Weiter geht es dazu auf:
www.stlyrics.com/lyrics/hardertheycome/icanseeclearlynow.htm
Schauen wir uns mal die letzten Meldungen hier auf freie Welt und anderswo an:
Japan mit seiner berühmt/berüchtigten Ministerien (Zentralplanung)
www.freiewelt.net/nachricht-7658/auch-irland-auf-ramschniveau.html
Oder www.freiewelt.net/nachricht-7652/italiens-finanznot-dr%FCckt-den-dax.html
Wir sprechen von einer systematischen Verletzung von Verträgen und Absprachen egal wie man es sehen kann. Jeder bisher vorgestellte Rettungsschirm verletzt Eigentumsrechte ohne Ende.
Darf ich daran erinnern vor einem Jahr war von irgendetwas um 100 Milliarden die Rede, für die "endgültige" Rettung von Griechenland und ein "starkes" Signal.
Irgendetwas um 80 Milliarden für Irland auch als "endgültige" Rettung tituliert und so geht es weiter.
Die EZB hat diesem Treiben nicht nur zugesehen sondern aktiv gegen Ihren Auftrag verstoßen, nämlich für die Stabilität der Währung zu sorgen.
Nun lichtet sich der Rauch und die Nebelbomben und man sieht die Dinge wie sie sind. Man kann auch schreiben die europäischen Regierungen haben keine Kleider an.
Kommentare zum Artikel
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wenn man sich über scheinliberale aufregt, ist mal als ein Sozialist und zwangsläufig gegen Kapitalismus, war ja klar. Naja dümmlich geht die Welt zu Grunde...
alles eine Frage der Sichtweise. Wir könnten uns darauf verständigen, dass wir beide nicht die geringste Ahnung haben, sondern nur kontextbezogene Vermutungen anstellen, die aus ihrer Schwammigkeit zehren . Gott vergelts!
@ tja: also Ihren Kommentar versteh ich nicht. Die Finanzkrise ist in erster Linie durch die hohe Überschuldung vieler und die extreme und nicht mehr zu behebende Überschuldung einiger Staaten verursacht. Diese Schulden haben Politiker, nicht Privatleute aufgehäuft. Und jetzt sind die Politiker dabei, mit ihrem unwirksamen Rettungsschirm das Vermögen ihrer Bürger vollends zu verschleudern. Und da wollen Sie mehr Staat, noch mehr Einfluß dieser erwiesenermaßen unfähigen Politiker? Ich will, daß der Staat sich wieder auf seine eigentlichen Aufgaben beschränkt: Schutz des Lebens und des Eigentums seiner Bürger, Landesverteidigung, Gerichtsbarkeit. ALLES andere können private Organisationen besser und billiger. Mit der Beschränkung auf diese Aufgaben entfiele auch die für die meisten Politiker unwiderstehliche Versuchung, Schulden zu machen, und es gäbe keine staatlichen Finanzkrisen mehr.
@tja, Etwa genauso entbehrlich wie Kapitalisten?
die privaten Finanzexperten haben die Welt zuerst an den Abgrund gebracht. die Staatlichen sind gefolgt. Hieß es doch immer, Staat zuürck, Privat nach vorn. Und was ist draus geworden? Mitten in der Finanzkrise hat die FDP eigentllich unerwartet Vertrauen bekommen. Und was ist daraus geworden? Die Experten hier können noch hundertmal Staat und Sozialismus schreien. Das interessiert niemand mehr, zumal ein Großteil der Bevölkerung diese Freiheit zunehmend ablehnt und sich das Primat des Staates zurückwünscht und sogar Sympathien dafür gewinnt, Eigentumsrechte zu beschneiden. Nur werden die Rechte der Kleinen beschnitten. Die großen freiheitsschreihälse, die sich die Kohle unter den Nagel reißen, sind natürlich blind mit der rosaroten Brille. Ja so denken die Leute, sie wollen keine Liberalität haben und schon gar nicht im Finanzbereich. Das ist hart und macht die Leute hier auf freie Welt absolut irrelevant und entbehrlich.