Denn: Kritiker werfen ihm und seinem Konzern vor,  Milliarden Betrugs- und Tötungsgeld erhalten zu haben.

Doch der PFIZER-Chef schweigt zu ALLEN kritischen Fragen.

Offensichtlich weiß er, dass er sich schuldig gemacht hat?

Hier das beschämende Video, das Sie garantiert NICHT in den Mainstream-Medien sehen werden: Daniel Gugger auf X: „888 Pfizer-Chef Albert Bourla wird in Davos mit der Wahrheit konfrontiert Spiessrutenlauf für Milliarden Betrugs- und Tötungsgeld Er schweigt zu ALLEN Fragen Er weiss dass er schuldig ist Er weiss, was er u.a. mithilfe von „Uschi von der Leiden“ Ugur Sahin getan hat https://t.co/W0wFGExhKj“ / X (twitter.com)

Zuletzt schrieb ich zur Corona-Thematik:

Das offizielle Narrativ der Corona-Pandemie wird einmal mehr erschüttert.

Kürzlich gab ein hochrangiger Beamter des britischen Nationalen Gesundheitsdienstes zu, wie Covid-Todeszahlen regelrecht „produziert“ wurden, um die Corona-Panik zu steigern, sowie die menschenrechtsfeindlichen Maßnahmen der Regierung zu legitimeren.

Dass die Corona-Pandemie, insbesondere aber die diesbezüglichen Impf-Maßnahmen teilweise verheerenden Auswirkungen auf die Gesundheit und das Leben von Millionen Menschen hatte, pfeifen inzwischen sogar die Spatzen vom Dach.

Nun flog diesbezüglich eine neue Betrugsmasche in Großbritannien auf: Saineethan Balasubramaniam, der ehemalige Direktor des Nationalen Gesundheitsdienstes der britischen Regierung, der fünfeinhalb Jahre in der Sterbebegleitung tätig war, gestand Unfassbares: Nämlich, dass Krankenhäuser während der Pandemie Daten über die Todesursachen fälschten!

Dies diente einzig dazu, die Panik vor dem scheinbar so todbringenden Corona-Virus noch zu steigern. Wiederum dadurch konnte die Regierung die Freiheits-, Menschen- und Bürgerrechte jedes Einzelnen durch Lockdowns oder Betretungs- und Versammlungsverbote drastisch einschränken beziehungsweise gleich ganz abschaffen.

Und so lief der Betrug mit den überhöhten Covid-Todeszahlen ab:

Zu Beginn der Pandemie wurde ein neues Medical Examiner System, ein neues Ermittlungssystem zur Bescheinigung von Todesfällen im britischen Gesundheitsdienst eingeführt. Zuvor wurden vier Arten von Lungenentzündung als häufigste Todesursache im Vereinigten Königreich zusammengefasst.

Nach der Einführung des neuen Systems begannen die Leichenbeschauer jedoch, Todesfälle aufgrund aller Arten von Lungenentzündung als von Covid verursacht zu attestieren. Oder anders ausgedrückt: Vier verschiedene Krankheiten wurden zusammengeführt und als Covid-Todesfälle gekennzeichnet.

Durch dieses neue Meldesystem waren hohe Covid-Mortalitätsraten unvermeidlich. Und auch die Mainstream-Medien berichteten vorschnell über den scheinbar signifikanten Anstieg der COVID-19-Todesfälle.

Laut Balasubramaniam sei jedoch die einzige schlüssige Methode, eine genaue und plausible Todesursache festzustellen, die Überweisung des Verstorbenen an den Coroner, also den Gerichtsmediziner. Dieser würde dann eine Autopsie durch einen Histopathologen durchführen. Sollte der Tod als natürlich eingestuft werden und nichts Ungewöhnliches vorliegen, würde die ärztliche Bescheinigung über die Todesursache vom behandelnden Arzt des verstorbenen Patienten ausgestellt.

Der ehemalige NHS-Direktor Saineethan Balasubramaniam betonte noch einmal explizit, dass aufgrund des neuen Systems Todesfälle, die auf eine Vielzahl von Ursachen zurückzuführen waren, einfach als Covid-Todesfälle registriert wurden.

Diese gefälschten Zahlen schufen wiederum die Illusion einer tödlichen Pandemie.