürger diesen Status nur formell hat, ohne ihn zu empfinden.

So schaffen die Protagonisten der Willkommenskultur, die sich bei ihrem guten Tun bekanntermaßen mindestens ebenso gut fühlen, Perspektivlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Schlimmeres. Damit nicht genug, werden analog auch in den Herkunftsländern die Strukturen demontiert. Die im Interesse des Postkapitalismus in Bewegung gesetzten Massen und besonders deren Eliten fehlen dort, um für gerechtere Verhältnisse einzutreten, um Fortschritt zu ermöglichen, um Zerstörung und Verelendung abzuwenden. Besonders dreist ist es daher, wie die geistigen Anstifter und Manager der Migrationsbewegung in Deutschland immer wieder verkünden, wie sehr die Ärzte und Handwerker Deutschland voranbringen werden.

Ärzte, die die Sprache nicht verstehen, und Handwerker, die aus einem völlig anderen Wirtschafts- und (technischen) Normensystem kommen, können hier, wenn sie überhaupt in diesem Bereich tätig werden, vielleicht 10-40% ihrer Möglichkeiten abrufen, während sie in der Heimat, deren Volkswirtschaft erheblich in sie investiert hat, Ankerpunkte einer gedeihlichen Entwicklung wären. Manch einer ist auch gut betucht auf der Flucht und entzieht damit seinem Herkunftsland ökonomische Ressourcen.

Eine wesentliche und verständliche Motivation zur Migration bei den mehrheitlich hier ankommenden jungen Männern ist die Angst vor dem Militärdienst. Was aber individuell verständlich ist, hat kollektive Konsequenzen. Das Heimatland wird schutzlos gegenüber Aggressoren, wobei nicht nur, aber besonders der IS und zunehmend wieder die Taliban traurige Relevanz haben. Den Job, das Kind aus dem Brunnen zu holen, müssen dann wohl früher oder später, wenn diese Länder nicht sowieso der Herrschaft archaischer Terrororganisationen überlassen werden, UNO- oder NATO-Soldaten übernehmen.

Was für eine Moral ist das also? Seit Anbeginn der Zeiten war es die Aufgabe der Bewohner eines Landes, sich gegen Unterdrückung und Eroberung, gegen die Verwerfung einheimischer Kultur und Werte zu verteidigen. Das ist dann in der Tat Krieg, aber ohne diesen Krieg stirbt die Vernunft, die Zukunft und die Freiheit. Stellt man dies nun im dekadenten Deutschland mit seiner Attraktionspolitik auf den Kopf, produziert man in vielen Ländern ein Vakuum, das genau dies alles bewirkt: Elend, Unterdrückung und Kulturzerstörung. Palmyra lässt grüßen.

Bevor der Postkapitalismus beschlossen hatte, nationale Identitäten als dem Profit hinderlich zu bewerten und deshalb zu zerstören, galten genau diese als Garanten für Freiheit, Identität und Recht. Seine Nation, seine Herkunft, Selbstbestimmung und Kultur zu verteidigen war eine unstrittige Pflicht und Notwendigkeit. Der neue Internationalismus, also die konstruierte Gleichheit aller Menschen und Kulturen, kommerzielle Interessen und die Illusion einer konfliktfreien Welt, zerstört diese funktionierenden Identitäten - konsequenterweise sowohl in den Ziel- als auch den Herkunftsländern.

Und da wir beim Thema Moral sind, sollten wir uns einen Moment Zeit nehmen, über die Lage der Menschen nachzudenken, die zurückgelassen werden. Menschen, die nicht an der verlockenden Völkerwanderung teilhaben, weil sie sich den Schlepper nicht leisten können oder weil sie ihre Heimat zu sehr lieben. Menschen, deren Ärzte und Handwerker in Deutschland oder anderswo den sozialen Abstieg erleben und dort in mannigfaltigen Notsituationen fehlen. Menschen, besonders Alte, Frauen und Kinder, die von ihren männlichen Familienmitgliedern aus welchen Motiven auch immer  alleine gelassen wurden, und nun, wohl nur teilweise berechtigt, nur darauf hoffen können, nachgeholt oder subventioniert zu werden. Menschen die sterben oder unterdrückt leben müssen, weil ihr Land von seinen nominellen Verteidigern an Aggressoren und terroristische Organisationen ausgeliefert wurde. Und während all dies geschieht und sich unumkehrbar verschlimmert, feiern deutsche Moralisten sich und die eigene Hilfsbereitschaft.

Mehr von Konrad Kustos gibt es hier: http://chaosmitsystem.blogspot.de

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: kassaBlanka

Gernot Radtke 09.11.2015 - 09:54
Vielen Dank für diesen Kommentar!

Gravatar: Markus Evers

Ich stimme H. Roth zu, in Bezug auf Kultur und Werte: man muß sich nur einmal masochistisch eine Woche lang das Abendprogramm der gängigen TV-Sender anschauen, in der besten Zeit zwischen 20 und 23 Uhr, danach kann man alle Hoffnung aufgeben, noch irgendwo Reste von Kultur oder Werten zu finden. Bezüglich Wehrhaftigkeit der BRD stelle ich mich als ausgebildeter Scharfschütze zur Verfügung.

Gravatar: H.Roth

(Zitat)"...Kultur und Werte zu verteidigen. Das ist dann in der Tat Krieg, aber ohne diesen Krieg stirbt die Vernunft, die Zukunft und die Freiheit.“

Erstens:
Welche Kultur und welche Werte? Das zu definieren ist gerade eine der größten Schwächen in Deutschland. Ich zum Beispiel verteidige christliche Werte und die Kultur, die durch eine lange christlich-jüdische Tradition, Europa lange Zeit positiv geprägt hat. Diese Kultur wurde seit der Kulturrevolution in den letzten ca. 50 Jahren schon massiv gerodet. Und täglich schlagen die Äxte der Neomarxisten weiter auf die Reste dieser Kultur ein. Und zunehmend auch auf die Köpfe der Wenigen, die ein konservatives Weltbild verteidigen.

Zweitens:
Wer soll unser Land verteidigen? Die Bundeswehr wurde schon kaputt gespart, und die wenigen Soldaten sind mit Catering-und Transportservice für Migranten ausgelastet. Das macht wenig Hoffnung auf Erfolg.

Drittens:
Die äussere Freiheit kann sehr wohl sterben, mit oder ohne Krieg. Das Leben ist eben kein Film mit Happy End.

Die Vernunft? Auch sie hat in der Geschichtsschreibung immer wieder Phasen des Dornröschenschlafes erlebt.

Die Zukunft kann nicht sterben, aber sie kann fast unerträglich schwer werden. Aber selbst das macht sie nicht weniger lebenswert, gerade dann, wenn der Geist des Menschen eine Freiheit und Vernunft kennt, die kein äusserer Druck ihm verbieten oder nehmen kann.

Gravatar: Gernot Radtke

Zitat Dr. Kustos: „Was für eine Moral ist das also? Seit Anbeginn der Zeiten war es die Aufgabe der Bewohner eines Landes, sich gegen Unterdrückung und Eroberung, gegen die Verwerfung einheimischer Kultur und Werte zu verteidigen. Das ist dann in der Tat Krieg, aber ohne diesen Krieg stirbt die Vernunft, die Zukunft und die Freiheit.“ –
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Horribile dictu, niemand will es aussprechen: Europa, auch Deutschland, wird sich militärisch gegen den Ansturm der Muslime wehren müssen, oder es geht in Bürgerkriegen und Chaos unter. Die Frage ist nur: Ab wann? Hat das intellektuell inzwischen überwiegend mit Schwulen und Lesben und deren Wohlergehen befaßte Europa überhaupt noch die Kraft, sich militärisch gegen Invasoren und Landnehmer zu wehren? Wenn es vom Block aus ‚Konservativen‘, Roten und Grünen permanent in den ökonomischen Möglichkeiten seiner ‚Humanitas‘ geschwächt wird? Die Integration von Millionen muslimischer Eindringlinge ist auch deshalb zum Scheitern verurteilt, weil die Einheimischen sie weder finanziell noch psychologisch auf Dauer wollen und mittragen werden. Warum sollen sich die Einheimischen für Hinterwäldler krummlegen, die schon jetzt vor allem Probleme machen? Denen ist dann das eigene Hemd näher als der muslimische Ganzkörperrock. - Man faßt es einfach nicht, warum die Bevölkerung immer noch still hält und nicht längst zu passivem Widerstand übergeht oder die Parteibüros derer belagert, die das alles angerichtet haben.

Gravatar: Maus

Vielen Dank für den Artikel! Er regt zum Denken an und das ist wahrlich Mangelware in unserer Presse- und Medienlandschaft. Es tut gut zu wissen, daß es in diesem Lande noch Menschen gibt, die die Zustände in Deutschland ernsthaft analysieren, weiterdenken und Mut haben ihre Meinung auszusprechen. Danke!

Gravatar: Thomas Rießler

Im Nachhinein kann man feststellen, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis sich eine Ideologisierung der Politik mit all ihren unvernünftigen Begleiterscheinungen vollziehen würde. Jahrzehntelang wurde schließlich bereits dem Kult der verabsolutierten Menschenrechte, der zu einer säkularen Ersatzreligion geworden ist, gefrönt. Aus diesem Sumpf der Menschenrechte, insbesondere der Antidiskriminierungsgesetze, ist die Willkommenskultur gesprossen und hat die traditionelle auf Nationalstaaten basierte kulturelle Identität ersetzt. Dem Diktum der Willkommenskultur widersprechen natürlich eine ganze Reihe von Erfahrungswerten, so zum Beispiel, dass es in vielen Ländern mit hohem Anteil an Moslems zu großen gesellschaftlichen Problemen und gar bürgerkriegsähnlichen Zuständen gekommen ist. Man braucht sich dazu nur mal die geographische Lage der Konfliktherde auf der Welt anschauen. Allerdings stehen derartige Erkenntnisse im Widerspruch zum Antidiskriminierungsgesetz und nach dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf, werden Augen und Ohren geschlossen und stattdessen diejenigen stigmatisiert, die auf den Realitätsverlust der Ideologen hinweisen. Aus einer christlichen Perspektive kann ich über soviel Dummheit nur noch den Kopf schütteln, obwohl ich es eigentlich aus der Bibel besser wissen müsste. Dass eine Abkehr von Gott und seinen Geboten ein Irrweg ist, steht zwar an mehreren Stellen in der Bibel (z. B. 2. Thess 2), aber die konkreten Verwirklichungen dieser Aussage sind doch immer wieder erstaunlich.

Gravatar: H.Roth

Manchmal...denke ich mir die Welt, wie eine Filmszene im Rückwärtslauf. Da passiert Erstaunliches! Ich sehe, wie Menschen volle Einkaufswägen in den Supermarkt schieben, um die Regale zu füllen. Ich sehe, wie der Taschendieb Geld in die Geldbörsen der nichtsahnenden Passanten hineinschmuggelt. Ich sehe, wie der Baumfäller mit einer Axt einen Baum aufrichten kann, der Metzger mit einem Messer aus einer Masse Wurst ein Schwein zusammenfügt und es lebendig macht. Was sind Axt und Messer dann für Wunderwerkzeuge! Sie zerstören und zertrennen nicht, sondern richten auf, machen Kaputtes heil. Und dann denke ich mir auch die aktuelle Politik einmal im Rückwärtslauf. Dann ist die Welt eigentlich wunderbar! Denn alles wird besser!

Gravatar: Dr. Schurmann

Das was Sie beschreiben Herr Dr. Kustos ist nur ein Teil des organisierten Chaos" - wie Sie die gegenwärtige Prozesse in BRD und Österreich nennen. Genauer gesehen, sind das Selbstvernichtungsprozesse der Autochthonen in BRD und Österreich, wie ich sie in http://www.l-schoepfer.de/selb-vern.html , Absch. 4.1 und 4.2, dargestellt habe

Gravatar: Höchstmaß

"Unstrittig ist wohl, dass die Politik der offenen Grenzen einem Höchstmaß an bedrohten Menschen eine Zuflucht bietet."

Sorry für die harte Ausdrucksweise, aber das ist kompletter Blödsinn. Mit den offenen Grenzen findet nur ein Höchstmaß an Menschen Zuflucht, die es bis an diese Grenzen schaffen, egal wie bedroht die in ihren Herkunftsländern sind oder nicht. Tendenziell werden die bedrohtesten es gerade nicht an unsere Grenzen schaffen. Irgendwelche Höchstmaße gibt es nur an fehlgeleitetem Humanismus und heuchlerischer Deutschlandabschafferei auf unserer Seite, sowie an skrupelloser Ausnutzung unserer Freigiebigkeit und Naivität auf deren Seite.

Wenn man einem Höchstmaß an Bedrohten Zuflucht bieten wollte, dann müsste man die Pull-Faktoren abstellen und die wirklich Bedrohten direkt in den Krisengebieten aufsammeln und hieher einfliegen. Und auch das wäre natürlich ineffektiv und damit unethisch, denn am besten und den meisten kann man immer noch vor Ort helfen.

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